Norway
Storøyvalen

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Travelers at this place
    • Day 12

      Eine kulinarische Reise

      December 27, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Norwegen ist bekannt für alle Arten von Fisch, Rentier und eine cleane Küche. Es überrascht nicht, dass die Stärkebeilagen der kleinste Teil auf dem Teller ist.

      Unsere kulinarische Reise begann in den Restaurants 1877 und Vilani in Bergen, falls ihr die Stadt mal besucht, beides eine klare Empfehlung. Aber unsere Route erstreckt sich über die ganze Küste Norwegens von Süd nach Nord und wieder zurück.

      Wie in vorangegangen Berichten geschrieben ist Havila sehr modern und zukunftsorientiert, es erstaunt also nicht, dass sie das auch bei dem Restaurant Angebot sind. Alles rund ums Essen ist auf Deck 6 zu finden. Es gibt das Hauptrestaurant Havrand, das Fine Dining Restaurant Hildring und dann auch noch eine Cafeteria, welche vor allem von Tagesreisenden besucht wird (oder von Stefan & mir, wenn wir das Frühstück verpassen).

      Das kulinarische Konzept von Havila basiert auf Nachhaltigkeit, reinen und einfachen Gerichten und einem besonderen Geschmackserlebnis. Es gibt im Havrand eine Frühstücks-, Mittags- und Abendkarte – das Menu wird hierbei immer von der Region, in der wir uns auf unserer Rundreise befinden, bestimmt. Die Havila Capella fährt durch vier verschiedene «Lebensmitteluniversen», von denen jedes eine eigene Geschmacksrichtung hat. Jeden dritten Tag wechselt ein Teil der Karte, sodass wir die verschiedenen Küchen, die wir durchfahren, kennenlernen können. Die Menu Karten heissen Polarland – Die Inseln – Fjorde - Arktis

      Mit den À-la-carte-Menüs, hat man im Havrand die gleiche Wahlfreiheit wie bei einem Buffet, nur mit einigen mehr Vorteilen. Man bestellt bei den Restaurantmitarbeitern all die Gerichte, die man probieren möchte, das können auch mal 4-6 Gerichte sein. Die Gerichte haben für mich die perfekte Grösse – nicht übertrieben, sodass man sich gerne durchprobiert. In drei Tagen kann man gut, die wechselnden Gerichte alle probieren. Durch den Service und den à la Carte Betrieb werden Warteschlangen vermieden, es gibt kein unappetitliches Überhäufen von Tellern und hat ein komfortables Restaurantgefühl. Ein nicht unerheblicher Vorteil ist die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Durch dieses Konzept können diese auf 75 Gramm pro Gast und Tag reduziert werden.

      Bei der Buchung eines Zimmers auf einem Havila Schiff sind die drei Mahlzeiten im Havrand inbegriffen, sowie stilles Wasser, Tee und schwarzer Kaffee. Wenn man etwas mehr Auswahl möchte, gibt es verschiedene Pakete, die man im Voraus oder auch an Bord dazu buchen kann.
      Wir haben uns bei der Buchung für ein Goldpaket entschieden, welches neben – pro Person 30 nicht alkoholischen Getränken, uneingeschränkten Kaffeegenuss (Cappuccino, Latte Macchiato etc.), ein paar Spezialspeisen und Apéro in der Bar auf Deck 9 (tolle Aussicht), sowie auf dem Nord- und Südweg jeweils ein Abendessen im Fine Dining Restaurant vorsieht. So ist es auch geplant, dass das 5-Gängemenu jeweils auch mit dem Richtungswechsel ändert.

      Für die alkoholischen Getränke gibt es auch Pakete, welche sich bei einer Rundreise gut rechnen, wenn man, wie wir, gerne dem Pianoman (Gilbert Silverbird) auf Deck 9 zuhört, liest und dabei ein Cidre oder ein Aquavit geniesst.

      In den Bildern hoffe ich euch einen kleinen Einblick in die kulinarische Reise entlang der Küste Norwegens geben zu können.
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    • Day 6

      Rundfjellet - Lofoten Skitour #4

      March 16, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -3 °C

      Today we climbed up Rundfjellet, a mountain close to Svolvær. In the morning we met the Norwegian Mountain Rescue team that prepared for a training. The tour started with a long walk above frozen fjords and lakes until the climb finally started. After reaching the top we dropped again on the backside of the mountain (actually the southside) and could once again draw the first lines on that run. Only the long walk back to the car was tiresome. In the evening we had the chance to visit Henningsvær, a super beautiful fishing village famous for it's soccer field.Read more

    • Day 11

      Svolvær

      February 29 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute morgen einen Aufstieg auf den Fløya geplant, den Hausberg von Svolvær. Theoretisch ein einfacher Aufstieg über die sogenannte "Djeveltrappa" (Teufelstreppe), praktisch allerdings sind die Stufen unter einer vereisten, sehr harten Schneeschicht versteckt. Der Aufstieg wäre durchaus machbar gewesen, der Abstieg aber nur mit besserer Ausrüstung (Steigeisen und Stöcke) möglich. Ein entgegenkommender Wanderer meinte ebenfalls, dass der Weg nicht begehbar ist. Somit direkt wieder umgekehrt.

      Als Alternative nach Kjeøya, einer Svolvær vorgelagerten Insel gelaufen und dort die Trockengestelle für die Stockfische besichtigt. In einem Abschnitt trockneten die Fischköpfe (ich vermute mehrere Tausend), auf einem anderen Gestell paarweise an den Schwanzflossen zusammengebundener Kabeljau.

      Am Nachmittag mit dem Fährschiff nach Skrova übergesetzt und dort auf den Skrovafjellet gewandert mit imposanter Aussicht auf die Lofoten.
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    • Day 10

      Bodø nach Svolvær

      February 28 in Norway ⋅ ❄️ 2 °C

      Am Morgen nach Straumøya - Ziel war der stärkste Gezeitenstrom der Welt, der Saltstraumen. Laut Wikipedia strömen durch einen 2,5 Kilometer langen und etwa 150 Meter breiten Sund im Wechsel der Gezeiten fast 400 Millionen Kubikmeter Wasser zwischen dem Saltfjord am Meer und dem Skjerstadfjord im Inland hin und her. Zum Vergleich: Die Müritz hat ein Volumen von 737 Millionen Kubikmeter.

      Da die Ebbe in Bodø heute um 8:40 Uhr ihren Tiefstand hat, ist laut Touristeninformation die beste Zeit mit der stärksten Strömung am Saltstraumen um 7:08. Also mit dem ersten Bus von Bodø um 6:47 Uhr gestartet (und wieder eine Episode meiner Sammlung "Ich allein im Bus" hinzugefügt). Das frühe Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Strömung war beeindruckend und die Landschaft in der aufgehenden Sonne wunderschön, um nicht zu sagen schon fast kitschig. Dabei noch eine Vielzahl von (vermutlich) Fischadlern beobachtet.

      Zurück in Bodø auf dem Schiff MS Vesterålen der Hurtigruten eingecheckt mit Fahrt nach Svolvær auf den Lofoten. Sehr unruhige und raue See, was die Überfahrt nicht gerade angenehm gemacht hat. Teilweise klare Nacht mit tollem Sternenhimmel (aber ohne Polarlichter).
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    • Day 6

      Borg, Norge

      September 19, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Sowas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen! Platz 1 für das weltebeste Frühstücksbuffet wurde soeben von Hamburg nach Svolvær vergeben! Eine derartige, riesige Auswahl habe ich in meiner ganzen Lebzeit nicht gesehen, so starte der Tag mit Kaviar und auserlesenem Tee aus China.
      Weiter führt der Küstenweg nach Henningsvær, ein Paradis in den Lofoten. Jedoch wegen dem starken Regen entschieden wir uns für einen Tee und verschoben den Ausflug in die Innenstadt auf Morgen.
      Daher führte uns der Weg nach Borg ins spektakuläre Wikinger Museum. Ein Einblick in die Vergangenheit und die damals grosse Macht des Nordens. Mit vielen nachgestellten Räumen, konnte man sich ein Bild machen, über das Leben von damals.
      Nach einer eindrücklichen Tour durch die Welt der Wikinger zog uns das Paleo Restaurant von heute morgen wieder zurück nach Svolvær. Ein einmalig, grandiose Küche!
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    • Day 5

      Die Nadel im Schneehaufen

      February 26, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Wir mussten einen Björn, Jan oder Anders finden und haben Björn Brede in seinem Spirituosenladen im Einkaufszentrum gefunden. Zufälligerweise konnten wir ihm heute zu seinem Geburtstag ein Ständchen vorsingen.Read more

    • Day 9

      Austvågøya

      April 26, 2012 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      We decided to make for the ferry at Melbu rather than drive back up to the island of Vesterålen and take the tunnel to the Lofoten islands. This saved considerable driving, and allowed us a far more relaxed trip than would otherwise have been the case.

      The weather was once again on our side and we were bathed in brilliant sunshine, and in the car we were actually becoming rather warm as we headed for the ferry quay on the southern tip of the island. With an eclectic mix of rock, country & western, 80s synth, classical and metal tunes pumping steadily from the stereo it was glorious to be on the road again.

      The short hop on the ferry doubled as a coffee stop. As we sipped our warm drinks I found that I still hadn’t gotten over the clarity of the water.

      As we drew towards the quay on the far shore, one group of rocks reminded me of ‘Tracey Island’ from Thunderbirds, because of its colours and the gorgeous blues of the water surrounding it.

      Once landed we began our journey down the E10; a highway running all the way down the spine of the archipelago; each island connected to the next by tall bridges (that allow shipping to pass beneath). We drove along under a blue sky, following the road as it wound around the shore of Austvågøya, the first island in the chain of mountainous little islands.

      The island is essentially a pair of peninsular 'lobes' connected by a small spit of land, so this stretch of shore is down the middle of the island. The video shows around 13minutes of journey, time-lapsed into 20seconds (available in high definition). https://www.youtube.com/watch?v=uMN_dp_emHs

      Before we knew it (time passes surprisingly fast when you are agape at your beautiful surroundings) we were in Svolvaer, one of the larger settlements on the islands. We had, for a time, been considering taking the Hurtigruten to here, taking in the legendary Troll fjord which is only accessible by sea (or climbing a few mountains). Following a “parking space safari” around town, we stopped to lunch at a picnic bench in the harbour, enjoying the tasty leftovers of the dinner and breakfast prepared the previous night in the cabin. Without any particular intention of doing so we had prepared stuff that is also tasty cold.

      It was whilst wandering the harbour that the sharp (but pleasing, at least to me) contrast between the warm sunshine and cool arctic breeze became apparent. In the still air of the car, one could easily believe one’s self to be in the warmth of a Mediterranean tourist-trap. Here though stepping out into the moving air of the harbour brings a refreshing coolness (and a gentle aroma of brine).

      This was also our first encounter with the perhaps somewhat eccentric (although the locals would protest at such a description) of drying fish. Great wooden racks are hung with large quantities of fish. Although the structures are skeletal, the two across the harbour from us appeared solid, so packed with fish were they. After lunch in the harbour air which carried a chill which was beginning to, if not bite, at least nibble we headed into a coffee shop. As we sat enjoying cappuccino, and musing over the peculiar Norwegian custom of serving tea in tumblers it struck me that things had really started to gel; being on adventure in interesting places with good friends.
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    You might also know this place by the following names:

    Storøyvalen, Storoyvalen

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