Norway
Sogge

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Top 10 Travel Destinations Sogge
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Travelers at this place
    • Day 6

      Trollveggen und Romsdal

      June 18, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Mit 1000 Metern Höhe ist Trollveggen (dt. Trollwand) Europas höchste senkrechte und teils überhängende Bergwand - auch wenn man das auf den Bildern kaum erkennen mag. Die Fahrt durchs Romsdal war ohnehin beeindruckend!Read more

    • Day 16

      Romsdalseggen 🏔️

      July 1, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Samstag machen wir uns früh auf, um die Gratwanderung zum/über den Romsdalseggen zu machen. Das Wetter ist tiptop und die Aussicht fantastisch. Leider kann die nur Manu in vollen Zügen geniessen, da Isa ziemlich mit ihrer Höhenangst zu kämpfen hat und eher im Überlebensmodus ist. 😅🙈Read more

    • Day 20

      Lieblings-Norwegen

      July 10, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich fuhr noch ein bisschen weiter südlich auf der E6. Über den Dovrepass und vorbei an wunderschönen Hochebenen, wilden Flüssen und entfernten gigantischen Bergen stellte ich fest: Ganz Norwegen ist wunderschön, keine Frage. Aber hier geht mir das Herz auf!
      In Dombås bog ich ab Richtung Westen - in Richtung Sonne!
      Ich hielt kurz an der Romsdalen-Brücke - einer schönen alten Eisenbahnbrücke aus Stein - und pausierte dann etwas länger am Slettafossen. Hier brausen die Wassermassen durch eine relativ enge Schlucht, was dem Ganzen etwas Kraftvolles verleiht. Der nächste Halt war am Rastplatz Trollveggen.
      Mit 1000 m Höhe ist Trollveggen Europas höchste senkrechte und teils überhängende Bergwand. Hier begann die Geschichte des Bergsteigens in Skandinavien und eine Gedenktafel erinnert an die tödlich verunglückten Kletterer. Einige der weltweit schwierigsten Kletterpassagen befinden sich hier, was wohl den Reiz ausmacht, aber auch die Todesfälle bis in die Gegenwart erklärt.
      Als ich dort war, lag die Felswand im Nebel einer tiefen Wolke. Ich konnte jedoch den gegenüberliegenden Gipfel Romsdalshorn mit seinen 1555 m Höhe sehen.
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    • Day 15

      Ålesund & Åndalsnes

      June 30, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach der Vogelinsel fahren wir nach Ålesund. Wir haben wieder einmal Probleme mit unserer Batterie und fahren diverse Wohnmobilhändler und Werkstätte an, um zu schauen, ob sie uns helfen können. Da uns niemand auf die Schnelle helfen kann, müssen wir uns eingestehen, dass wir die letzte Ferienwoche ohne Kühlschrank und fliessend Wasser verbringen müssen.🤬 Zu Hause werden wir dann unsere Stromversorgung mal von jemand Professionellem prüfen lassen.
      Wenigstens gibt es wieder mal ein Essen in einem Restaurant. 🤷
      In Åndalsnes müssen wir erstmal das schlechte Wetter aussitzen und nutzen die Zeit, um Wäsche zu waschen und für etwas Shopping im örtlichen Sportgeschäft.
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    • Day 12

      Über den Trollstigen zum Mjelva Camping

      August 7, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach der Nacht in Geiranger und natürlich einer Besichtigung im Ort (zum Glück kam an dem Tag kein Kreuzfahrtschiff, denn so war es recht leer und überschaubar im Ort), ging es für uns wieder bergauf, Richtung Trollstigen. Auch die Fahrt zum Trollstigen, sowie die Passstraße, also den Trollstigen bergab, war einfach nur atemberaubend schön. Zum Glück waren auch hier nicht viele Menschen auf den Straßen, so dass wir ganz gemütlich jede Kurve runter genießen konnten.
      Wir sind danach wieder mit vielen Eindrücken auf einen Campingplatz gefahren. Niklas muss die Tage wieder arbeiten und ich die Passstraße verarbeiten.
      Beim Campingplatz haben wir noch einen super Ort gefunden, an dem wir unsere ersten Pfifferlinge gesammelt haben.
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    • Day 21

      Nass, Nasser, Norwegen 🌧

      September 13, 2022 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Bei näherer Betrachtung, fallen mir nur 2 plausible Gründe ein, warum ich mir trotz des Wetters die Frage aller Fragen stelle: "To hike or not to hike?" und sie anschließend auch noch mit: "hike" beantworte. Ersterer vo beiden bezieht sich auf das Wetter selbst. Laut Norwegern bzw. Skandinaviern im Allegemeinen, gibt es ja kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Sollte ich mir also die Blöße geben und auf die Frage warum ich Åndalsnes nicht wandern war, das Wetter als Grund nennen? Nein, das ging nun wirklich nicht entschied ich. Diesem Grund schloss sich zweiterer an, dass ich extra 2 Nächte für insgesamt 110 Euro gebucht hatte und dieses Geld noch sinnfreier investiert wäre, würde ich den Tag drinnen verbringen. Für dieses Geld hätte ich ebenso gut einen Friseurbesuch + 10kg Äpfel in Norwegen bekommen.

      So geht es also, nach reichlich Vorbereitungen und der Vollendung der provisorischen Planung für morgen, hinaus ins norwegische Nass. Für mich auf diesem Trip das erste mal. Dafür müsste ich mehr als dankbar sein, was mir auch alle Locals bestätigen. Dieser Sommer soll so mies gewesen sein, dass es glatt an ein Wunder grenzt.

      Ich stiefel los. Garnicht so übel. Mit der richtigen Kleidung, bekommt man erstmal fast nix mit vom Regen mit. Direkt gegenüber ist offenbar gerade Hofpause. Die Grundschüler jagen einem Ball nach. In Pulli oder Jacke pesen sie durch die Gegend, als könnte man bei richtigem Tempo, den Tropfen einfach ausweichen. Die Lehrer sind langsamer, dafür auch mit Schirm unterwegs. Unweigerlich erinnere ich mich zurück an meine Schulzeit. Was war das für ein Trubel und gejuchtze, wenn bei minimalstem Sprühregen, die Regenpause ausgerufen wurde. Hier sind die Kinder offensichtlich aus einem anderen Holz.

      Der Wanderweg beginnt fast in der Stadt. Es sind nur 250m bis ich den Beginn erreicht habe. Zunächst ist der Pfad noch durch Metall Stege und Treppen befestigt, dann jedoch beginnt der abenteuerliche Teil. Steil bergauf muss man sich seine optimal Linie selber suchen. Den größten Teil der Strecke ist der "Pfad um die 5 - 15m breit und besteht aus freigelegte Wurzeln von Nadelbäumen sowie Steinen. Nach ca. 150-200 Höhenhetern, beschränkt sich die Aussicht bereits auf die unmittelbare Umgebung. Als ich die Aussichtsplatform, ca. 600m u. 0 erreiche, führt der Steg ins Nichts. Nur umgeben von weißen Schleiern und dem unter mir klaffenden Nichts. Ich schloss auch noch die letzten hundert Höhenmeter ab, bevor auf 708m ü. 0, wie aus dem Nichts, die Seilbahnstation auftaucht. Bereits hier peitscht mir der Wind die Böhen und Tropfen nur so um die Ohren. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das klamme Gefühl vom Schwitzen oder Regen kommt, jedoch bin ich nass. Nicht nass nass, aber definitiv nicht mehr trocken.

      Nicht ohne Grund dachte ich in genau diesem Moment über die Funktionalität meiner Kleidung nach...nein...mein Hörspiel lenkte meine Gedanken in diese Richtung. Nun könnten sich aufmerksame und zugleich informierte Leser fragen, was das mit 'Bis ich dich finde' zutun haben könnte, denn die letzten 10 CD's hätte ich selbst in einem Hörbuch Marathon nicht bewältigen können. Zumal es (nach meinem Kenntnisstand) auch auf keiner der 20 CD's um Outdoor Bekleidung geht. Tja, Not gedrungen musste ich ein neues Hörbuch anfangen, bevor ich das alte abschließen konnte. In dem mir ausgehändigten Ordner, fehlen nämlich 4 Teile. So fing ich mit 'The Rosi project' an. You guessed it, diesmal bin ich Englisch unterwegs. Unbeabsichtigt bildet das Werk jedoch ein perfektes Pendant zu dem bisher gehörten. Erlaubt diesen kleinen Abstecher, ich finde auch gleich wieder zum Thema zurück. Während Jack in 'Bis ich dich finde eher seine emotionale, subjektive Erfahrung mit Liebe und Sexualität teilt, so tut es Don auf einer fast ausschließlich naturwissenschaftliche, statistische Art und Weise. Er als Autist muss sich sein Sozialesbewusstsein erst aneignen und beschreibt daher Sozialenormen und -verhaltensweisen erschreckend genau.

      Was er ebenfalls sehr genau beschreibt und worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist seine Goretex Jacke. Als er in einem Nobelrestaurant gebeten wird ein Jacket zu tragen, weist er den Kellner höflich auf die funktionellen Vorteile seiner "Jacket" hin. Eben in diesem Moment gleiche ich die Parameter mit meiner Ausrüstung ab.

      Auf der Terrasse der Gondelbahn, von der aus man ebenfalls auf eine weiße Wand starrt, treffe ich auf eine junge Angestellte. Sie beginnt eine Konversation und ich zeige mich dem gegenüber offen, denn nach dem Aufstieg ist gegen eine kleine Pause nix einzuwenden. Sie erzählt, ich solle wenn ich vorhabe über den Pass zu wandern, auf dem Pfaden bleiben, ansonsten besteht ein sehr großes Risiko des Abstürzens. Sie äußert ihre Bedenken zu recht. Hier oben kann man gerade einmal 5-10m nach vorne bzw. 5m zur Seite schauen, bevor der weiße Schleier den Rest verhüllt. Zu den Seiten ist es besonders schlimm: man sieht gerade noch das es bergab geht, aber dann ist cut...sehr beängstigend.

      Sie erzählt mir aber auch was über die Seilbahn, die es dort erst seit einem Jahr gibt. Laut ihr ist das ganze Projekt so angelegt, dass man es bis auf ein Minimum an environmental impact, sofort zurückbauen könnte. Das einzige was bleiben würden, wären 6 Löcher im Fels. Das eine ist der Kabel und Rohrschacht, für den ein Experte beordert wurde, ein 1,4km tiefes, senkrechtes Loch zu bohren - einmal von unten nach oben. Bei den Bohrungen von unten und oben, verfehlten man sich nur um 40cm, was ich bei der Dimension sehr beeindruckend findet. Auf Grund der hohen Preise (39€) bietet sie mir an mir heimlich ein Kinderticket (19€) zu verkaufen...auf dem Rückweg entscheide ich mich jedoch da gegen.

      Ich ziehe Hörspiel hörend weiter...von nun an wird es ungemütlich. Die Böhen erfassen mich teilweise so abrupt und heftig, dass meine Reflexe auf Höchstleistung getestet werden. Der Regen hat sich nun zumindest bis in meine Jackentaschen vorgekämpft, womit er ständig mein Handy steuert und pausiert, vor- oder zurückspult. Meine Handschuhe sind dermaßen nass, dass ich alle 2-5 Minuten nur die Faust ballen muss, um einem Wasserfall ins Leben zu rufen. Aber ich Kämpfe mich vor. Die Sicht Verhältnisse habe ich ja eben schon beschrieben, jedoch werden diese eher schlimmer. Ab und zu tauchen wie aus dem Nichts Gegenstände oder Abgründe vor mir auf. Als ich die 970m oder so erreicht habe und der Grad so schmal wird, dass er Klettern erfordert bzw. bei einem Ausrutscher der Schwerkraft nix im Wege stünde, kehre ich um.

      Für den Rückweg verhält es sich fast identisch. Nur sind die Böden mittlerweile noch vollgesogener, die Steine noch rutschiger und die Böhen sind intensiver. So passiert das Unvermeidbare; eine Böhe erfasst mich, meine Beine haben gerade auf einem Stein keinen festen Halt und ich stürze. Dabei schlage ich mir ziemlich heftig das Knie auf. Im ersten Moment bin ich nicht sicher, ob es ein Blauerfleck oder verdreht ist. Spielt auch keine Rolle, denn Fakt ist: es tut weh. Der Rest meines Körpers befindet sich in einer Pfütze. Im Bewusstsein, dass es irgendwie bis unten gehen muss, was dem überwinden von 700 Höhenmetern auf 5km entsprach, rappel ich mich auf und ziehe weiter.

      Overthinker wie ich nun mal bin, tapse ich erneut zur Seilbahnstation. Mein Gedanke: der Frau Bescheid geben, dass ich nicht abgestürzt bin und nicht mit der Gondel fahre. Zu meiner Überraschung ist dort allerdings ein älterer Herr, der von meinem Englisch nix versteht und überhaupt nicht weiß was ich möchte. Ich habe es probiert.

      Auf dem finalen Abstieg folgt eine Menge fast Gefalle. Inzwischen waren die Wurzeln so dermaßen Nass, daß man kaum irgendwo festen Halt bekommt. Bei größeren Schritten meldet sich das Knie. Ich verzichte hier auf Details, denn im Grunde nehme ich auch nicht viel mehr wahr als, nasse Wurzeln Steine und Nebel. Das nicht Fallen erfordert meine gesamte restliche Konzentration.

      Gegen 18.30 Uhr erreiche ich nach ziemlich genau 10km und 897 Höhenmetern meine Unterkunft. Ziemlich genau alles ist zu diesem Zeitpunkt nass. Jetzt heißt es improvisieren, denn nochmal reise ich nicht 3 Tage mit nassen Sachen durch die Gegend. Der Keller ergibt nichts, außer dem Auffinden eines mega Fitnessraums. Das hilft mir zumindest später am Abend dabei, die lauten Schreie, Stöhner und Musik zuordnen zu können. Meine Suche im Wohnbereich ergibt 2 Elektro-Heizkörper. Wird eng, aber machbar. Den Rest des Abends eile ich also hin und her, wende die Sachen, positioniere sie neu und koche nebenbei Nudeln. Ich schaffe es tatsächlich bis um 3 Uhr, alles trocken zu haben. Leider frisst das auch meine ganze Nacht. Während ich warte, tue ich was ich schon ewig machen wollte, ich Zeichne meine Rute hier neu nach, damit nicht mehr alles doppelt und 3fach erscheint. Als das endlich geschafft ist, bin ich so so so glücklich und gehe schlafen...
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    • Day 48

      Rauma Drohne & Flussspaziergang

      June 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 20 °C

      Im Moment lassen wir es hier in Åndalsnes etwas ruhiger angehen. Das heißt, erstmal entspannt aufstehen und dann mal schauen. Falls das bedeutet, dass Auto stehen zu lassen, dann ist das eben einfach so. Wir möchten uns nicht nach anderen richten, sondern die Unabhängigkeit genießen.

      Heute waren wir daher wieder in der Umgebung und zu Fuß unterwegs.

      Unser Ziel war es, die Flüsse Istra, Rauma und den Zufluss in den Romsdalfjord zu erkunden. Hier ganz in der Nähe vom Campingplatz mündet nämlich der Fluss Istra, welcher nahe dem Trollstigen-Gipfel entspringt, in den nächstengrösseren Fluss Rauma sowie einige hundert Meter weiter in den großen Romsdalfjord mündet.

      Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und sind erneut mit unserer Drohne einige Kilometer flussaufwärts auf Erkundungstour gegangen.

      Dabei sind uns schöne Luftaufnahmen vom Delta der beiden Flüsse gelungen, auf denen man auch super die Klarheit des Wasser sieht.

      Zwischendurch gab es bei einer kleinen Pause leckere selbstgemachte Tequila Sunrise am Ufer, bevor die Erkundungstour weiter von der Rauma in Richtung Fjordmündung ging.

      Das besondere hierbei war, dass auch die Rauma durch den Fjord sehr stark Ebbe und Flut ausgesetzt ist und wir am Abend bei Niedrigwasser durch den Fluss in Richtung Fjord gehen konnten. Ein durchaus nicht alltägliches Phänomen. Der Höhenunterschied beträgt dabei ca. 1,50 m. Während wir bei ca 50 cm Pegelstand durch das Wasser wateten, ist der Stand bei Hochwasser immerhin knapp 2,00 m.

      Interessanterweise besass die Rauma dennoch viel Strömung und es hat sehr viel Spaß gemacht, über kleine Inseln und Sandbänke zu laufen, die tagsüber nicht sichtbar waren.

      Unser obligatorisches Wegbier lockerte die Stimmung entsprechend auf. Es gibt in Norwegen wirklich viele Naturphänomene, denen man beiwohnen darf.
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    • Day 4

      Norwegen: Trollveggen

      June 29, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Trollveggen ist eine steile Felswand im Romsdalen in der Gemeinde Rauma in Møre og Romsdal . Es ist Europas höchste senkrechte Klippe. [1] Von der Talsohle bis zum Gipfel der Mauer sind es etwa 1.700 Meter , davon 1.000 Meter Höhenunterschied, wobei das Bergmassiv teilweise 50 Meter über die Mauer hinausragt.

      Der Trollveggen wurde erstmals 1965 überwunden , als ein norwegisches und ein englisches Kletterteam im Abstand von einem Tag über getrennte Routen den Gipfel erreichten. Die norwegische Gruppe bestehend aus Leif-Norman Patterson , Ole Daniel Enersen , Jon Teigland und Odd Eliassen erreichte den Gipfel am 23. Juli 1965. 

      Im Jahr 1980 war der Finne Jorma Öster der erste, der mit einem Fallschirm vom Trollveggen sprang , und seitdem ist die Mauer ein Ziel für Basehopper . Allerdings wurde das Fallschirmspringen in Trollveggen nach mehreren Todesfällen und schwierigen Rettungseinsätzen 1986 (laut Svanemyr 1987) gesetzlich verboten.
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    • Day 20

      J20 Nous en voulons encore !

      June 14, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 22 °C

      Trève de plaisanteries.
      Plein soleil aujourd'hui, ce qui m'a permis de faire du side-car en Tshirt dans des conditions estivales.
      Nous avons parcouru 365 km, en suivant le programme d'Arnaud, qui était parfait. Nous avons exploré d'abord la route de l'Atlantique, très célèbre, près de Christiansund. Le paysage de petites îles est magnifique, complété par des ponts remarquables qui les relient. Arnaud a tout filmé, car les photos ne rendent pas la grandeur et la beauté du lieu. En hiver, lorsque les tempêtes se déchainent, les vagues de l'océan balaient tous ces ponts et les voitures qui sont dessus.
      Puis nous sommes allés parcourir la "route des Trolls", autre célébrité, située près de Andalsnes. Il s'agit d'une route en lacets très nombreux et très serrés, qui monte entre deux cascades. Magnifique. Nous la referons demain, toujours avec la caméra d'Arnaud.
      Nous ne sommes pas seuls, car motos et camping-cars apprécient aussi ces belles choses.
      Notre journée a été un nouvel enchantement devant tant de beauté.
      Encore !
      Voici une sélection de photos d'ambiance, non exhaustive.
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    • Day 20

      J20 : 2 "monuments" et du beau partout

      June 14, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Oui, je nous ai fait faire une énorme transversale asphaltée depuis la Suède. Ostersund - Trondheim - Kristiansund... je ne compte pas les bornes, ce serait mesquin !

      Mais la raison, enfin les raisons étaient nos visites du jour. La route de l’Atlantique et la route des Trolls (que Marc apprécie particulièrement !).
      La première est une succession de ponts enjambant la mer en s’appuyant sur de petites îles être lesquelles des ponts sont bâtis. Le paysage est superbe et l’ensemble possède un charme certain !
      La deuxième, les trolls, est une courte montée (7km) raide aux lacets serrés sur une route étroite. Très fréquentée par toutes sortes de véhicules, y compris ceux à 2 roues et moteur humain.
      Et surtout encadrée par deux chutes d’eau impressionnantes... spectacle assuré !

      Et pour ce jour, nous avons eu beaucoup de chance : le temps était radieux. Soleil, quelques nuages pour la décoration, peu de vent et une température des plus estivales. 22 à 25 degrés. Marc a roulé en t-shirt ...

      Toutes les routes que nous avons empruntées étaient superbes, y compris celles de « liaison ». Nous en avons pris plein les mirettes. Vraiment.
      Le bleu des fjords avec le soleil, les montagnes parfois à sommets enneigés. Tout concourait à la beauté du trajet.

      Anecdotiquement, c’est plein de lupins partout ! Sauvages, ils semblent pousser comme de la chienlit. C’est superbe. Je m’en étais ouvert à Marc qui a dégainé son téléphone dans lequel il y avait déjà pléthore de photos ...

      Dans nos pérégrinations nous avons emprunté 4 ferries (je crois...). Toujours parfaitement ponctuels.
      Ce pays est un modèle d’organisation ... en plus d’être d’une beauté de tous les instants (ou presque, il y a forcément du moins bon, mais nous ne l’avons pas cherché !).

      Euh... on fait comment pour devenir norvégien ?
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    You might also know this place by the following names:

    Sogge

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