Norway
Sandviken

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Travelers at this place
    • Day 28

      Y'a des sentiers partout!!! 🤩🤪

      September 21 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Journée brumeuse jusqu'au milieu de l'après-midi. Ça tombe bien, j'ai envie de paresser dans l'appartement! Je finis par sortir vers 16h (toujours en vélo) et de monter (jusqu'à 550m) dans les montagnes au nord-est de Bergen. Chaque fois que je pense être arrivé au bout, ça continue, et toujours accessible en vélo! Belle descente rapide en prime 🤩Read more

    • Day 1

      Die Anstrengung zahlt sich aus

      May 7, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer schnellen Dusche wird erst einmal die Wohnung inspiziert. Ich habe nocheinmal Glück: Fast alles, was man für einen Tag zum Überleben braucht, ist bereits in der Wohnung vorhanden. Nur leider keine Milch. Somit wird der erste Urlaubskaffee schwarz getrunken, aber mit einer wahnsinnig tollen Aussicht 😍

      Nach all der Anstrengung und in Anbetracht der Uhrzeit steht aber auch fest, dass mein toller Plan mit Zimtschnecke unten beim Becker in der Sonne essen wohl ins Wasser fallen wird 😄 ich laufe zwar noch einmal runter zum Einkaufen, aber da Sonntag ist, hat eh nicht jeder Laden auf, sondern nur so ein kleine Kiosk. Dort bekomme ich zwar immerhin Milch, aber mehr auch nicht. Und der Laden liegt auf 2/3 des Berges ... also lieber wieder nach oben laufen 😅

      Dann schaue ich der perla beim Auslaufen zu und mache mir mein Abendessen, welches gemütlich beim Sonnenuntergang auf der Terrasse gegessen wird. Allerdings zieht der Sonnenuntergang sich am Ende ziemlich lange hin. Daher wird der Rest von drinnen angeschaut. Auf der Couch schlafe ich zwar immer wieder ein, aber es lohnt sich zu warten, bis es komplett dunkel geworden ist 🙃

      Gute Nacht Bergen 🌛 freue mich auf die kommende Woche mit dir!
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    • Day 1

      Einschiffen in Bergen, 17.7.24

      July 17 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Zu früh am Flughafen, kaum Verkehr auf der A3 und A44, deshalb müssen wir noch eine dreiviertel Stunde vor der Einfahrt zum Parkhaus P8 warten.
      Endlich Boarding.
      Vor dem Terminal in Bergen wartet der Bus, bringt uns zum Kai und unserem Schiff die Vesterålen.Read more

    • Day 5

      Wandertag Bergen3

      May 19 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Angesetzt waren 5 Stunden für die gesamte Tour aber das konnten wir uns in die Haare schmieren.
      Als die Strecke am Anfang doch ziemlich beschwerlich war, kamen immer wieder Gedanken des Aufgebens und des Anrufens der 113. Mit dem miesen Durchschnitt wären wir nicht vor 23 Uhr zuhause gewesen. Aber die Hoffnung, dass es ja nicht ewig so weiter gehen kann, wurde erfüllt.
      Wir haben die Fløibahn 22 Uhr geschafft und sind 22:30 Uhr geschafft und happy zugleich in unserer Wohnung angekommen.
      Zum Glück konnten wir unsere Airbnb-Wohnung um einen Tag verlängern, um ein wenig Ruhe zu gewinnen. Mal schauen, wie es dann weitergeht aber die angepeilte Trollzunge werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit streichen müssen 😞.
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    • Day 29

      Aurores Boréales

      March 15 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Bon, les conditions géomagnétiques ainsi que la couverture nuageuse ne permettant pas l'observation d'aurore, voici quelques images issues de carte postale, de livre, de magnet, ainsi que pour les dernières des photos prises lors de mon séjour au Spitzberg en 2022.Read more

    • Day 8

      8eme jour : Bergen

      August 8, 2023 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Aujourd’hui vent et pluie ! Mais papa, maman, Sarah et Valentin ont été courageux et ont fait une croisière sur le fjord de Mostraumen. Clarisse n’est pas allée car elle avait peur d’avoir le mal de mer ! Le chemin retour à l’appartement était très amusant à cause du vent et les bêtises de papa.Read more

    • Day 2

      Sandviksfjellet -bergtocht/mountain hike

      July 14, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Dit is het 2de en hoofdgedeelte van de bergtocht over Svenvikssljellet. De berg is 392m hoog.
      This is the 2nd and main part of the mountain hike over Svenvikskjellet. The height of the mountain is 392m.Read more

    • Day 60

      Ausrüstung

      June 27, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Ein Regentag ohne besondere Ereignisse. So informiere ich dich heute ausführliche über meine Ausrüstung und Material.

      Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand bei dieser Reise ist sicherlich mein Rad! Und das zeigt sich altersschwach. Mehr als 20 Jahre fahre ich schon mit diesem Trek-Rad aber noch nie fuhr ich so viele Kilometer wie in diesem Jahr. Das macht sich bemerkbar, schon einige Male musste ich auf dieser Reise eine Werkstatt aufsuchen.

      Gleich zu Beginn in Passau brauchte ich Unterstützung bei der Halterung der vorderen Taschen. Die Halterung war locker und beim Festschrauben drehte ich die Schraube ab. Der Mechaniker improvisierte und montierte die Halterung neu.

      Die Schaltung ließ ich mir vor dieser Reise neu machen, sie funktioniert auch, aber nicht einwandfrei. Verschiedene Mechaniker bemühten sich vergeblich, sie perfekt einzustellen. Beim Schalten auf den kleinsten Gang habe ich mit diesem schweren Gepäck immer wieder Schwierigkeiten. Mal springt die Kette nicht auf den kleinen Kranz, dann wiederum springt sie zu weit und fällt nach innen hinaus. Beides ist beim Bergfahren kein Vergnügen.

      Der Seitenständer und der Gepäcksträger zeigten sich altersbedingt müde. Sie waren dem schweren Gewicht nicht gewachsen. Der Ständer konnte gerade gebogen werden und ich hoffe, dass er bis zum Ende dieser Reise seinen Dienst macht. Der Gepäcksträger gab den Geist auf, die Streben sind auf einer Seite komplett abgebrochen, der Gepäcksträger musste erneuert werden und er sollte mir keine Schwierigkeiten mehr machen.

      Allerdings machte der Radmechaniker bei der Montage einen Fehler. Durch die Streben des neuen Gepäckträgers wurde die Bremse blockiert sodass ich einige Tage später keine Bremswirkung mehr hatte. Wieder mußte ich in die Radwerkstatt, neue Bremsbeläge aufs Rad und weiter geht die Fahrt.

      Der Platten, den ich in Deutschland hatte, nun ja, der kann jederzeit passieren und ist schnell behoben. Ich reise hier im wenig besiedelten Gebiet mit 2 Ersatzschläuchen. So fühle ich mich sicher und kann jederzeit einen Schlauch wechseln.

      Neben den beiden Schläuchen habe ich noch Radwerkzeug für kleine Reparaturen bei mir. Kabelbinder, Schnüre, Klebeband und Gummizüge für diverse provisorische Problemlösungen (den Gepäcksträger konnte ich damit soweit fixieren, dass er mein Gepäck 50 km zur nächsten Werkstatt trug) sind auch in meinem Werkzeugsack. Kleber und Schrauben für alle Fälle führe ich ebenfalls mit mir. Kettenöl, Putzfetzen und eine kleine Luftpumpe fehlen auch nicht. Und ich hoffe, diesen Werkzeugsack nicht allzu oft auspacken zu müssen, er ist ganz unten in einer großen Tasche verstaut.

      Die tolle neue Lichtanlage am Rad funktioniert hervorragend. Das Licht werde ich allerdings nur in den Tunnels brauchen. Im Freien ist es bis 23.00 so hell dass man kein Licht benötigt. Und um 3.00 ist es wieder taghell , so brauche ich das Radlicht am Morgen auch nicht. Auch das Aufladen meiner Geräte mittels Dynamo ist perfekt. Bei Regen kann ich es nicht benützen da die Steckverbindung nicht wasserfest ist und wenn die Radstrecke zu viele Steigungen aufweist funktioniert das Aufladen auch nicht. Eine Mindestgeschwindigkeit von zirka 12 km/h ist für die Stromerzeugung notwendig.

      Gute Radkleidung ist mir bei jeder Tour wichtig. Für warme Temperaturen die kurzen Kleidungsstücke bis hin zur winterlicher Radgarderobe inklusive warmer Unterwäsche und Winterjacke habe ich dabei. Auch mit Regenkleidung fürs Radfahren habe ich mich gut ausgestattet: Regenumhang, - jacke, - hose, und Regenüberschuhe. Um bei Regen trocken zu bleiben muss ich mir diese Regenkleidung nur rechtzeitig überziehen. Und dann, ich kann es selbst kaum glauben, aber es funktioniert. Mit dieser Regenkleidung bleibe ich nicht ewig, aber tatsächlich stundenlange im Regen trocken.

      Zugehörig zum Rad sind die wasserdichten Radtaschen, sie sind ausgezeichnet und halten jeden Regen stand, von besonderer Wichtigkeit. Auch der wasserdichte Zeltsack mit allen Schlafsachen (Zelt, Unterlage, Schlafsack, Decke, Schlafkleidung,) leistet mir gute Dienste. Als Schlafbekleidung habe ich ein Langarmshirt mit Kaputze bei mir. Die Kaputze ist bei kühlen Temperaturen toll. Da man über den Kopf sehr viel Wärme verliert kann man die Wärme auch mit Kaputze halten.

      Weiters habe ich kleine Radreiseführer mit Etappenvorschlägen und Tips zur Tourenplanung und eine Übersichtskarte für jedes bereiste Land bei mir. Die Detailkarten kaufe ich mir vor Ort und schenke sie anschließend weiter (falls ich Besuch aus der Heimat bekomme, kommen diese Karten mit der Gästin nach Hause ☺).

      Auch zum Kochen bin ich ausgerüstet. Benzinkocher, Campinggeschirr, Becher, Besteck und eine Thermoskanne sind meine Grundausrüstungund. Die Thermoskanne fülle ich mit kochenden oder heißen Wasser und so kann ich jederzeit Tee oder Kaffee machen. Bei kalten Temperaturen kann ich mit diesem heißen Wasser meine Trinkflasche vor dem Einfrieren schützend ☺. Mit Essbarem bin ich auch immer gerüstet. Nudeln, Cousous, Reis oder Kartoffel habe ich immer in meiner Packtasche. Diverse Packerlsuppen - und saucen, Fischdosen und vereinzelte Konserven machen meine Essensvorräte komplett. Mit Salz und zwei unterschiedliche Gewürzmischung komme ich auf Reisen beim Kochen aus.

      Bei den Kleidungsstücken erscheinen mir Stücke die für verschiedene Zwecke geeignet sind sinnvoll Meine lange Hose kann ich zum Wandern, Radfahren oder als schwarze Alltagshose verwenden. Weiters ist eine kurze Hose, ein langes und ein kurzes Shirt, Unterwäsche und ein Paar Trekkingschuhe mit denen ich Wandern, Stadtbesichtigen und Radfahren kann in meinem Gepäck. Die Flipflops verwende ich als Badeschlapfen und bei Schönwetter als Sandalenersatz. Ein Sommerkleid dient mir in Räumen oder bei heißem Wetter als Nachtbekleidung oder eben als Sommerkleid. Ein Pikini noch und das wars auch schon.

      Bei den Toilettsachen habe ich den Fön und die Schminksachen zu Hause gelassen ☺. Ein kleines 1. Hilfe Packet und die nötigsten Pflegeartikel habe ich bei mir.

      Besonders hilfreich erscheinen mir die kleinen Helferlein, die leicht sind und vielseitig verwendbar sind: Gummiringerl, Sicherheitsnadeln, Zeitungspapier (für nasse Schuhe), Schmutzwäschesack, Toilettpapier.

      Um meine Sachen in den großen Taschen einfach zu finden und gut Ordnung halten zu können, verwende ich einzelne Nylontaschen. Eine Tasche mit Toilettsachen, eine Tasche mit allem Notwendigen zum Kaffeemachen, ein Schmutzwäschesack, Regensachen, Radernährung für Unterwegs, eine Wertsachentasche die ich immer bei mir habe, ...... Dieses System hat sich bei mir gut bewährt und ich muss nicht lange suchen ☺. Zum Suchen würde mir ohnedies die Geduld fehlen, ich kann suchen überhaupt nicht leiden.

      Ich glaube, das ist meine ganze Ausrüstung. Alles zusammen wiegt rund 35 kg. Manche Radreisende haben deutlich weniger Gepäck, aber ich wüßte nicht was ich weglassen kann ohne meine Autonomie und Unabhängigkeit zu reduzieren.
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    • Day 17

      Bergen, Norway

      May 19, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Day 16:

      This morning we caught an early train from Oslo to Bergen. It was a little stressful... Apparently it was "recommended" that we reserve seats, but the train was completely booked. We had to find seats that weren't taken and cross our fingers that we didn't get bumped out and have to stand! The conductor lady was a boss and let us sit in her reserved seats about halfway along the journey. So we could finally relax, enjoy the views, and have some train fika. The train went so quickly from the city, to countryside with crystal clear lakes, to huge snow covered mountains. And so. many. tunnels along the way. We reached up to about 1,500 meters above sea level before heading down towards Bergen. From one coast to another, through the mountains in 6 hours. It was so surreal.

      Side story, this guy forgot his bag on the train when he got off. Instead of telling conductor that he needed to go back on to get it, he decides to run back on the train, furiously grab it, turn around with a cartoonishly stressed out look on his face as the whistle blows, and sprint out, almost decking an old man on the way. Meanwhile, there is an older Norwegian woman losing her mind laughing. Right in the guy's face. Not a giggle, not hiding it, but watching him the whole way and expelling this bellowing laughter. It was a memorable occurrence.

      We got to Bergen and wandered up (and by up, I mean up a mountainside) to the flat we're staying at. We met our hosts, and most importantly, their husky. The view from our room is insane. Then we went to dinner at a cool little place down the street and had whale carpaccio!

      Its going to be a very earlt night, but we can't wait to walk around the town tomorrow!
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    • Day 45

      Bergen - Stoltzekleiven

      September 14, 2015 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Having only half a day to spare, and wanting to at least visit the top of a hill in Bergen in daytime, I decided to head up Stoltzekleiven (wearing chinos, oops). It's a steep track mostly made of large varying-sized stone slabs as steps. 908 steps in total, with some amazing views as you get higher up.
      I think it took me about 40 mins to climb, but there's an annual race up for which the record is like 8 minutes!
      It's common to go from the top along to Mt Fløyen, but I wasn't sure how long that would take and I didn't want to miss my fjord cruise (spoiler!) so I went back down the same path (later found out that's not recommended because it's so steep).
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    You might also know this place by the following names:

    Sandviken

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