Oman
Al Batinah South Governorate

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Top 10 Travel Destinations Al Batinah South Governorate
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Travelers at this place
    • Day 6

      Daymaniyat Inseln

      October 23, 2019 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute haben wir einen Schnorchelausflug zu den Daymaniyat Inseln gemacht. Mit dem Boot ging es ab dem Stadtteil „The Wave“ 45 Minuten zum ersten Schnorchelspot, der etwas welliger war.

      Es gab einiges an Fischen zu sehen und auch eine Schildkröte! Allerdings sind viele der Korallen bereits abgestorben, was auf den Klimawandel zurückzuführen ist.

      Anschließend haben wir noch an 2 weiteren Spots Halt gemacht. Auch hier war es ähnlich.
      Noch vor einigen Jahren konnte man wohl bunte Korallen, Seepferdchen und viel mehr Fische sehen.

      Auf dem Rückweg hatten wir noch auf Walhaie gehofft, die zur Zeit wohl hier in den Gewässern vorkommen. Leider haben wir keinen gesehen u d wie wir später erfahren haben, ist die Saison wohl eher im September.

      Abends waren wir dann noch auf einen späten Sundowner im Crowne Plaza.
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    • Day 254

      Sawadi Beach

      March 17, 2023 in Oman ⋅ 🌙 28 °C

      Die Nacht war richtig übel. Die letzten fuhren nach 4:00 Uhr morgens. An schlafen war da kaum zu denken. Ich fuhr zur Al Ameen Moschee, diese ist heute am Freitag für Nichtmuslime nicht zugänglich. Ich versuche trotzdem mein Glück und durfte ganz kurz ein paar Fotos machen. Ich starte heute meine Tour nach Dubai am Strand entlang Richtung Nord-Westen.
      Camping am Sawadi Beach.
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    • Day 3

      Kultur und Natur

      October 17, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

      Trotz gestelltem Wecker kamen wir erst einmal nicht aus dem Bett. Daher schliefen wir etwa eine halbe Stunde weiter, bis ich Pipi musste und Alex anschließend aus dem Bett warf. Wir hatten einiges vor!

      Die Sultan Qaboos Moschee ist die wichtigste und größte Moschee im ganzen Oman und gilt sogar als eine der größten der Welt. Zum Freitagsgebet am Nachmittag finden sich bis zu 20.000 Personen ein. Dies ist auch eine der weltweit wenigen Moscheen, die für Besucher geöffnet ist. Aber auch nur bis um 11 Uhr (deswegen mussten wir uns beeilen). Um hineinzugehen mussten wir den Körper bedecken, ich zudem auch meine Haare. Wir hatten eine kurze Führung durch die kleine Frauengebetshalle, einen Außenbereich und die große Männergebetshalle. Das Gebäude wurde aus 300.000 Tonnen indischen Sandstein errichtet, der Boden besteht aus Marmor. Im Inneren der Männergebetshalle befindet sich ein riesiger, handgemachter Teppich aus dem Iran und ein riesiger, 8 Tonnen schwerer Kronleuchter mit etlichen Swarovski-Kristallen. Der Teppich (Größe: 70,50 METER x 60,90 METER) wurde übrigens von 600 Knüpferinnen in 3 Jahren erstellt. Die Gebetsräume muss man immer zuerst mit dem rechten Bein betreten und mit dem linken verlassen. Toiletten im übrigen andersherum.

      Nachdem wir noch ein paar Fotos gemacht und uns die Moschee genauer angesehen haben, machten wir uns auf den Weg zum Auto. Wir hatten eine Schnorcheltour zu den Ad Dimanyat Inseln gebucht und mussten nach Sib fahren. Dort waren wir die Einzigen und die Guides wirkten erstaunt, dass es Gäste für eine Nachmittagstour gab, da sich sonst wohl niemand angemeldet hatte.
      Also hatten wir eine Private Tour und könnten so lange schnorcheln wie wir wollten.

      Die Inseln sind unbewohnt und wurden zum Naturschutzgebiet erklärt. Es nisten aktuell verschiedene Vögel und Schildkröten darauf. Deswegen durften diese nicht betreten werden. Die Korallenriffe vor den Inseln sind noch sehr intakt und es leben viele bunte, verschiedene Fische dort. Außerdem haben wir neben den bunten Fischen auch um die 50 Schildkröten gesehen, einen Riffhai (Alex hat zwei gesehen) und einen Stachelrochen. Der Hai und die Rochen sind wohl selten zu entdecken, also hatten wir großes Glück.

      Nach der Tour sprang ich im Hotel noch in den Pool und zog ein paar Bahnen, bevor mir kalt wurde (und das bei 33°C im Dunkeln). Anschließend war ich heiß duschen, machte ein Nickerchen und dann waren wir beim Abendessen. Nun sind wir wieder sehr müde bzw. Alex ist schon eingeschlafen.

      Morgen werden wir in Maskat noch etwas besichtigen und dann weiter zu unserem nächsten Ziel fahren.
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    • Day 9

      Day 7 Mountains are over

      February 22 in Oman ⋅ ☀️ 22 °C

      We finished crossing the mountains and came to a city called Al Rustaq. There is an old fort but it was closed due to a renovation. We found a hot spring in the city but it was so hot that it was hard to put legs in and the weather was very hot.Read more

    • Day 70

      Wadi al Hoqain

      October 10, 2021 in Oman ⋅ ☀️ 34 °C

      Am Sonntag hiess es endlich Mal wieder ausschlafen. Erste Erkenntnis am fortgeschrittenen Morgen: Einkaufen hier macht richtig Spass! In den Regalen türmen sich neben allerlei Ramsch unzählige Lebensmittel, die wir noch nie gesehen haben. Da sich Badmintonschläger neben Seife, sowie Eier über dem Gemüse stapeln, kurvten wir mehrfach um die Regale, bis wir schlussendlich mit prall gefüllten Taschen die Ladeneinrichtung verliessen. Hummus, Baba Ganoush, allerlei Gemüse & Früchte, sowie Linsen & fremdartige Fertiggerichte werden in den nächsten Tagen durchprobiert.

      Mitten im omanischen Brachland entspringt das Wadi Hoqain. In dem kristallklaren Wasser des Flusses tummeln sich Saugbarben und Palmen säumen den Fluss, welcher sich durch die sonst karge Landschaft schlängelt. Kaum haben wir die ersten paar Schritte Richtung Oase unternommen, werden wir auch schon von einer Gruppe Omani zum Mittagessen eingeladen. Wir gesellten uns zu Mohammed und seinen Freunden, welche sich sichtlich an unserer Naivität gegenüber der omanischen Essgewohnheit amüsierten. Am witzigsten jedoch fanden sie Ephraim’s schlaksigen Körper und seinen Kampf mit dem scharf gewürzten Reis. „Spicy, spicy“ ertönte und schon wieder wurde die scharfe Sauce über Ephraim’s Teil der Gemeinschaftsplatte gekippt.
      Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit Schwimmen & erklimmen des felsigen Wadis.
      Auf dem Rückweg begegneten wir drei Dromedaren. Wie kleine Kinder im Zoo beobachteten wir die eindrücklichen Tiere. Etwas weiter flussabwärts legten wir einen kurzen Rast an den bescheidenen Wasserfällen ein, um die nächsten Tage zu planen, sowie diesen Beitrag zu verfassen.

      So sassen wir also da, als sich uns plötzlich ein freundlicher Herr näherte. Er streckte uns bescheiden 2 Becher selbstgebrauten Kaffee und Süssigkeiten entgegen. Es sei nicht viel und trotzdem wolle er uns das geben. Die Gastfreundschaft der Omanis ist sehr ungewohnt und überwältigend. Wir wechselten ein paar Worte mit ihm & er erzählte uns stolz was die Ingredienzien seines Kaffees sind; unter anderem eine Art Rosenwasser das auf dem Jebel Akhdar (Green Mountain) in zahlreichen Rosenfarmen produziert wird
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    • Day 26

      Fort Nakhal

      November 6, 2017 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      Erste Station unserer Autofahrt ist das restaurierte Fort Nakhal. Wunderschön liegt es in einer Dattelpalm-Landschaft, komplett wieder hergerichtet, jedes Zimmer eingerichtet, so als könnte man direkt einziehen. Aber irgendetwas scheint das Fort an den Touristen zu stören, wie erleben in dieser Stunde zweimal, wie ein Tourist im Fort stürzt.Read more

    • Day 42

      Familienlunch in Rustaq & Al Hazm

      October 8, 2019 in Oman

      Ahmed hatte uns noch einige Ausflugstipps für die Gegend geschickt, doch da wir viel mehr Zeit als wir ursprünglich eingeplant hatten, bei ihm zu Hause verbracht hatten (und man muss sich auch denken, dass es normalerweise keine Selbstverständlichkeit ist von Omanis in ihr Eigenheim eingeladen zu werden, sondern Touristen, die wir hier in diesem Land sind, so etwas eigentlich nie erleben), ist der Tag schon weit fortgeschritten. Zudem hatte uns Ahmeds Vater gewarnt, dass aufgrund einiger Regenfälle vermutlich einige Straßen in Rustaq aktuell nicht befahrbar seien. Und tatsächlich, als wir in die Stadt einfahren stehen wir auf einmal vor Straßen, die sich in braune Bäche verwandelt haben. Verrückt, was die Regenfälle anstellen können. Viele der Einheimischen lassen sich davon aber nicht beeindrucken, sondern nutzen die Straßen mit ihren Autos einfach weiterhin wie gewohnt, auch wenn diese überflutet sind. Aber da wir das unserem heiß geliebten Auto doch nicht zumuten möchten, und uns ein Ausflug in die Umgebung bzw. die Wadis doch zu heikel erscheint, kaufen wir uns einfach vor Ort noch einen frisch gepressten Smoothie bevor wir dann die Rückreise nach Maskat wieder antreten.
      Aus spontanen Erlebnissen ergeben sich manchmal die schönsten Erinnerungen!
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    • Day 42

      Familienlunch in Rustaq & Al Hazm.

      October 8, 2019 in Oman

      Während unserem Besuch in der Al Hazm Fort habe ich eine kurze Instagram-Story von der Festung gepostet. Ahmed - einer meiner omanischen Freunde dort - hatte dieses Bild auf Instagram direkt gesehen und mir spontan geschrieben, dass diese Festung ganz in der Nähe von ihm zu Hause sei und er uns nach dem Besuch - falls wir möchten - gerne zu sich nach Hause zum Mittagessen einladen würde. Da wir sowieso noch keine Pläne für unser Mittagessen gemacht hatten, und Ahmed in den letzten Wochen auch immer wieder von den Babykatzen bei sich zu Hause geschwärmt hatte, folgen wir der spontanen Einladung. So begrüßt uns Ahmed kurze Zeit später bereits am Haus seiner Eltern, und während seine Mutter für uns Mittagessen kocht, vertreiben wir uns die Zeit beim Spielen mit den Babykatzen. Kurze Zeit später steht das Mittagessen für uns bereit, riesige Platten mit Reis und Hühnchen. Obwohl wir essen bis wir fast platzen, da Ahmed uns motiviert noch mehr zu essen, da seine Mutter sonst traurig sei, schaffen wir kaum die Hälfte des Essens. Aber wir bedanken uns überschwänglich für das leckere Essen und da sie sich so interessiert für uns, unterhalten wir uns noch mit ihr und Ahmed im Wohnzimmer. Kurze Zeit später kommt auch Ahmeds Vater heim, und obwohl seine Eltern eigentlich kein Englisch sprechen, amüsieren wir uns herrlich mit seiner Familie. Zum Teil übersetzt Ahmed, aber was noch viel witziger ist, dass Ahmeds Vater Google Translate zu Hilfe nimmt, und wir uns anhand von Übersetzungs und Aussprachefehlern sowohl ins Deutsche als auch ins Arabische halb kaputt lachen. Und da Ahmeds Mutter der Meinung ist, dass wir vom Mittagessen noch nicht satt genug seien, bereitet sie für jeden von uns noch riesige Obstplatten zu. Und das größte Kompliment bekommen wir erst noch, da uns Ahmeds Mutter - sollten wir jemals in Ägypten sein - zu ihrer Familie dorthin einlädt, da sie ursprünglich von dort stammt. Ahmed erklärt uns dann selbst sogar etwas verwundert, dass sie so etwas noch nie bei fremden Personen gemacht habe. Was für ein überraschend wunderbarer Nachmittag mit so wunderbaren Leuten. Und wieder einmal habe ich festgestellt, dass man nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen muss, um eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Es reicht die Eigenschaft, sich aufeinander einzulassen.Read more

    • Day 36

      Fischmarkt, Barka & Nachl

      October 2, 2019 in Oman ⋅ 33 °C

      ...uns direkt danach noch aufmachen zu den ganz nahe gelegenen Hot Springs Al Thowarah. Keine Spur von Menschenmassen, sondern am schattigen Ufer lassen wir einfach unsere Füße ins Wasser hängen, genießen das warme Wasser und das Plätschern, und gönnen unseren Füßen sogar ein natürliches Peeling. Auf dem Rückweg nach Maskat holen wir uns aber noch unsere tägliche Dosis Meer ab und genießen am Strand Al Sawadi noch ein paar Sonnenstrahlen. Martin wird hierbei auch von einer Gruppe Einheimischer angesprochen, die ein Video zu touristischen Zwecken drehen und ihn befragen, wieso er in den Oman gereist ist, was ihm hier gut gefällt und was er noch erleben möchte. Ich als Frau werde hingegen überhaupt nicht angesprochen - tja, wir machen zwar Urlaub in einem sehr offenen Land, aber Europa ist es halt immer noch nicht.Read more

    • Day 36

      Fischmarkt, Barka & Nachl

      October 2, 2019 in Oman ⋅ 35 °C

      ..Nachl/Nakhal. Denn dort steht die Nakhal Fort - einer der bekanntesten historischen Bauwerke im Sultanat. Leider werden die Innenräume der Festung im Moment gerade renoviert, sodass wir die Festung leider nur von außen besichtigen und einmal umrunden können. Aber auch das finde ich schon beeindruckend, auch wenn ich nach dem Schloss in Nizwa doch auch deutliche Ähnlichkeiten im Baustil erkennen kann. Besonders macht es diese Burg allerdings, dass sie auf einem eher unregelmäßig gebauten Fels erbaut wurde und Teile der Burg auch in den Hügel integriert wurden. Auch wenn wir die Festung nicht von Innen besichtigen konnten, hat sich der Abstecher nach Nachl doch gelohnt, da wir....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Al Batinah South Governorate, محافظة جنوب الباطنة

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