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Travelers at this place
    • Day 94

      Kongsvika

      August 20, 2022 in Norway ⋅ 🌧 16 °C

      Ich hänge ca. 1 Monat meiner Reise hinterher. 😅
      Ich musste wohl oder übel meine Reise Pläne ändern.
      Mit den Schmerzen konnte ich erstmal nicht weiterfahren.
      Jetzt war die Überlegung mit dem Zug weiter zu fahren, bis zu den Lofoten.
      Ich stand auch ganze Zeit in Kontakt mit meinem Cousin "dritten grades".
      Er bot mir sofort an mich von dem cottage meines Freundes abzuholen. Wow.
      Ich konnte es nicht fassen, schon wieder soviel hilfbereitschaft zu erfahren.
      Ruckzuck war Carsten da und sackte mich ein. 🚐
      Er fuhr die Nacht durch, ich schlief hinten mit de Beene ausgestreckt.
      Als wir die Fähre früh morgen's nahmen, gönnte ich mir erstmal einen Kaffee.
      Jetzt schlief Carsten und ich bestaunte schon die vielen schönen Zipfelnmützen der Lofoten Berge. 😍⛰️
      Ich lernte schnell alle kennen die dort wohnten.
      Manuela verabreichte mir auch gleich eine Massage.
      Nach einigen Tagen fuhr mich Carsten zum nächsten Arzt.
      Er machte verschiedene Bewegungstest mit mir und meinte, dass nichts mit der bandscheibe ist. Jippie 🙌
      Er gab mir sogar grünes Licht wieder auf das Fahrrad zu steigen.
      Von da an ging es bergauf. Ich machte kleine spaziergänge und mein ersten mini trip in den Wald. 🌳
      Die Schmerzen wurden dann nach und nach besser.
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    • Day 28

      Ruhetag Elstad Camping

      August 6, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir haben den heutigen Tag geruhsam auf dem Campingplatz verbracht. Beim Angeln hatten wir heute kein Glück. Dafür am Abend gegrillt und ein paar schöne Fotos gemacht. Morgen geht es nach Oslo und zuvor ein kurzer Abstecher nach Lillehammer. Am Dienstag wollen wir am Henne Strand in Dänemark sein.
      Jute Nacht 💫
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    • Day 15

      Hin und wieder zurück

      July 29, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Viel gibt es zum heutigen Tag nicht zu sagen. Wir haben lange geschlafen. Zum Frühstück bekamen wir dann noch Besuch am Strand von freilaufenden Schafen. Eigentlich wollten wir dann weiter, da aber mein Körper irgendwie out of order war, musste ich mich erst einmal wieder hinlegen. Nachdem es mir besser ging, zeigte mir die kleine Hundekrabbe ziemlich deutlich wie sie mein Verhalten fand und kotzte mir galant vor die Füße, alles was sie so am Strand und im Gras gefunden hatte. Also hieß es Wäsche waschen, zumal die Zweibeiner davon auch schon einiges produziert hatten. Nach der ganzen Arbeit musste dann draußen erst einmal etwas die Sonne genossen werden. Das Rauschen des Meeres ist besser als jede Entspannungs CD. Der Familienrat beschloss dann nach Andenes zu fahren auf der Suche nach einem noch schöneren Plätzchen (geht das überhaupt) und um zu sehen wo wir morgen hin müssen. Auf dem Weg dorthin musste noch mal eingekauft werden, da ich solch einen Janker nach Gurkensalat hatte, der unbedingt gestillt werden musste. 2,80 Euro für eine Gurke ist zwar echt teuer aber es musste sein. Zu meinem großen Glück gab es dort auch noch Garnelen im Angebot, 2 kg für 9 Euro. Da musste ich natürlich zuschlagen. Wasser konnte dann auch nochmal aufgefüllt werden. Schon auf dem Weg nach Andenes ist uns aufgefallen das unser Platz echt schön und vor allem einsam war und angesichts der anderen Plätze, die wir so sahen, stand schnell fest wir fahren wieder zurück. Also gesagt, getan. Als wir ankamen stellten wir leider fest, dass sich ein anderer Camper schon dort hingestellt hatte und das auch noch so das statt drei großen Womos nur noch dieser eine kleine Camper Platz hatte. Auf die freundliche Bitte ob diese etwas zurück oder vorfahren könnten, mussten wir leider feststellen das es sehr unfreundliche und egoistische junge Deutsche gibt. Das wir dann jedoch trotzdem nicht weg fuhren, hat diese wohl veranlasst sich einen anderen Platz zu suchen, sehr zu unserer Freude. Nun stehen wir wieder alleine an diesem herrlichen Platz und hatten ein leckeres Essen mit Garnelen und Gurkensalat. Der Abend wird heute mit einem Glas Wein, Karten spielen und dem Blick aufs Meer ausklingen. Kann das Leben schöner sein? Am Abend mussten wir dann auf einmal feststellen das Ilvy verschwunden ist. Trotz rufen und suchen fanden wir sie nicht und so bekamen wir schon Panik. Wir suchten alles ab und stellten fest das sich im hohen Gras ein Stück abseits ein Graben befindet, der ca. 1 ,5 Meter tief war. Da war die kleine Krabbe reingefallen und kam alleine nicht mehr raus. Zum Glück fanden wir sie recht schnell und so konnten wir in Ruhe einen tollen Sonnenuntergang genießen.Read more

    • Day 102

      Saltfjellet met Sophie

      June 28, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 27 °C

      Sophie reist door Noorwegen van zuid naar noord. Onze routes kruisten elkaar in Saltfjellet-Svartisen nasjonalpark. Plots was het een paar dagen 28-30 graden. Klimaatgewijs niet echt normaal voor het poolgebied, maar wij hebben er wel van genoten na twee weken met maxima rond de 12 graden.

      We vonden in het Beiarndal een paradijselijk plekje dat we schoorvoetend deelden met een koppel Hollanders. De Noren snapten niet hoe wij daar terechtkwamen. Een tweedaagse voerde ons naar de koddige Bukkhaugbua in Zuid-Franse temperaturen en langs ontelbare rendiergeweien. De beestjes zelf hadden niet zoveel goesting om zich te laten zien.
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    • Day 5

      Tag 2

      June 28, 2022 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Nach zehn Stunden Schlaf (nach drei Nächten in Bus endlich mal nicht zusammengekrümmt auf einem Sitz) fühlte ich mich gleich schon wieder viel fitter!
      Das Wetter wirkte zwar heute Morgen nicht sehr einladend - es nieselte und der Himmel war ziemlich grau, trotzdem packten wir dann recht zügig unsere Sachen zusammen, um loszukommen.
      Cyprien hatte vor zwei Tagen eine Familie aus der Schweiz getroffen, die zufällig ganz in der Nähe von uns campte, sodass wir dem Ehepaar und seinen zwei Kindern noch einen Besuch abstatten.
      Die Geschichte der Familie fand ich ziemlich beeindruckend - ihr Ziel ist es, für fünf Jahre zu reisen. Momentan reisen sie wie wir mit dem Rad durch Norwegen, nächstes Jahr wollen sie mit dem Rad einmal komplett durch Südamerika radeln. Viele anderen Länder Europas haben sie auch schon mit dem Campervan erkundet. Die Kinder sind 12 und 15 Jahre alt und werden auf dem Weg unterrichtet, der Fokus liegt dabei vor allem auf Sprachen. Diesen Traum umzusetzen ist sicherlich nicht ganz einfach, trotzdem wirkten alle vier ziemlich glücklich über ihren Lebensstil!

      So starteten wir nach einem längeren Gespräch mit dieser Familie erst gegen 13:00 Uhr mit dem Radfahren. Das Wetter auf der erste Etappe war zwar trocken, aber es war ziemlich bewölkt. Die Strecke führte uns zunächst an der Küste entlang - natürlich wieder mit Blick auf die (wolkenumhangenen) Fjorde, man sieht hier wirklich nie das offene Meer -, bis wir schließlich die berühmte Altantikstraße, eine lange Brücke die kleine Inseln neben dem Festland verbindet, erreichten. Hier hatten wir wohl den besten Ausblick des Tages mitten auf dem Meer über die norwegische Küste (Und hier trafen wir auch definitiv die meisten Campervans und Autos, scheint ziemlich beliebt zu sein)!
      Etwas später mussten wir dann einen Bus nehmen, um einen Tunnel zu umgehen, der für Fahrräder gesperrt war. Für mich eine willkommene Pause, Cypriens Tempo ist wirklich ziemlich flott und stellt für mich eine große sportliche Herausforderung dar! So freute ich mich auch sehr, als wir unterwegs mal wieder eine Fähre nehmen mussten!
      Mittlerweile habe ich mir angewöhnt weitgehend im Windschatten von Cyprien zu fahren und mich beim Bergherunterfahren komplett flach auf den Lenker zu legen, um etwas Energie zu sparen.
      Leider fing es gegen Nachmittag an zu regnen, sodass meine Regenklamotten zur Prüfung gestellt wurden. Bis auf feuchte Schuhe bin ich zwar nicht arg nass geworden, trotzdem war es nicht sehr angenehm im Regen zu fahren.

      So suchten wir uns nach 80 Kilometer auch schon einen Unterschlupf - den wir in einer Garage eines Altersheims fanden, in welcher wir netterweise übernachten durften! Aus alten Paletten bauten wir uns Betten, zudem hatte es dort Stühle, sodass wir es uns richtig gemütlich machen konnten. Nur ein paar nervige Mücken störten die Idylle ein bisschen.
      Da es in Norwegen nie dunkel wird, verliert man auch ziemlich schnell das Zeitgefühl. So kochten wir auch ziemlich spät und gingen dann nach einem selbstgemachten Mitternachtsschokopudding erst nach 24:00 Uhr ins Bett - während es von der Helligkeit immer noch 15:00 Uhr sein hätte können!

      - 80 km
      - ca. 600 Höhenmeter
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    • Day 26

      Alta

      June 28, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 24 °C

      Unterwegs fahren wir vorsichtig, da immer wieder Rentiere auf der Strasse auftauchen. Sie machen jeweils auch nicht den Eindruck, dass sie uns Platz machen möchten.
      Unser heutiger Fixpunkt liegt in Alta. Dieser Ort ist bekannt für die geheimnisvollen Felsritzungen, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Ganz in der Nähe des Museums finden wir unser heutiges Plätzchen und sind bereit für den morgigen Besuch.
      Es ist sonnig und warm und so können wir das Abendessen gut draussen einnehmen. So um ca. 21 Uhr besucht uns noch unser „Nachbar“, der etwa 200 m weiter hinten von uns wohnt. Er meint, dass es hier sehr schön sei. Er meint auch, dass Norwegen ähnlich sei, wie die Schweiz - nur das Meer fehle bei uns.
      Er empfiehlt uns den Besuch des Museums, nur so könne man die Felsritzungen sehen - eben, wenn man Eintritt bezahlt.
      Er empfiehlt uns auch noch den Alta Canyon.
      Wir lesen dann etwas nach:
      Mit einer Tiefe von 300 - 400 Metern und einer Länge von ca. 6 Km ist der Sautso-Canyon, der noch zur Gemeinde Alta zählt, die grösste Schlucht Nordeuropas.
      Der Canyon ist nur zu Fuss erreichbar und die Wanderung dauert ziemlich lange. So denken wir, dass wir dieses Ziel nicht ins Auge fassen können. Das abgedruckte Bild stammt also nicht von uns, sondern dieses haben wir im Internet gefunden.
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    • Day 26

      Hammerfest

      June 28, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute starten wir den Tag ruhig. Es war eine ziemlich warme Nacht und wir schalten am Morgen unsere Klimaanlage ein. Sie funktioniert tipp topp und wir essen unser Frühstück daher drinnen.
      Nach dem Mittag fahren wir zum Aussichtspunkt Salen in Hammerfest. Sehr schön hier oben. Wir spazieren etwas und sind uns nun bald gewöhnt, dass immer, wenn unsere Hunde nervös werden, irgendwo ein Rentier in der Nähe ist.
      In Hammerfest sehen wir auch noch den Eisbären, das Wahrzeichen der Stadt.
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    • Day 4

      Tag 1

      June 27, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Nacht im Bus von Oslo nach Ålesund war ziemlich schlaflos. Ich hatte einen Mittelsitz im Gang und konnte in dem Sitz absolut nicht schlafen, dafür war die Landschaft richtig toll! Die ganze Nacht wurde es kaum dunkel und der Bus hatte eine verglaste Decke, sodass man einen tollen Blick auf die von Nebel umhüllten Fjorde hatte. Um 5:00 Uhr morgens ergatterte ich schließlich einen Zweiersitz und schlief die nächsten zwei Stunden so fest, dass ich nicht einmal wach wurde, als alle anderen Fahrgäste ausstiegen. So weckte mich der etwas überraschte Busfahrer auf, nachdem das komplette Gepäck auch schon entladen war und meinte, falls ich ihm nicht putzen helfen wollen würde, sollte ich besser aussteigen!
      In Ålesund nahm ich dann die erste Fähre des Morgens, um auf die andere Seite eines Meeresarmes zu gelangen, wo mein Kumpel Cyprien die Nacht über gecampt hatte. Auch während der Fahrfährt hatte ich einen grandiosen Ausblick auf die Fjorde.

      Da zwei Stunden Schlaf keine gute Vorraussetzung für eine Fahrradtour sind, machte ich zunächst noch einen zwei-Stunden-Nap, bevor Cyprien und ich schließlich mit dem Fahrradfahren starteten. Beim Zusammenpacken merkten wir, dass es zur nächsten Fähre ein bisschen knapp werden würde, sodass wir die ersten 18 Kilometer in einem strammen Tempo in 50 Minuten meisterten. Durch die ganzen Fjorde muss man auf der Tour entlang der norwegischen Westküste ständig Fähren nehmen, da der Weg außenrum viele viele Kilometer Umweg wären.

      Den restlichen Tag über verbrachten wir weitgehend mit Radfahren. Etwa 100 Kilometer sind das tägliche Tagesziel von Cyprien, was mit den vielen Hügeln entlang des Weges ziemlich sportlich ist. Wider meines Erwartens ist die Küstenstraße fast nie flach, stattdessen geht es die ganze Zeit auf und ab.
      Auch wenn das Wetter nicht ganz so schön war (es war den ganzen Tag überbewölkt und es hatte so um die 15 Grad, aber immerhin regnete es kaum), war ich von der Landschaft richtig begeistert! Wir sind heute weitgehend an der Küste mit tollem Blick auf die Fjorde entlangeradelt, welche durch tiefhängende, schneeweiße Wolken einen mysteriösen Eindruck verliehen.
      Auch wenn wir fast die ganze Zeit auf der Straße fahren mussten, kamen kaum Autos vorbei (und wenn, dann fast nur Wohnwagen mit deutschen Kennzeichen). Auch andere Fahrradfahrer trafen wir kaum, nur einen deutschen, älteren Mann auf seinem E-Bike trafen wir auf zwei Fähren an.
      Da wir spät gestartet sind, waren wir auch erst gegen 21:30 auf der Suche nach einem Schlafplatz. Für die Nacht war Regen angesagt, sodass wir einen trockenen Unterstand suchten. Ein einheimischer Mann und sein Sohn gaben uns den Tipp, in einer Hütte, etwa einen Kilometer lang einem steil ansteigenden Schotterweg zu folgen, da dort eine Hütte zum Übernachten sei. Da ich mittlerweile wirklich am Ende meiner Kräfte war (die letzte Stunde bin ich die Berge nur noch mit viel Mühe hochgefahren, zudem hatten wir unterwegs Wasser getrunken, das nicht als Trinkwasser gedacht war, sodass mir zwischendurch ein etwas schlecht war), schob ich mein Fahrrad zu dieser Hütte den Berg hinauf. Lustigerweise folgte mir die auf der Wiese lebenden Kühe den kompletten Weg nach oben bis zur Hütte. Dort mussten wir allerdings feststellen, dass die Türe der Hütte abgeschlossen war. Stattdessen übernachteten wir dann auf der Tribüne eines Fußballstadions... Wobei es wirklich die ganze Nacht nicht wirklich dunkel wurde!

      - 103 km
      - 800-900 Höhenmeter
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    • Day 10

      Honnigsvåg, die zweite

      June 28, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Wahrscheinlich gibt es auf jeder Reise einen Knickpunkt. Unser war gestern Abend, als wir 400 km entfernt von hier feststellen mussten, dass Holgers Tasche verloren gegangen ist. Eine schlaflose Nacht und unzählige Kontaktversuche später, erhielten wir heute Morgen 6:00 Uhr die Nachricht, dass die Tasche ungeöffnet gefunden wurde. Aus diesem Grund sind wir in unseren treuen Bulli und 400 km zurück nach Honnigsvåg gefahren, um unendlich erleichtert die völlig unversehrte Tasche in Empfang zu nehmen. Es gibt sie, die ehrlichen Menschen.Read more

    • Day 21

      Naturbucht bei Lund

      June 23, 2022 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Wir sind dem Regen entflohen und haben eine kleine süße Bucht für uns entdeckt. Waren hier ca. 3 Nächte. Arbeiten(juli), die Seele baumeln lassen und die Umgebung erkunden. Wir erwarten die nächsten Tage sogar teilweise 30 Grad 🙈Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Norway, Norwegen, Norway, Noorweë, Nɔɔwe, ኖርዌ, Noruega, Norþweg, نرويج, ܢܘܪܒܝܓ, Norvec, Нарвегія, Норвегия, Nɔriwɛzi, নরওয়ে, ནོར་ཝེ།, Norvegia, Norveška, Nurvegia, Norsko, Norweskô, Норвеги, Norwy, Norge, ނޯވޭ, ནོ་ཝེ, Norway nutome, Νορβηγία, Norvegujo, Norra, نروژ, Norwees, Norja, Noreg, Norvège, Norvèg·e, Noarwegen, An Iorua, Nirribhidh, નૉર્વે, Norwe, Nolewai, נורווגיה, नॉर्वे, Norwegska, Nòvèj, Norvégia, Նորվեգիա, Norwegia, Norwega, Noregur, ノルウェー王国, noreg, ნორვეგია, ន័រវែស, ನಾರ್ವೇ, 노르웨이, नार्वे, نۆرویژ, Norgagh, Norvejia, Nowe, Noorwege, Norivezɛ, ນໍເວ, Norvegija, Noriveje, Norvēģija, Nôrvezy, Норвешка, നോര്‍വെ, Norveġja, နော်ဝေ, Norwei, Noweyi, नर्वे, Noorwegen, Norouague, Norvègia, Norviegii, ନରୱେ, ناروې, Nurwiga, Noruveji, Norveggia, Norawa, Norgga, Nörvêzi, නෝර්වේ, Nórsko, Noorweey, Norvegjia, நார்வே, నారవే, Норвеж, ประเทศนอร์เวย์, Noruwega, Noauē, Norveç, نورۋېگىيە, Норвегія, ناروے, Na Uy, Norgän, Norvedje, Noorwees, נארוועגיע, Orílẹ́ède Nọọwii, 挪威, i-Norway

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