Norway
Tungeneset

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Travelers at this place
    • Day 9

      Sightseeing 📸 🖼️

      March 16 in Norway ⋅ 🌬 -6 °C

      Sonne ☀️ Schneesturm ❄️ Sonne ⛅ ... Wir nutzen den kurzen Moment klarer Sicht und halten am Touri-Foto-Hotspot. Im Winter sind die vereisten Felsen eine echte Herausforderung, aber wer nix wagt, der nix Foto 🫣Read more

    • Day 57

      Senja- Tungeneset

      August 31, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Nachdem wir unser Nachtlager, welches wir rückwärts fahrend verlassen haben, ging es nach Fjordgard zum Wandern und Klettern. Es war eine anstrengende Tour, der Regen hatte alles sehr aufgeweicht und der steile Anstieg war größtenteils sehr rutschig und kraftraubend. Auch wenn wir es nicht bis ganz nach oben geschafft hatten, war es trotzdem eine tolle Aussicht. Zurück bei unserem DieCo gab es erst einmal einen Kaffee und wir überlegten, wie es weitergeht. Wir entschieden uns den Rest des Tages noch 2 Stunden zu fahren. Da die Straße zwischen Mefjordbotn und Senjahopen gesperrt war, mussten wir einen größeren Bogen fahren, um in Richtung Mefjordvær zu kommen. Auf dem Weg dahin passierten wir dann den Spot Tungeneset, wo wir auch die Nacht verbrachten.
      Heute gefahren: 114 km
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    • Day 28

      Tungeneset

      August 25, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Wahrzeichen Senjas. Bei schönem Wetter wunderschön. Zum Glück auch relativ wenig Leute unterwegs. Die riesigen, glatten Steine, die gewaltigen Wellen, das blaue Meer. Einfach klasse. Eine Chinesin liegt am Boden um die Spiegelung der Felsformation im Wasser einzufangen. Das können wir auch. Abwechseln liegen auch wir für die Fotos am Boden. Sind echt klasse Bilder geworden. Gut dass nicht ganz soviele Leute unterwegs waren😉Read more

    • Day 27

      Wunderschöner Tag auf Senja

      August 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Sonne hat tatsächlich alle Wolken weggeschoben und strahlt vom Himmel. Frühstück und los, auf die Landschaftsroute Senja. Fast hinter jeder Kurve Stopp und was Neues, Schönes entdecken. Richtig toll hier. Zwischendrin riesige Bauarbeiten. Lawinenschutz und der Straßenbelag wird neu gemacht. Abwechselnd werden die Autos im Convoy mit Begleitfahrzeug vorweg durch die Baustelle gelozt. Bis es aber losgeht, mussten wir einmal tatsächlich 30 min warten. Da ging garnichts. Auch nicht schlecht, da können wir in Ruhe Fotos machen. Ansonsten recht wenig Touristen hier und eine himmlische Ruhe. Riesige Wellen klatschen an die Küste, obwohl kaum Wind ist. Einfach herrlich alles .Gegen Abend einen schönen Stellplatz direkt am Meer gefunden, Abendessen, Nudeln mit Pesto und Thunfisch. Danach mache ich mit Stanley einen halben Gipfelsturm. Danach noch ein Gläschen Wein und vom Tag schwärmen, bevor es ins Bett geht.Read more

    • Day 96

      Fahrradstrategien

      August 12, 2017 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      So langsam aber sicher neigt sich die uns verfügbare Zeit auf dieser Reise dem Ende zu. Und so stellt sich die Frage was wir noch sehen möchten und was wohl noch in der verbleibenden Zeit möglich ist.

      Natürlich hängt das alles davon ab wie lange und wie schnell man pro Tag so fährt. Und obwohl wir dies mittlerweile sehr gut einschätzen können, diskutieren wir auch alternative Strategien - während dem Fahrradfahren hat man schliesslich viel Zeit für solche Gedankenexperimente. Auf zwei die uns besonders gut gefallen, möchten wir etwas näher eingehen.

      Die Kalinka-Strategie: Mit dieser Strategie kommt man erstaunlich weit, ist aber sportlich anspruchsvoll. Sie funktioniert ganz einfach. Am Morgen wählt man seinen Lieblingsgang und 'trampt' dann einfach den ganzen Tag im Kalinka-Rythmus. Schon nach wenigen Minuten ist man unglaublich schnell unterwegs. Wir möchten jedoch nicht so durch die Landschaft rasen und sehen deshalb davon ab :-) .

      Die zweite Strategie ist sehr gut der noch zu bewältigenden Strecke angepasst. Man fährt einfach immer gerade so schnell wie man noch Distanz zurückzulegen hat (in seinen Lieblingseinheiten). Man könnte meinen, dass dies die perfekte Strategie ist. Je näher man am Ziel ist, desto gemütlicher kann man's nehmen. Aber Achtung, bei genauerem Hinschauen zeigt sich, dass man so unendlich lange bräuchte um ans Ziel zu gelangen!

      Also lassen wir's mit den ausgefallenen Strategien und fahren einfach weiterhin munter drauf zu. Was wir noch so vor haben? Das seht ihr dann vorzu :-) .
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    • Day 3

      Tungeneset Viewpoint

      March 1, 2019 in Norway ⋅ ☁️ -1 °C

      I drove away from the beach, passing my hotel then turning left to go through a long tunnel to pop out at Steinfjord. Not all that much further on from there is the Tunganeset Picnic Site but I think it sounds better if you call it a Viewpoint because you go there to view the Devil's Teeth mountains ... oh, and have a picnic I guess. The phone picture here gives the general idea but the reason photographers visit is because of the large rock pools which are great for reflections. Sorry, I should have taken a reflection shot for you and I neglected to. I ended up staying here until I needed to go back to the hotel to eat: Mexican buffet - really good.

      I took a number of 'proper' photos here and one which I particularly like and will undoubtedly enter into competitions. You see, while I was taking my photos there were other photographers there too then they left, leaving just one who was concentrating on photographing the waves breaking over the rocks. He ended up posing in one of my photos for me and was the perfect solitary figure on the rocks, with the Devil's Teeth behind. I really like it and hopefully you will too.

      My 'model' was also from Germany, travelling on his own because his wife 'hates the cold.' I wonder how many German photographers are left in Germany right now.

      The second image here represents me trying to capture the evening light over the mountains. I almost didn't include it because I don't think it's all that good, but hopefully I have better versions on the 'big' camera.

      So far then, not such a good day as yesterday but still some success and not a wasted day by any means ... and enjoyable too. Where did the time go?
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    • Day 29

      Mein Ort

      September 21, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Auch wenn ich schon zu Hause bin, alle Tiere eingesammelt habe und der Alltag so langsam wieder die Regie übernimmt, Norwegen ist noch nicht fertig mit mir. Und ich mit mit ihm. Und das ist gut so.
      Erinnerungen sind die perfekte Prise Salz in der herbstlichen Kürbissuppe, die eine Erdbeere mehr, die die selbstgemachte Erdbeertorte zum Genuss macht und sie von gekaufter unterscheidet. Und selbst wenn unser Gehirn unsere Erinnerungen zu gern aufhübscht, bei Urlaubserinnerungen kann das nicht verkehrt sein. Erinnerungen berühren unsere Seele und wenn sie das tut, dann sind sie intensiv.
      Und naja, es ist natürlich ja auf meiner Reise noch viel mehr passiert, als die bereits bekannten Sequenzen.
      Unsere Unterkunft auf der Insel Senja, liegt in Steinfjorden. Nur durch die Strasse vom Fjord getrennt. Ein ganzes, kleines Haus nur für uns. Hinter dem Haus bauten sich die Berge auf. Es wirkt ein bisschen wie in Arosa in der Schweiz.
      Um uns herum viel Grün, bunte Blumen. Die wenigen Häuser des Ortes liegen unaufgeregt neben der Strasse. Der Fjord ist nicht zu breit. Das Wasser plätschert gemütlich dahin. Ein friedlicher Ort, ohne Frage. Irgendwie am Ende der Welt.
      Nur unweit des kleinen, friedlichen Dorfes gibt es einen Ort, der von der Strasse aus recht unscheinbar wirkt. Tungeneset. Ein kleiner betonierter Parkplatz, ein Toilettenhaus in Norwegerart, also aus der Norm. Nichts deutet darauf hin, dass es ein besonderer Ort ist, der sich, mit dem Boardwalk beginnend, auftut.
      Mich überfällt mit den heranströmenden Wellen sofort eine unbändige Begeisterung, als ich dem Boatdwald betrete. Das ist meins. Ohne Wenn und Aber.
      Hier bin ich ich, hier darf ich sein, hier bin ich gerne, das weiss ich noch, bevor der Boardwalk zu Ende ist.
      Die Magie des Ortes umfängt mich. Zum ersten Mal seit Beginn der Reise habe ich das Gefühl, endlich angekommen zu sein in Norwegen. Also so total. Mit jedem Sinn, mit jeder Faser von mir.
      Ich springe auf den Felsen umher, weil Glück mich umfängt. Die heranrauschenden Wellen brechen sich krachend an den Felsen. Diese Farbe ist unfassbar. Dieses Blau ist zum Verlieben. Due weiße Gischt verspritzt lustig. Die Felsen sind glattgeschliffen. Die Natur hat sich hier ausgetobt. Mit Farben, mit Formen, mit Gerüchen. Mit Recht.
      Der Platz ist perfekt.
      Der Fjord öffnet sich zum Meer hin. Links umrahmen die Berge des Fjords die Szenerie, rechts erkenne ich die Felsformationen des Ersfjordes. Sie wirken wie auf einem Ölgemälde.
      Auf den polierten Steinen vor mir haben sich Ponds gebildet, kleine Miniseen, grosse Pfützen, wie man sie auch nennen mag. Sie verleihen der Szene Dynamik, Tiefe, Dramatik. Mit einem geschickten Blickwinkel lässt sich die Mystik auch auf den Fotos darstellen, hoffe ich.
      Ein Ort voller Magie, wohin ich blicke.
      Egal ob auf das Meer hinaus oder zurück zu dem Fjord, nach rechts zu den Bergen.
      Der Wind pfeifft in den Haaren, es gehört unbedingt dazu. Das Licht hier ist immer besonders. Bei Sonne strahlt das Blau fröhlich mit dem Himmel um die Wette. Bei Sturm zieht sich das Grau über allem zusammen und ist doch kein Einheitsbrei. Am auffälligsten aber ist es zur Abendzeit, wenn das Tageslicht zur Dämmerung wechselt. Dann legt sich eine Decke an Geheimnissvollen über alles hier. Würde ich einen Krimi schreiben, er würde hier beginnen. Aber auch eine Liebesgeschichte könnte hier starten.
      Es ist ein toller Ort, der mich sofort gefangen nimmt. Ich besuche ihn jeden Tag, während ich hier bin. Und jedesmal zeigt er sich anders.
      Ein Ort wie ich. Man glaubt ihn zu kennen und dann bin ich doch wieder ganz anders. Zu jederzeit und immerzu.
      Ich will da wieder hin, das ist mein Ort.

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    • Day 4

      Eveningfeeling

      August 27, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach diesen echt zickigen Tag, der uns im viertel Stundentakt mit Regen überzog, gab es doch noch einen versöhnlichen Ausklang...
      Ein Stück weg von unserer Unterkunft in Steinfjorden liegt Tungeneset. Eine Aussichtsplattform über die man auf den grossen Steinebeach da gelangt.
      Welch kraftvoller Ort. Magisch fast.
      Durch den Wind gibt sich das Wasser heute Abend aufgewühlt. Kleine Tüpfelchenwellchen, weit weg vom Ufer, machen es ungemütlich. Grosse mächtige Wellen, die sich aus dem tiefdunkelblauem Atlantik bilden und in den Fjord hier kommen, donnern mit Kachacho an die felsige Shoreline.
      Ein tolles Schauspiel. Rechts sehen wir heute die spitzen, zackigen Berge, die den Nachbarfjord begrenzen. Gestern zeigten sie sich nur angedeutet durch dichte Wolken. Heute ragen sie steil und schroff in den Himmel.
      Links gibt sich , weit entfernt, die Sonne die Ehre, heute einen annähernd würdevollen Sonnenuntergang zu präsentieren. Allerdings, viel Kraft scheint sie nicht mehr zu haben, die Wolken bekommen nur ein schwaches Rosa auf die Brust.
      Wir kraxeln auf den Felsen umher. Vorsicht ist durchaus geboten. Rutschtst du hier aus und schlitterst auf nassem, schlüpfrigen Untergrund gen Atlantik, dann wars das. Hilfe kommt hier erst irgendwann.
      Ich möchte das gerne mal bei Sturm hier erleben, wenn die Wellen sich schon weit vor der Shorline auftürmen um sich dann mit Getöse über die Steine zu ergießen...
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    • Day 5

      Tungeneset bei Sonne

      August 28, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute Morgen, nachdem der erste Regen launisch über uns gezogen ist, bricht die Sonne durch und umgibt sich mit blauem Himmel und aufgehübschten weißen Wolken.
      Wir fahren zuerst wieder zum Tungeneset.
      Ich möchte gerne sehen, wie der Ort wirkt, wenn schönes Wetter uns gute Laune bereitet.
      Anders. Der Ort ist defintiv anders.
      Nicht mehr so kraftvoll, aber immer noch zauberhaft.
      Würde ich hier wohnen, ich wäre oft hier.
      Der Ort tut mir gut. Ich liebe es über die riesigen Steine zu hüpfen. Das Meer rauscht bewegt, als habe es viel zu erzählen.
      In den Ponds spiegelt sich der Himmel. Jede dieser Wasserpfützen zeigt sich in einer anderen Farbe.
      Das Meer spuckt weisse Gischt aus karibikgrünen Wellen über die schwarzen Felsen an der Shorline.
      Hinter uns, da, wo Steinfjorden liegt, treibt der echt fiese Wettergeist schon neuen Regen heran. Regenschleier nebeln alles ein.
      Besser wir schauen nach vorn. Da glänzt der Himmel herrlich blau.
      Es ist toll hier, etwas magisch, etwas zauberhaft.
      Vielleicht sollte ich hierher umziehen🤭

      #Sansonetts Fotos #Meine Reisen #norwegen #steinfjorden #
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    You might also know this place by the following names:

    Tungeneset

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