Norway
Sortland

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Travelers at this place
    • Day 49

      Harstad - Djupfjord 68km

      September 1, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Kilometer 3000!
      Ich bin heute früh mit einer kleineren Fähre nach Harstad gefahren. Von dort ging es dann wieder mit dem Fahrrad weiter. Die Berge sind sehr schön und bisher sind auch die Straßen relativ eben, weshalb es noch mehr Freude macht hier Fahrrad zu fahren.
      Die Lofoten werden allerdings auch meine letzte Station sein, am Liebsten aber würde ich immer weiter fahren
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    • Day 9

      Mannen & Haukland Beach

      October 22, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

      Wir verlassen Reine nach zwei Tagen, den aus meiner Sicht schönsten Ort auf den Lofoten. Das Städtchen liegt in einem Kessel, umgeben von wunderschönen Bergen. Wir haben unglaubliches Wetterglück, was wir sehr schätzen. Seit Tromsø scheint ununterbrochen die Sonne. So können wir auch heute die Rückfahrt durch die Lofoten wieder in vollen Zügen geniessen und die Natur auf uns wirken lassen. Die Örtchen auf den Lofoten wirken vermehrt ausgestorben. Das liegt sicherlich daran, dass wir in der Nebensaison reisen, zudem wird sich das Leben bei den kälteren Temperaturen wohl mehrheitlich drinnen abspielen.

      Tagesziel heute, eine Wanderung auf den Mannen und weiter nach Sortland. Fahrzeit rund 4 Stunden.

      Kleine Anekdote am Rande. Miriam wollte für einmal zum Trinken etwas einheimisch „fancyges“ aussuchen und nicht immer nur Cola Zero saufen. Der Geschmack war speziell und verdammt süss. Geschmeckt hat es ihr jedoch sehr, da sie auf Süsses abfährt, wie die Mäuse auf den Käse; gut auf den Käse fährt sie auch ab. Da wäre wohl der Spitzname „Zuckermuuis“ naheliegend. Das ist aber wohl eine andere Geschichte…
      Ich bin etwas abgeschweift sorry. Das Getränk, das sie sich ausgesucht hat, stellte sich dann bei genauerem Übersetzen als Sirup heraus, der eigentlich im Verhältnis 1:9 mit Wasser verdünnt weden müsste.
      Dafür, das muss man schon erwähnen, ist sie am nächsten Tag in einem Affenzahn auf den Mannen gewandert! Zucker kickt halt rein.
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    • 839 Busfahrt von Melbu nach Sortland

      July 15, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Vor 2 Monaten bin ich in Käferheim aufgebrochen und habe in diesen 2 Monaten fast 4.200 km und beinahe 23.000 Höhenmeter mit dem Rad bewältigt. Ich finde das echt cool und da beweist sich es wieder – jeden Tag einen kleinen Schritt vorwärts und man kommt ans Ziel. Es ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Ausdauer und Konsequenz, die einem das Ziel näherbringt.

      Heute habe ich das erste Mal mit dem Bus eine gesamte Etappe hinter mich gebracht. Ich war wahrscheinlich bei dem Schönwetter bzgl. der Kleidung etwas unvorsichtig und war zu leicht bekleidet unterwegs. Ich habe mir eine Erkältung eingefangen und ich sollte ein paar Tage Ruhe geben. Nachdem es außerdem seit gestern Abend wieder regnet, ist mir der Umstieg auf den Bus auch nicht sehr schwergefallen. Wie ich aus dem Bus gesehen habe, wäre die Radroute nicht sehr spektakulär gewesen. Sie führt Großteils, zwar auf einem eigenen Radweg, entlang der E10 von Melbu nach Sortland. Insofern habe ich hier nicht besonders viel versäumt.

      Beim Frühstück traf ich 2 Amerikaner, etwas jünger als ich, welche ebenfalls an Nordkap radeln wollen. Sie sind nach Oslo geflogen und haben ihre Räder mit dabeigehabt. Ein Rad ist einen Tag später angekommen, das 2. Rad nie. Es wird noch immer gesucht. So haben sie viel Zeit verloren und werden ihren Aufenthalt verlängern. Wir haben einerseits viel über die ausstehende Route gesprochen, aber auch über Europa und die USA im Besonderen. Ich habe jetzt schon mehrere Amerikaner getroffen und wenn man mit ihnen spricht und ihre Meinung hört, hat man das Gefühl, es reisen nur Demokraten. Die beiden sind dann eine Stunde vor mir aufgebrochen, ich glaube sie haben sich in den Regen gestürzt.

      Heute habe ich ein geräumiges Zimmer in einem großen Haus in Sortland. Die Gastgeberin ist sehr nett und hilfsbereit. Als ich meine Wäsche aus der Waschmaschine nehmen wollte, hatte sie schon alles zum Trocknen aufgehängt. Sie wohnt hier mit ihren 2 Töchtern und einer Main-Coone-Katze.

      Und dieser Spruch ist in meinem Zimmer an die Wand gemalt. Passt heute genau.
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    • Day 42

      Senja & Vesteralen

      May 21, 2023 in Norway

      Wir nehmen die Fähre und ziehen weiter auf die Insel Senja, Norwegens zweitgrösste Insel. An der dünn besiedelten Küstenstrasse entlang fahren wir durch kleine Fischerdörfer und bestaunen die Fjordlandschaft mit ihren vielen kleinen Schäreninseln. Am 18. Mai nehmen wir die erste Fähre dieses Jahres nach Andenes auf der Vesteralen-Insel Andoya. Das halbe Dorf ist bereits am Anleger als wir ankommen und die einlaufende Fähre wird mit einer gwaltigen Ladung Böllern und durch die Dorfmusik (7 Leute) begrüsst 😅 bereits am Tag zuvor gabs einen festlichen kleinen Umzug zum norwegischen Nationalfeiertag (17. Mai - Verfassungstag) und so hören wie die Musik bereits zum zweiten mal. Anschliessend auf der Fähre bekommen wir einen kleinen Vorgeschmack auf das Wetter der kommenden Tage. Es herrscht viel Wind und Wellengang und Nadine füllt brav die kleinen Tüten, die für Seekranke zur Verfügung gestellt werden 🙈 die nächsten Tage auf den Vesteralen sind vom Winde verweht. Der Sturm mit bis zu 90 km / h Wind wird vor allem in der Nacht im Aufstelldach des Campers recht ungemütlich ... nun hoffen wir auf etwas besseres Wetter für die Lofoten.Read more

    • Day 22

      Henningsvær/Sortland

      July 20, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Sonnig ging es heute zu. Was hatten wir für ein Wetterglück!🌞💛 Bei diesem traumhaften Wetter zog es uns nach Henningsvær, das "Venedig des Nordens".
      Wir packten heute morgen also unsere siebzig Sachen, verabschiedeten uns von den Campern und Gastgebern auf Lofoten Liebchens Platz und verfielen dabei in mehrere intensivere Gespräche, unter anderem mit einer Familie, die unsere geplante Route genau anders herum fuhren mit dem Unterschied, dass sie das Nordkap mit bereist hatten.🤗 Und auch sie berichteten, dass Finnland landschaftlich Schweden sehr ähnlich war (Das haben wir inzwischen schon öfter gehört). Und so kam wieder unsere Wehmut auf, Norwegen zu verlassen, denn die Landschaft hier verzaubert und berührt uns wirklich sehr 🥰 Nachdem wir uns längere Zeit mit den anderen Eltern über das Nordkap austauschten, zu dem diese mit zwei Kindern (5&1) und Wohnwagen gefahren sind, kam uns Eltern der selbe Gedanken: Wir bleiben in Norwegen und fahren auch ans Nordkap!😍 Vermutlich wird uns kein anderes Land so sehr beeindrucken wie Norwegen und wann werden wir wohl nochmal hier oben sein? Wir sind ja nur noch etwas mehr als 850km vom Nordkap entfernt. 🥰 Richtig beflügelt über diese Entscheidung starteten wir also unsere heutige Fahrt😇 Juhuuuu wir bleiben länger in diesem Land, in das wir uns so sehr verliebt haben! Voller Freude fuhren wir also nach Henningsvær 🥰 Die Fahrt dorthin war soooo beeindruckend! Zahlreiche Felsen, die aus dem Meer ragten, türkisfarbendes Wasser so weit das Auge reichte. Was für eine Augenweide. Pure Idylle, atemberaubend schön. 🇳🇴🩵 Wir erkundeten die kleine Altstadt und den Hafen der Stadt und genossen ein wunderbares Mittagessen in einem richtig schönem Restaurant direkt am Hafen. Es war unglaublich lecker und ultra sättigend😍
      Gestärkt schauten wir eine Galerie von Lofotenlys an, selbstgebaute Lampen aus Seeigelgehäusen. Die Farben der Schalen leuchten wunderschön😍 Zum Fußballstadion schafften wir es wegen der Fülle an Touristen nicht. Kurzentschlossen machten wir uns auf den Weg nach Melbu, wo wir gerne nächtigen wollten 🥰 Wir warteten eine Stunde lang auf die Fähre von Fiskebø nach Melbu und genossen die Schönheit dieser Insel der Lofoten, die so einen ganz anderen landschaftlichen Zauber als die beiden vorherigen Inseln zeigte.😍 Und so ließen wir uns einfach treiben und genossen die sonnengetränkte Landschaft aus dem Camper 🚐 Was für eine pure Schönheit!
      Wir fuhren bis Sortland und fanden hier einen Ministellplatz für Campervans/Wohnmobile direkt am Meer. Und genau so etwas haben wir uns vorgestellt 🥰 Angekommen bauten wir unsere Betten auf und bereiteten ein Abendbrotpicknick vor, welches wir am Strand gemeinsam zelebrierten. Nachdem wir uns allesamt in dem Familienbad frisch gemacht hatten, gingen Papa und Jungs angeln, während Mama und Tochter in Richi verschwanden, damit unsere Jüngste jedenfalls noch vor 22.00Uhr einschlief- so der Plan, der nicht ganz aufging 😄 Aber gut, so können wir morgen dann einfach ein bisschen länger ausschlafen🫠
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    • Day 59

      Vesterålen

      July 12, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 22 °C

      Fünf Nächte habe ich auf den Lofoten verbracht, ehe es zunächst mit der Fähre auf die Insel Hadseløya und anschließend über eine Brücke auf Langøya ging.
      Der Verkehr wurde schlagartig angenehmer und die Landschaft blieb weiterhin spitze.
      Die Lofoten sind definitiv einen Besuch mit ihren malerischen Orten wert. Mit dem Wetter muss man wie so oft Glück haben.

      Statistik:
      +93 km (4.204 km)
      +571 Hm (35.586 Hm)
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    • Day 34

      Another day in Paradise

      July 1, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Tag hatte heute nicht gut angefangen für Papa Moll. Zuerst aus dem Tiefschlaf plötzlich erwacht um zu realisieren, dass es schon 5:15 ist,
      Dann war das gestern gekaufte Sandwich trocken und Moll brauchte Wasser um es hinunter würgen zu können und zuguter letzt hatte Moll irgendwie krafttlose Beine an diesem Morgen.
      Nützt alles nichs, um 6:15 gings wieder ans strampeln. An diesem Morgen ging kein Lüftchen und der Himmel war Wolkenlos. So waren die Seen und Fjorde glatt wie ein Spiegel, was die Fantasie zum Photografieren anregt. Unterwegs traf ich dann wieder Axel der auf Heavy Metal Rock steht und jedes Jahr an Wacker Rockfestival mit Kumpels fährt. An der zu wartenden Fähre nach Melbu kam dann neben Axel auch Eric mit ein neuen holländischen Kollegen Georg im Schlepptau. Auf der Insel Hadseloya radelten wieder jeder für sich. Papa Moll voraus bis er einen herrlich Sandstrand sah. Ohne zu zögern ergriff ich die Gelegenheit, um ein Bad zu nehmen. Wann im Leben vom Moll gibt es diese Möglichkeit wieder bei schönstem warmem Wetter auf den Lofoten zu baden.
      So erfrischt radelte es sich viel eimfacher., zumindest für ein paar Minuten.
      Schlussendlich erreichte ich Sortland, wo für heute nach weiteren 140 Schluss war. Axel ist in der Zwischenzeit auch eingetroffen und so werden wir den Abend gemeinsam verbringen.
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    • Day 31

      Das volle Waschprogramm

      May 26, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Wir sind hin und her gerissen, wie die weitere Reise verlaufen soll. Gehts trotz "Sauwetter" auf die Lofoten oder ziehen wir eher in Richtung Schweden und Sonne? Wir sind doch keine Weicheier und setzen unsere Reise wie ursprünglich grob geplant weiter. Die Seabeads gegen Seeübelkeit ziehen wir schon mal prophilaktisch über unsere Handgelenke. Mit einigen Wohnmobil- und wenigen Personenwagenreisenden teilen wir die Fähre, welche uns von Gryllefjord nach Andenes bringt. Der Billetverkäufer kommt durch den peitschenden Regen von Wagen zu Wagen um das geforderte Fährgeld (umgerechnet CHf 150.--) einzukassieren. Wir staunen über den stolzen Preis. Es liegen jedoch über zwei Stunden Fahrt vor uns, was den Preis etwas rechtfertigt.
      Petrus hat für diese Überfahrt das ganze Waschprogramm gewählt. Vom Vorwaschen, Hauptgang, Schleudern und für einige Passagiere auswringen ihrer Mägen über der Reling. Ich übe mich in Körperbeherrschung...schliesse dabei möglichst die Augen. Besonders herausfordernd wird der Höllenritt beim durchbrechen der hohen Wellen, welche so an die 3,5 Meter Höhe haben, laut dem Windfinder. Die Passagiere verlieren mehr und mehr an Farbe in ihren Gesichtern. Die grosse Ausnahme macht da ein Baby. Es versucht seine ersten Schritte zu machen und sprüht so richtig vor Lebensfreude. Peter erträgt diesen Wellenritt mannhaft. Seine grosse Sorge gilt unserem Hüttli....haben die anderen Fahrer die Handbremsen gut angezogen?
      Ende gut alles gut! Die Weiterfahrt kann problemlos angepackt werden.
      Eine Fahrt durch ein legendäres Reiseziel mit faszinierender Natur und lebendiger Küstenkultur. Die Lofoten sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert durch eine überwältigende Natur. Die Kombination aus rauer See, spitzen Bergen, kleinen Fischerdörfern und weissen Stränden mit kristallklarem Wasser macht den Reiz dieses Inselparadieses aus, sofern es sich nicht hinter einem Regen-, Schnee- und Nebelvorhang versteckt... einmal mehr können wir nur erahnen, wie prachtvoll die Natur hier ist. Zwischendurch schiebt Petrus den Vorhang zurück, um uns einen kurzen Einblick ins Paradies zu gewähren.
      Die Norwegische Landschaftsroute Lofoten verläuft zwischen Å und Raftsundet mit Abstechern nach Nusfjord, Vikten, Utakleiv, Unstad, Eggum und Henningsvær. Die Strecke hat eine Gesamtlänge von 230 km.
      Die Lofoten sind dünn besiedelt. Nur 24'000 Menschen leben hier.
      Die Bedeutung des Namens könnte als "die Luchspfote" übersetzt werden, von ló für Fuchs, und foten, die Pfote.
      Von genau heute, 26. Mai bis 17.Juli geht die Sonne während fast zwei Monaten nicht unter....na ja....ich sehe keine Sonne. Ob wir wohl in einer Autowaschanlage für diese Nacht geparkt haben, mit Meeranstoss?
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    • Day 93

      Hyttetur op Vesterålen

      June 19, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Het had wat voeten in de aarde - of beter, in de sneeuw - maar eindelijk sliepen we in een berghut! Snytindhytta ligt aan de rand van Møysalen nasjonalpark. Ons houdend aan de stelregel: is de situatie levensbedreigend of niet, lieten we ons deze keer niet tegenhouden door smeltrivieren en sneeuwvlaktes. De hut was drukbevolkt met vrijwilligers van de Noorse tur vereniging, maar er was nog plaats voor ons. Wij arriveerden tegen 23u 's avonds, geheel volgens ons nieuwe ritme. Helaas begonnen diezelfde vrijwilligers om 7u 's ochtends aan het dak van de hut te werken.

      Een regenachtige en winderige dag bacht ons vervolgens bij Melbu. Rara, waar gaan we nu naartoe 🤩
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    • Day 16

      Von Andenes Camping nach Langøya

      June 12, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach unserer Walsafari kamen wir erst um halb 2 in der Nacht zurück zu unserem Zelt auf dem Andenes Campingplatz.
      Bis in den Vormittag hinein schien die Sonne, die das Zelt derart aufgeheizt hatte, dass wir erstmals schwitzend aufwachten.
      Die Wetterlage änderte sich jedoch alsbald und Wind und Regen standen einmal mehr auf dem Programm.
      Der Campingplatz verfügt über einen großen Gemeinschaftsraum mit Küche. Darin frühstückten wir ausgiebig und verbrachten den Nachmittag, um das nächste Reiseziel auszukartln.

      Abends setzten wir uns dann wieder in Bewegung und fuhren die gesamte Ostküste von Andøya entlang südwärts. Über eine Brücke gelangten wir auf die größte Insel der Vesteralen: Hinnøya. Dort wollten wir an einem aussichtsreichen Punkt direkt am Fjord nächtigen. Da der Platz jedoch bereits mit 2 Fahrzeugen belegt war, fuhren wir unvermittelt weiter.
      An einem Parkplatz ließen wir die Hunde raus. Ein paar hundert Meter gegangen, ist eine schöne, an einem Bach gelegene Freifläche erreicht, die wie so viele Orte, zum Zelten einladen.
      Wir fuhren noch ein Stück weiter entlang der Küste Hinnøyas, ehe wir die Insel Langøya, westlich von Hinnøya erreichten.
      In der Kleinstadt Sortland kauften wir noch kurz vor 23 Uhr im Supermarkt Xtra ein paar Dinge ein.
      Wenig später verließen wir die Hauptstraße und peilten einen Wanderparplatz an. Dort schlugen wir unser Zelt auf. Ein einsames und ruhiges Plätzchen.

      Wir schliefen lange und überdauerten so die morgendlichen Regenschauer.
      Bis in den Nachmittag hinein verweilten wir an diesem Ort. Gegen Mittag als wir bereits am Frühstücken waren fanden sich auch ein paar Spaziergänger ein, um abseits des Wassers ihre Runden zu drehen.
      Erst um 16 Uhr setzten wir unsere Reise in den Süden fort.
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    You might also know this place by the following names:

    Sortland

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