Norway
Skipsholmen

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Travelers at this place
    • Day 17

      Bud - Trondheim (+ a bit)

      June 15 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      After 7.5 hours on the road, to eat into some of the drive north, just a quick round up:
      . Left lovely Bud at 6am to drive the Atlantic Ocean road early doors in sunshine and little/no traffic. It featured in James Bond - No Time To Die
      . Drove the key 10 minute section (7 bridges linking 6 small island) backwards and forwards to get full value 😁
      . Finishing in Kristiansund at the Old Harbour where we parted company with Carey and Mark
      . Forged our way north to Trondheim. A very nice, trendy, Brighton-like city with wide open streets and narrower cobbled ones. Where the impossibly quaint colourful, wooden painted houses mix in with sophisticated cafes and restaurants ($$$). A really friendly place 😊
      . Drove up the E6 another hour or so to a pretty decent overnighter on the water at Skogn
      . Only another 400 miles to go to the Artic Circle!!
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    • Day 5

      Atlantikstraße

      June 9, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Unser erstes Etappenziel für heute ist die Atlantikstraße, die in dem kleinen Ort Bud beginnt.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantikstraße

      Die Storseisund-Brücke ist phenomenal (auch für den Drohnendurchflug)…

      Man achte auf den freundlichen Motorradfahrer im ersten Video.
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    • Day 28

      Atlantic Road

      May 29 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute über die Atlantic road gefahren. Mal wieder zu viele Touristen aber sonst schöne Strecke am Meer entlang.
      Dann Strecke gemacht bis nach Trondheim, die Mitte ist schön grün aber eher unspektakulär, was nach all dem schon erlebten auch mal gut ist um das Gehirn alles verarbeiten zu lassen. 😉
      Morgen noch mal Strecke machen und dann ist der Beginn des Nordens erreicht. 😀
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    • Day 54

      Atlantikstrasse

      September 6, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern hiess es für uns Waschen in Trontheim. Ohmanohmann. Der einzige Waschsaloon weit und breit, und das nur mit 3 Maschienen und 3 Tumplern. Wir hatten gerade glück und mussten nicht wirklich warten. aber ab da kamen viele Turisten und Studenten und mussten dann teils bis 3h anstehen. Danach gingen wir noch kurz quer durch die stadt und Fenya endekte ihren Schulrucksack denn sie will. Also rein alles anschauen, preis ist ok, also kaufen. Wir werden ihn in der Schweiz deponieren. Da wird man schon man sentimental wenn das grösste Kind in die Schule kommt. Irgendwie wird es realer.

      Wir sahen unterwegs zwei junge Elche die ohne Mama unterwegs waren, was mit ihr geschehen ist weiss man nie, aber ich habe hoffnung das sie es ohne Mama auch schaffen werden. Sie waren wirklich Süss.

      Heute kamen wir auf der Atlantikstrasse an, ein wunderbarere Ort. Eingebettet zwischen Meer und Meer. Wir haben gefischt, zogen einige Seelachs und ein Stattlicher Pollack raus (ca. 60cm) der wirklich richtig lecker ist. Später gabs dann noch einige Makrelen.
      Fischen hier ist eine frage der Zeit, Wetter und Gezeiten. Es gibt wirklich auch mommente wo man nichts fängt.

      Ausserdem haben wir viele Schweizer getroffen, speziell wenn man bedenkt das wir jetzt sehr lange keine gesehen haben. Ein Pärchen aus Zürich erzählt uns das sie ca 3 Monaten unterwegs sind und bereits in Dänemark am Anfang ihr Camper kabutt ging, totalschaden da Motor kabutt. Er war erst 2 Jahre alt aber leider die Garantie erst abgelaufen. Wenn man solches hört ist man schon sehr froh wenn der etwas ältere Camper läuft, auch wenn wir weiter technische Probleme haben.

      Wir übernachten einen Parkplatz weiter, da er etwas grösser ist. Ausserdem soll es hier morgen einen kleinen Spatziergang geben und dann nochmals Fischen, auf wunsch unserer Kinder.
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    • Day 20

      Atlantikstraße

      July 15 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Obwohl wir recht spät am Abend ankamen, ergatterten wir noch einen wunderschönen Platz für die Nacht. Eine Parkbucht davor hatten wir vier Jahre zuvor übernachtet, als wir mit einem gemieteten Wohnmobil Norwegen bereisten. Wir genossen die zauberhafte Abendstimmung.
      Und wieder waren wir beeindruckt von der Baukunst der Norweger, die diese Straße durch die Schären gebaut haben.
      Die Atlantikstraße ist ein Abschnitt der norwegischen Reichsstraße 64 zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen 8274 Meter langen Abschnitt. Durch ihren Verlauf mit acht Brücken über mehrere kleine Inseln ist die Straße eine Touristenattraktion.
      Die Straße folgt einer Trasse, die ursprünglich für eine Eisenbahnstrecke geplant war. Die ersten Planungen reichen bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zurück; 1935 wurden diese Pläne jedoch endgültig zu den Akten gelegt. In den 1970er Jahren wurde dann mit der Straßenplanung begonnen.
      Baubeginn war am 1. August 1983; die Straße wurde am 7. Juli 1989 eröffnet und ersetzte eine Fährverbindung, die auf einer ähnlichen Route verlief. Der Bau kostete 122 Millionen norwegische Kronen (1989), für die Finanzierung war die Straße nach der Eröffnung zehn Jahre lang mautpflichtig.
      2005 wurde die Atlantikstraße von der Bevölkerung Norwegens zum „norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts“ gewählt.
      Auf der Strecke wurden Szenen für den 2021 erschienenen James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" gedreht.
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    • Day 10

      Atlantikwegelen

      July 15 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind von Molde nach Trondheim über die Atlantikwegelen gefahren. Der typische Touristenweg. Es gab viele Leute mit Camper. Platz zum parkieren findet man schlecht.
      Meiner Meinung nach, hat es mich ein bisschen entäuscht. Mir war bewusst das der „Weg“ nur 8km lang ist aber dennoch nicht viel zu sehen. Die grosse Brücke ist cool und der Rundweg den man bei einem Parkplatz gehen kann auch. Aber viel mehr hat mich nicht so inspiriert.
      Läuft man den Rundweg rundherum sieht man aufs offene Meer! Vielleicht der eine oder andere Wal:). Viel zu sagen gibt es nicht mehr.

      Aufjedenfall sind wir nach den Atlantikwegelen weiter nach Trondheim zum Campingplatz Storsand Gård gefahren.
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    • Day 44

      Atlantic Ocean Road

      June 13, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Pure Vorfreude! Noch ca. 300 km und 4,0 h Autofahrt lagen vor uns und dann wartet das nächste Highlight auf uns.

      Die Atlantic-Ocean-Road an der Westküste Norwegens bildet einen über das Meer gebauten ca. 8 km langen Streckenabschnitt in Richtung Kristiansund mit unterschiedlichen Brücken, welche jeweils einzelne kleine Inseln und Hügel miteinander verbinden.

      Besonders spektakulär natürlich von oben. Aber dafür müssen Wetter und Wind passen , damit wir die Drohne fliegen lassen können.

      Aber jetzt müssen wir erstmal auf unserem kleinen Campingplatz ankommen, welcher sich direkt aus unserer Sicht hinter der Ocean-Road liegt. Der Platz war bewusst gewählt, da wir dann am Abend die Straße die ganze Zeit hin und her fahren können bis wir die perfekten Aufnahmen im Kasten haben.

      Die Anreise verlief, inkl. einer kurzen Fährverbindung, reibungslos und somit kamen wir gegen 16:30 Uhr in Averøy an. Die Atlantic-Ocean-Road haben wir hier bereit schnell überquert, wollten aber erstmal sicherstellen, dass wir auch einen Stellplatz bekommen. Diesmal konnten wir vorher nicht reservieren, aber waren dennoch erfolgreich. Nun schnell unseren Campingplatz eingerichtet und dann in der vollen Sonne erneut los in Richtung der Atlantikstrasse.

      Aber was war das denn jetzt? Statt der erwarteten Sonne hing nur 2 km weiter ein dicker Nebel über der gesamten Strecke der Straße. So richtig erklären konnten wir uns das nicht, da auf unserem Campingplatz immer noch die Sonne schien. Wir waren schon ziemlich enttäuscht, haben aber dennoch mit unserer GoPro einige Aufnahmen aus dem fahrenden Auto gemacht.

      Dann ging es zurück auf den Platz, erstmal Abend essen und schauen, ob die Sonne zurückkommt.

      Und das sollte sie tatsächlich. Gegen 22:30 Uhr konnten wir beobachten, dass sich Nebel und Wollen immer weiter auflösten und auf einmal stand die Sonne mitten in der Nacht komplett frei am Himmel.

      Somit hieß es, GoPro ans und die Drohne ins Auto und los. Und es war echt unglaublich schön. Wir konnten alles fotografieren und filmen, was wir uns gewünscht haben. Von unten, von oben, von gaaaaanz oben mit der Drohne, beim Fahren usw. Zur Krönung der Ganzen bekamen wir dann auch noch die feuerrote Mitternachtssonne zu sehen und konnten zuschauen, wie sie im Meer verschwand.

      Absolut perfekt. Besser hätte es nicht laufen können. Wir sind sehr dankbar für diese Momente.
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    • Day 4

      Wildcamping ist nicht leicht

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Das Fahrten mit den Auto-Fähren sind spannend und landschaftlich wundervoll. Die typisch roten kleinen Häuser auf den schroffen, aber stark bewaldeten Felsen sehen süß und stimmungsvoll aus. Häufig ist das Wasser spiegelglatt und man kann tolle Reflexionen bestaunen.

      Spät erreichen wir per Fähre das Etappenziel Molde. Von hier aus fahren wir gen Norden weiter über die Atlantic Ocean Road auf der Suche nach einem geeigneten Wildcamping Ort. Die Suche endet in einer kleinen Irrfahrt, bis wir schließlich einen passenden Grünfleck an der Straße finden. Am Ende liegen wir zwar erst um 01:30 im Bett, konnten unterwegs aber tolle Landschaften fotografieren. Mittlerweile ist es abends sehr lange hell, was wir beide recht merkwürdig finden.

      Viele Teams sind dem Etappenziel schon weit voraus. Wir fragen uns warum und welche Ziele und Aufgaben sie wohl auslassen. Es fühlt sich so an, als sind wir "hinten dran", obwohl wir laut Roadbook genau dort sind, wo wir sein sollen.

      Unser Blinker vorne links fällt zwischendurch aus. Alex findet heraus, dass man das durch sanfte aber bestimmte Schläge auf den Blinker "reparieren" kann 👨‍🔧
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    • Day 345

      Atlantikroad 🌉

      July 25, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem Luna am Vormittag noch mal ausgiebig im Sand gespielt hat (liebt sie🥰) fuhren wir weiter.

      Unser Ziel war ein Platz bei der Atlanterhavsveien auch genannt Atlantikroad. Die Atlantikstraße, die sich über acht Brücken von Insel zu Insel schwingt, ist auch als „Die Straße des Meeres“ bekannt.

      Nach nicht ganz 3 Stunden und einer Fähren fahrt, kamen wir dort an. Leider regnete es, aber trotzdem sah die Brücke bereits toll aus! 😍 Für, dass das es regnete, war ganz schön was los. Kurz mussten wir warten, um einen Parkplatz zu finden. 🙈 Aber dann arbeiteten wir uns immer weiter vor, bis wir den ersten Platz mit Blick auf die Brücke hatten. ☺️

      Einen schrägen Stellplatznachbarn hatten wir auch, der alle belästigte, mit seinem Dieselaggregat, das ziemlich laut war. 😅
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    • Day 3

      Atlantik Straße

      June 20, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir haben auf der Atlantik-Straße keine Drohne über uns fliegen lassen.... Ihr müsst euch mit Fotos begnügen.

      Falls ihr lieber Drohnen Videos wollt: Davon gibt's schon genug auf YouTube und Insta ;-)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Skipsholmen

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