Norway
Sandfjellet

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Travelers at this place
    • Day 26

      71 10 21 - Nordkapp - nach 4.672 km

      August 25, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Es ist unglaublich . Wir haben uns so auf diesen eigentlichen Startpunkt unserer Reise gefreut und heute morgen sind wir in Finnland gestartet und wollten die letzten knapp 300 km in Angriff nehmen. Dafür braucht man hier übrigens fast 6 Stunden, obwohl kein Verkehr ist 😎.
      Die Strecke ist anfangs echt langweilig , spannender wurde es dann erstmals in Norwegen, als es auf einmal hügelig wird und richtig gut wird es dann ab Lakselv, weil die Straße ab dort immer entlang des Nordpolarmeeres geht.
      Es ist nicht leicht, zu fahren und dabei die Schönheit der Landschaft anzusehen - wir halten immer wieder an und staunen. Keine Kamera der Welt kann einfangen, was wir hier heute gesehen haben.
      Der Weg war also schon ein bisschen das Ziel und das große Ziel liegt jetzt wirklich vor uns. Wir fahren die letzen 25 Kilometer von Hønnigsvag zum Nordkapp. Hier wächst nichts mehr, so sieht der Mond vermutlich aus - nur ohne die Rentiere. Die Gegend ist so unglaublich lebensfeindlich und trotzdem stehen hier Häuser, in denen auch wirklich Menschen wohnen und natürlich laufen unzählige Rentiere über die Straße. Die Anfahrt zum Nordkapp ist atemberaubend , man weiß wirklich nicht, wo man zuerst hinschauen soll.
      Dann erreichen wir das Nordkappplateau und sind irgendwie besonders berührt. Um ehrlich zu sein - es ist eine karge Landschaft mit Klippen und gefühlt tausend Touristen. Schaut man nach Norden, sieht man - nichts . Da ist nur Wasser. Und trotzdem ist da diese besondere Aufregung - weiter kann man mit dem Auto in Europa eben nicht nach Norden fahren. Wir telefonieren mit Nonna und Paul, unserem 95 jährigen Nachbarn. Unsere Kinder sind natürlich nichts ans Telefon gegangen. 🤭😁🤣
      An der berühmten Weltkugel ist ein Stau. Jeder will ein Foto von sich alleine auf dem Podest. Wir drängeln uns da irgendwie rein und vor und machen unsere Bilder. Dann erkunden wir dieses riesige Plateau und entdecken doch immer wieder neue An- und Aussichten. Es sind inzwischen 3 Stunden vergangen und wir haben Hunger.
      Zurück zum Bulli - Nudeln mit Pesto geht immer. Es hat noch 6 Grad und leichten Wind - das fühlt sich wie minus 5 Grad an - im August.
      Wir essen also kalte Nudeln, trinken Bier und Coke. Es fühlt sich heute irgendwie alles so verdammt richtig an . Ein geiler Tag.
      Aber es reicht dann auch irgendwann, also machen wir uns auf den Rückweg nach Hønnigsvag. Auf dem Weg kommen uns mind 25 Busse entgegen und wir fragen uns, wo die ganzen Menschen herkommen. Im Hafen ist die Antwort dann nicht zu übersehen. Es hat eine AIDA festgemacht. Das Schiff ist größer als Hønnigsvag und spuckt seine mehr als 2.000 Passagiere aus. Die fahren jetzt alle noch zum Nordkapp. Kein Problem - die Sonne geht dort heute erst um ca 21 Uhr so halb unter und um 3:48 Uhr schon wieder auf. Da kann man durchaus 24 Stunden Tourismus durchführen 😇😜.
      Wir haben es gesehen, morgen gehts in Richtung Süden und unsere eigentliche Reise "vom Nordkapp nach Gibraltar" beginnt. Wir sind happy.
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    • Day 14

      Tag 13, das Kap

      June 12, 2023 in Norway ⋅ 🌬 9 °C

      Bucket list-Löffelliste (was will man getan haben, bevor man die „Löffel abgibt“?)

      Meine Löffelliste wurde Ende der 70er auf Sizilien, in „Portopalo di Capo Passero“, dem südlichen Zipfel von Sizilien nach dem dritten Glas Rotwein geboren. Die Idee war, dass es ziemlich -was sagte man damals, super (?) wäre, den südlichsten, westlichsten nördlichsten und östlichsten Ort Europas besucht zu haben. Bis auf den Ural, den ich in diesem Leben nicht mehr besuchen werde, habe ich die Ziele erreicht, wenn auch nicht alle wie ursprünglich geplant mit dem Motorrad.

      Mit dem Erreichen von Zielen ist es so eine Sache, wenn sie „abgearbeitet“ sind, fragt man sich, was man weiter noch erreichen will und stellt fest, dass mit 67 die in Betracht kommenden Optionen geringer werden, sei es, weil man dazu keine Lust mehr hat, sei es, weil man glaubt, man könne das nicht mehr (na ja, a bisserl was geht scho no ;-)). Ein Grund dafür, die Reise zum Kap mit dem Motorrad jetzt anzutreten war, dass ich das mit 70 aller Voraussicht nicht mehr hätte machen wollen (sagt es nicht weiter: es ist tatsächlich anstrengend). Von daher habe ich meinen Besuch am Kap mit gemischten Gefühlen absolviert. Andererseits, ich bin sicher, Gaby und mir fällt schon was verrücktes ein, was wir zukünftig machen wollen. Ich freue mich auch auf den bevorstehenden Teil der Reise, von dem Rainer sagt, er wäre vielleicht der schönste.

      Morgen geht es ein kurzes Stück bis Alta (ca 200 km), danach folgt ein „Ruhetag“, den ich für… ihr ahnt es… richtig, Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten nutzen werde.
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    • 34 letzter Tag in Honningsvåg

      July 31, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Nichts tun geht nicht. Vormittag habe ich für die morgige Abreise alles hergerichtet und bin gegen Mittag in den Ort marschiert. Am Weg dorthin traf ich einen Australier, bewaffnet mit zwei schweren Canon-Kameras, der alles, das im unterkam, fotografierte. Er kam mit der „Jewel of the Seas“, einem schwimmenden Palast, von Antwerpen nach Honningsvåg. Auf die Frage, ob er schon am Nordkap war, hat er geantwortet, dass leider alle Plätze auf den Bussen ausgebucht waren. Er habe aber nichts versäumt, da die Nordkapbesucher erzählten, sie hätten nur Nebel gesehen.
      Da musste ich ein wenig schmunzeln, als ich an das Wetter bei meinem Besuch dachte. Nur zur Info: auch die „Jewel of the Seas“ wurde von der Meyer Werft gebaut.

      Daneben lag noch die „Seven Seas Navigator“, ebenfalls ein schwimmender Luxusdampfer.

      Wenn ich noch länger hierbleibe, werde ich noch ein Spezialist für Passagierschiffe. Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass alle Schiffe weiblich sind, egal ob die Namen weiblich, männlich oder sächlich sind und obwohl das Schiff an sich sächlich ist? Die „AIDAbella“, die „Jewel of the Seas“, die „Kaiser Franz Josef I“, die „Bismarck“.

      Dr. Google weiß Bescheid bzw. versucht eine Begründung:

      • „Weil sie Glück bringen“ sagten die alten Ägypter.
      • „Weil sie schön sind“ sagen die Amerikaner.
      • „Weil sie launisch sind“ sagen die Engländer.
      • „Weil sie im Hafen auf uns warten“ sagen die Friesen.

      Keine dieser Begründungen ist überzeugend. Trotzdem hält sich – zumindest im deutsch- und englischsprachigen Raum – diese Tradition, Schiffe als weiblich anzusehen.

      Hier noch ein paar Begründungen, die ich gefunden habe:

      „Schiffe wurden früher von männlichen Kapitänen kommandiert und von männlichen Matrosen gelenkt, Frauen in der Crew galten als Unglücksbringer. Der Kapitän und die Matrosen waren über Monate auf See und mit dem Schiff quasi „verheiratet“. Es war daher naheliegend, einen weiblichen Namen zu verwenden...“

      „Damit ist weitgehend sichergestellt, dass Schiffe nicht nach dem Namen von Politikern benannt werden können.“

      Und außerdem würde „Der Untergang des Titanic“ in unseren Ohren doch merkwürdig klingen.

      Ja, und dann gibt es da noch die Schiffsnamenpräfixe. Das sind die Buchstaben vor dem Namen, welche meistens die Antriebsart bzw. die Verwendung des Schiffes genauer beschreibt. Z.B. „MS“ oder „M / S“ oder „M.S.“, bedeutet einfach „Motorschiff“, „SS“ Segelschiff, „SSS“ Segelschulschiff oder „DS“ Dampfschiff. Wer es genauer wissen will, findet eine Liste der Präfixe natürlich bei Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Präfixe_von_Schif…).

      Jetzt ist aber Schluss mit der Weiterbildung. Ich freue mich schon auf morgen, wenn es um 06:00 Uhr früh mit der „MS Nordkapp“ wieder in den Süden geht. Denn, wenn ich noch länger hierbleiben muss, schreibe ich die gesamte Wikipedia ab.
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    • 34 Ausradeln in Honningsvåg

      July 30, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Ohne radeln geht es anscheinend doch nicht. Da ich heute das Quartier wechsle, habe ich nach dem Frühstück alles zusammengepackt und mich vorm Hotel noch eine gute Stunde in die Sonne gesetzt. Dann bin ich nach Honningsvåg gefahren. Da lagen die „AIDAbella“, die „Spirit of Adventure“ und die „Nordkapp“ vor Anker.

      Die „AIDAbella“ habe ich gestern bei ihrer Umrundung des Nordkaps gesehen. Sie dürfte danach Honningsvåg angelaufen und über Nacht hier vor Anker gelegen sein. Sie ist 251 m lang und 32,2 m breit, hat 1025 Gästekabinen und bietet damit 2500 Passagieren Platz. Daneben lag die „Spirit of Adventure“. Mit 236 m Länge und 31,2 m Breite, 554 Gästekabinen und Platz für 999 Passagiere ist sie etwas kleiner als die „AIDAbella“. Die „Nordkapp“ ist mit 123 m Länger nur halb so lang und bietet maximal 662 Passagieren Platz. Sie ist auf ihrer Route nach Kirkenes und nimmt mich am Montag früh, wenn sie wieder in den Süden fährt, mit nach Bergen. Neben den beiden anderen schaut sie klein und putzig aus.

      Wie ich bei Dr. Google herausgefunden habe, wurden die „AIDAbella“ und die „Spirit of Adventure“ von unserem ehemaligen DCW-Kunden, der Meyer Werft in Papenburg, gebaut. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Produkte und Erzeugnisse unserer ehemaligen Kunden irgendwo auf der Welt entdecke.

      Im Hafen war ein ziemliches Gewusel von all den Passagieren der 3 Riesen und es gab ein ständiges Kommen und Gehen von Bussen, welche die Passagiere zum Nordkap karrten.

      Ich bin dann um das nächste kleine Kap nach Nordvågen, einem kleinen Fischerdorf, gefahren. Hier ist dann die Welt aus. Vor dem kleinen Dorf musste ich noch durch einen ein paar Hundert Meter langen Tunnel fahren. Das war der erste Tunnel, der eine eigene, von den Autos getrennte, Spur für Fußgänger und Radfahrer hat. Als ich aus dem Tunnel kam, staunte ich nicht schlecht. Vor mir sah ich einen Schlepplift und eine steile Skipiste. Ich traue mich zu wetten, das ist das nördlichste Skigebiet weltweit. Die Bügel sind natürlich von Doppelmayr.

      Ich fuhr eine Runde durch den Ort und dann wieder zurück nach Honningsvåg. Hier konnte ich das Ablegemanöver der „AIDAbella“ beobachten. Es ist für mich immer wieder faszinierend, mit welcher Präzision und Leichtigkeit diese Riesen aus den kleinsten Häfen gleiten.

      Danach bin ich in mein neues Quartier und habe einmal meine Sachen deponiert. Es liegt etwas über dem Ortsteil Storbukt und man hat eine herrliche Sicht auf die Bucht und den Fischerhafen. Zum Abendessen bin ich noch einmal nach Honningsvåg marschiert. Da kam ich gerade zum richtigen Zeitpunkt, um das Ablegemanöver der „Spirit of Adventure“ beobachten zu können.

      Nach dem Abendessen habe ich noch für morgen eingekauft. Morgen ist Sonntag und da haben alle Geschäfte geschlossen. Schön langsam merk ich mir das.
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    • 37 2. Wartetag in Honningsvåg

      July 28, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Da ich gestern noch bis 02:00 Uhr in der Früh las, bin ich heute erst um 09:00 Uhr zum Frühstück. Der Nebel ist hing noch immer in den Bergen, aber es war schon lichter. Ich habe die Wetter-App gecheckt und die hat für heute ab Mittag zwar keinen Regen mehr prognostiziert, aber ein Wetter für die letzte Etappe auch nicht.

      Das schöne Wetter soll heut in der Nacht kommen und den ganzen morgigen Tag anhalten. Ich bin schon sehr gespannt und habe alles für den Gipfelsturm vorbereitet.

      Am Nachmittag bin ich wieder in die Sauna, irgendwie bin es gewohnt zu schwitzen und danach habe ich alles, was ich nach Hause schicken will, zusammengepackt und bin zum Postamt gefahren. Hier konnte ich nach einigem Herumpacken alles in zwei großen Kartons verstauen und nach Hause senden. Jetzt habe ich noch für die Heimreise zwei Packtaschen mit dem restlichen Gepäck. Ich habe auch den vorderen Gepäckträger abmontiert und nach Hause geschickt. Das erst Mal wieder am Rad ohne Last am Vorderrad war ein neues Gefühl. Zuerst dachte ich, ich kann nicht mehr Radfahren, jede kleinste Bewegung wird sofort umgesetzt und es fühlte sich alles sehr unsicher an. Dieses Gefühl dauerte aber nicht sehr lange.

      Ich drehte noch ein paar kleine Runden durch Honningsvåg. Es ist ein Fischerdorf, das aber auch vom Tourismus lebt. Heute lag ein großes Kreuzfahrtschiff der TUI im Hafen. Ich nehme an, Honningsvåg ist DER Ausgangspunkt für die Fahrt zum Nordkap für alle Kreuzfahrtpassagiere. Ob die lokale Wirtschaft davon profitiert, weiß ich nicht, wahrscheinlich eher nicht.

      Ich habe die lokale Wirtschaft dann noch unterstützt, in dem ein einem kleinen Lokal Abendessen ging. Und da standen sie in der Speisekarte: Kabeljauzungen, siehe Bericht 11. Juli. Die musste ich probieren und ich kann versichern, die schmecken hervorragend und sind äußerst zart.

      Als ich ins Hotel zurückfahren wollte, merkte ich, dass im Hinterrad kaum Luft war. Also schob ich das Rad bis ins Hotel und pumpte Luft in den Reifen. Ich hoffe, die Luft ist morgen noch im Reifen.
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    • Day 10

      Nordkapp🌨☃️❄️oder doch nicht🧙🧚‍♂️

      May 4, 2022 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Die Sonne strahlt. Mit frischer Energie starten wir weiter Richtung Norden und überqueren heute die Grenze von Finnland nach Norwegen. Auf geht's 👍😊
      Norwegen hat uns doch tatsächlich mit Sonne empfangen. Doch unsere Vorfreude wurde schnell wieder getrübt🤔🥴😟
      Und dennoch hat die phantastische Natur diese Landes uns sofort in ihren Bann gezogen👍😊
      Da wir aufgrund der katastrophal schlechten Straße die "Trolle vom Trollholmsund" nicht erreichen konnten, fuhren wir Richtung Nordkapp weiter. Was für eine Fahrt🥴😟🤭
      Und dann kam die Ernüchterung. Wir hatten es schon so weit geschafft. Und dann standen wir plötzlich vor einer geschlossenen Schranke. Auf einem Schild wurden wir darauf hingewiesen, daß täglich 2 Konvois zum Nordkapp durchgelassen werden, um 11 und um 12 Uhr. Uns blieb nichts als die Umkehr und es morgen erneut zu versuchen 😪
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    • 37 Wartetag in Honningsvåg

      July 27, 2022 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Gestern hat noch die Sonne gelacht, heute nur Nebel und Regen. Kein Tag für die letzte Etappe zum Nordkap.

      Daher gibt es heute auch nicht viel zu erzählen. Ich habe nur geschlafen, gefrühstückt, sauniert, gelesen, meine Sachen fürs Nachhause senden geordnet, geschlafen und zu Abend gegessen.Read more

    • Einde dag 8: Noordkaap

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Vanochtend op tijd opgestaan en op weg naar de Noordkaap. Prachtige rit en na een lunch in de zon rijden we snel door naar Honnigsvag. Een fantastische rit, langs het water. Het laatste onherbergzame stuk is ook prachtig. We kleden ons om in ons hotel. Hakken mee en rijden door naar de Noordkaap waar we veel andere teams ontmoeten. We maken foto’s, Paul met een of andere draaicamera waarmee hij Esther voor haar hoofd sloeg ( lekkere actie, maar ze heeft geen hoofdpijn 😂). Na een biertje in de plaatstelijke pub eten we rendier in t aanbevolen restaurant. Morgen op weg naar Finland, via Ivalo richting berenkamp.Read more

    • Day 4

      Tag 4

      September 26, 2023 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      ~600km und Landschaften, die hier zu beschreiben den Rahmen sprengen würden und doch nicht annähernd das darstellen können, was ich heute gesehen und empfunden habe…
      Flüsse die uns kilometerweit auf den schier unendlich erscheinenden Straßen begleitet haben und immer wieder von kleinen Bächen, die sich über die Felsen gestürzt haben, gespeist wurden. Wälder die von Tannengrün zu leuchtend orange bis karg und torstlos wirkend alles zu bieten hatten. Steppenartige Weiten mit Rentierherden… ich könnte echt ewig so weiter machen… und vom Meer hab ich noch gar nichts erzählt 🫠 aber das heb ich mir dann für Morgen auf 😊
      Aufjedenfall haben wir unser Ziel erreicht - das Nordkapp… Jippie!!! 🥳
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    • Day 10

      Honningsvåg

      May 4, 2022 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Also suchten wir eine Bleibe in der Nähe, die wir in Honningsvåg fanden.👍😊

    You might also know this place by the following names:

    Sandfjellet

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