Oman
Al Jiḩal

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Travelers at this place
    • Day 44

      Bimma - Wadi shab

      February 18, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 25 °C

      Nous quittons Mascate. Les routes sont nickel et désertes : un rêve de chauffard.  Notre pauvre petite Sunny fait ce qu'elle peut mais ça couine dans les montées. Ce n'est pas le gros 4x4 qu'on voit décliné à l'infini sur les routes omanaises, mais on est bien contents de l'avoir. Car à l'aéroport, pas de voiture sans carte de crédit (nous n'avons que des cartes de débit). Et bien fournie, la carte de crédit, car les locations sont chères (enfin, à Oman TOUT est cher, sauf l'essence et les petits restos de bord de route). Après quelques "arrangements" on a réussi à récupérer une Sunny un peu naze, mais on est assez soulagés car ici les transports en commun sont anecdotiques. 

      Première étape : trempette au Bimma Sinkhole, une dépression dans le sol remplie d'eau. Nous nous rendons ensuite au Wadi Shab, où on peut se baigner dans une succession de piscines d'eau douce en remontant jusqu'à une cave à demi immergée.

      En fin de journée nous nous arrêtons sur une plage à hauteur de Qalhat pour installer la tente et se faire la popote avant la nuit.
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    • Day 7

      Wadi Sharp

      March 8, 2019 in Oman ⋅ ☀️ 23 °C

      Ein wundervolles grünes Wadi, man fährt mit einem Boot über den See, das kostet einen Rial, danach läuft man ca 1 h durch das Wadi bis zum Ende wo man in einem Flusslauf schwimmen gehen kann und in eine Höhle tauchen kann.😊Read more

    • Day 17

      Bimmah Sinkhole & Wadi Shab: Teil 1

      September 13, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 26 °C

      Freitagmorgen = Wochenende startet für uns. Um kurz nach halb neun stehen die omanischen Studenten vor unserer Haustüre. Wie immer starten wir natürlich nicht sofort, sondern kommen erst 40 Minuten später los, da spontan nicht nur 3 Autos auf den Wochenendausflug mitfahren, sondern sich nochmal 4 weitere Omanis entscheiden uns zu begleiten. Der erste Stopp ist gleich 200 m weiter der Coffeeshop, um alle noch mit Karak auszustatten. Ich trinke diesen Tee wirklich jederzeit mittlerweile, und er erfüllt seinen Zweck als Wachmacher auch sehr gut!
      Nach knappen 2h Autofahrt, in denen Ahmed zwischenzeitlich Aurelia sogar das Steuer überlässt, erreichen wir dann unser erstes Ziel: Bimmah Sinkhole. Auf dem Weg hierher hab ich auch mein erstes Kamel während dieses Aufenthaltes gesichtet, das entspannt am Straßenrand steht. Es stehen auf manchen Strecken sogar gehäuft Schilder, die auf die Kamele aufmerksam machen und den Autofahrer dazu anhalten, aufmerksam zu fahren.
      Das Bimmah Sinkhole: laut einheimischen Erzählungen soll ein Meteorit hier eingeschlagen haben, und zwar so tief, dass dabei das Meerwasser zum Vorschein kommt. Wahrscheinlicher ist es, dass das Meer sich unterirdische Höhlen geschaffen hat, und an dieser Stelle die Oberfläche eingebrochen ist, sodass man heute ca 20m in dieses Loch hinabsteigen kann, und dort in dem glasklaren Salzwasser baden kann.
      Witziger Nebeneffekt: wenn man auf den Steinen sitzt und seine Füße im Wasser baumeln lässt, bekommt man sogar noch ein kostenloses Fußpeeling geschenkt.
      Zu lange halten wir uns gar nicht dort auf, da noch einiges an Programm für den heutigen Tag auf uns wartet...
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    • Day 17

      Bimmah Sinkhole & Wadi Shab: Teil 2

      September 13, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 33 °C

      ...denn weiter geht es für uns direkt zum nächsten Highlight unseres Wochenendtrips! Nach einem kurzen, besonders gesunden Mittagessen bestehend aus kühlem Wasser und getrockneten Kartoffeln (allgemein möglicherweise bekanner als Omani-Chips) haben zumindest wir Austauschstudenten unsere FlipFlops gegen etwas festeres Schuhwerk getauscht. Nach einer kurzen Flussüberquerung auf dem Boot, erwartete uns nämlich zum ersten Mal während unseres Aufenthaltes eine richtige Wanderung. Während ich bei unserer Durchquerung des Wadis (=ausgetrocknetes Flusstal) ganz froh um meine Turnschuhe war, haben manche der uns begleitenden Omanis tatsächlich den mehr als einstündigen Weg in FlipFlops zurückgelegt. Aber die Mühen sich in der heißen Nachmittagshitze bis ans Ende des ausgetrockneten Flusstals zu kämpfen haben sich mehr als gelohnt! Nicht nur der Weg selbst ist beeindruckend. Schroffe, sehr steile Wände aus braunem Felsgestein bieten etwas Schatten bei der Wanderung durch das Flusstal. Am Boden selbst wachsen Palmen, grüne Sträucher und immer wieder schlängeln sich einige Wasserquellen entlang. Aber von der Idyllle darf man sich nicht täuschen lassen. Wenn es heftige Regenfälle gibt, können sich die Wadis in eine Todeszone verwandeln. Das Wasser kann innerhalb von wenigen Stunden meterhoch ansteigen, ein Aufenhalt dort ist dann lebensgefährlich. Aber von Regen war seit Wochen keine Spur in Sicht. So sind wir circa eine Stunde lang über Stein und Stock gewandert, bis wir vor der letzten Etappe standen, die nicht mehr in Straßenkleidung zurückzulegen war. Wir standen nämlich vor natürlichen Pools in einladendem kühlem Wasser. Kurzerhand haben wir unsere Taschen und Kleidung abgelegt, und uns in Badeklamotten aufgemacht zum letzten Teil, den man anfangs noch gehend im Wasser zurücklegt. Empfehlenswert wären hier auf jeden Fall Wasserschuhe o.Ä. gewesen, da die runden Steine den Fußsohlen nach ein paar Minuten nicht mehr ganz so wohlwollend gegenüber waren. Um zum allerletzten Teil des Wadis zu gelangen, musste man aber auf jeden Fall schwimmen können. Nach wenigen hundert Metern kann man sich im letzten Teil dann schwimmend durch einen schmalen Felsspalt in das Innere einer runden Höhle bewegen, in der man den Wasserfall findet, von welchem dieser letzte Naturpool gespeist wird. Beeindruckend! Im schummrigen Licht, das von einem schrägen Loch kommt, in welches die Sonnenstrahlen einfallen und die kleine Höhle speisen, kann man sich dann noch einer kleinen Mutprobe stellen: per Seil kann man an den schroffen Wänden einige Meter in die Höhe auf ein Felsplateau steigen und von dort dann wieder zurück in den Naturpool springen. Tief genug ist das Wasser auf jeden Fall - manche machen sich auch noch einen Spaß daraus noch höher auf das Felsplateau zu steigen, und den Sprung von mehr als 5 Metern Höhe zu wagen. Im späten Nachmittagslicht haben wir uns dann allerdings schon schön langsam auf den Rückweg gemacht, da niemand von uns auch im Finsteren den Weg zurück legen wollte. Und für den Tag standen noch weitere Programmpunkte an....Read more

    • Day 17

      Bimmah Sinkhole & Wadi Shab: Teil 3

      September 13, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 29 °C

      Doch da für das letzte Highlight des Tages wirklich erst tiefschwarze Nacht herrschen musste, haben wir uns erst mal zu einer Stärkung Richtung Abendessen aufgemacht. Das ausgewählte Restaurant war zwar in der Hinsicht nicht ganz typisch omanisch, da es in einem Teil mit Stühlen und Tischen ausgestattet war, aber den "Oman-Anteil" hat das Restaurant dann doch wieder erfüllt, da gleich mehrere Eingänge in das Restaurant hineingeführt haben.
      In Restaurants gibt es tatsächlich meist mehrere Eingänge. Einmal einen Eingang speziell für die Männer, den auch nur Männer benutzen dürfen. Für Frauen existiert ein eigener Eingang ins Restaurant, oder sie benutzen den Familieneingang. Der Familieneingang kann dabei sowohl von Frauen als auch Männern (und natürlich auch Kindern) benutzt werden. So hat unsere Gruppe dann über den Familieneingang das Restaurant betreten, aber an der großen gemeinsamen Tisch haben wir dann wieder bunt durchgemischt Platz gefunden. Beim Essen hat sich dann auch wieder der omanische Charakter gezeigt. Viel Fleisch, und Besteck gab es erstmal keines. Aber immer mit den Fingern essen zu dürfen macht schon auch besonders viel Spaß muss ich sagen!

      Gestärkt haben wir unseren Ausflug dann fortgesetzt zum Turtle Beach Resort. An diesem wissenschaftlichen Zentrum haben wir an einer von dortigen Naturschützern geleiteteten Tour teilgenommen und hatten die einmalige Erfahrung Wasserschildkröten bei der Eiablage zu sehen. Ein echt spektakuläres Erlebnis diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Touren sind geführt, und es wird bspw. auch darauf geachtet, dass nie mehr als 2-3 Gruppen gleichzeitig am Strand sind. Zudem sind Taschenlampen oder Handyblitz streng verboten, und unterhalten sollte man sich direkt am Strand auch nicht. Es wird eben streng darauf geachtet, die Tiere kaum zu stören und trotzdem den Besuchern einen Einblick geben zu können. Wirklich einmalig!

      Nach unserem Besuch bei den Babyschildkröten sind wir mit den Autos dann noch ein paar Minuten weiter an den öffentlichen Teil des Strandes gefahren. Dort hatten die Omanis auch wieder ihre dicken Teppiche dabei und die großen Autos so geparkt, dass sie einen leichten Schutz vor dem doch recht starken Wind geboten haben. So konnten wir mit unserer Gruppe noch gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden gemeinsam am Strand sitzen, bis uns irgendwann die Müdigkeit übermannt hat und wir nach und nach alle eingeschlafen sind.
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    You might also know this place by the following names:

    Al Jiḩal, Al Jihal, الجحل

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