Oman
Al ‘Udhaybah ash Shamālīyah

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Travelers at this place
    • Day 28

      Raus aus der Höhle

      November 26, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern aus meinem Loch gekrochen, einen Mietwagen besorgt, mein Problem mit dem teuren Roaming gelöst und ein bisschen rumgetingelt.
      Zum einen mal zum Strand bzw. Corniche und dann mal zur Marina, die nicht weit weg vom Sultanspalast ist.
      Was mir aktuell richtig gut gefällt ist dass hier kaum Touris sind zumindest ausländische. Und hier auch nix gestellt ist oder so. Omanis in freier Wildbahn.
      Der Strand ist ewig lang und breit und entlang des Strands geht durchgehend die Strandpromenade...das haben die echt schön gemacht. Tagsüber ist da kein Mensch, abends trauen sich die Leute dann hin, spielen Fussball und so und die Grillbuden starten so langsam.

      Die Marina ist klein aber wirklich schick gemacht. Etwas protzig im Kontrast zu dem sonst sehr schnörkellosen und eben nicht protzigen Oman. Auf dem Heimweg dann noch beim Iraner vorbei und einen weiteren Kebab genascht ...

      Gestern entschieden hatte ich noch, dass ich in meinem Irrenhaus noch die zweite gebuchte Nacht durchziehe... hat nicht lange gedauert bis ich das bitter bereut habe...
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    • Day 2–3

      Endlich angekommen

      January 18 in Oman ⋅ 🌙 22 °C

      🗓️ 18.-19.01.2024
      📌 FRA-MCT

      Am Donnerstagmittag erhielten wir per Mail die Nachricht, dass das größere Flugzeug aus Maskat kommt und alle Passagiere vom Donnerstagabendflug mit nach Maskat nimmt. Wir waren so erleichtert - dem langen Warten war ein Ende in Sicht gestellt. Der Nachtflug von Frankfurt nach Maskat verlief reibungslos (außer das im Flieger gefühlt auf 30° eingeheizt wurde) und am frühen Morgen sind wir dann endlich in Maskat angekommen. Unser erster Eindruck ist überwältigend - mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und Weihrauch-Geruch im ganzen Flughafen werden wir vom Oman begrüßt, als hätte das Land nur auf uns gewartet. Vom Flughafen fahren wir direkt zu Oli von Active Oman, bei dem wir unser 4x4-Wagen mit Dachzelt gemietet haben. Oli war uns seit Beginn der Planung unsrer Reise eine große Hilfe und wir waren immer wieder über WhatsApp in Kontakt. Seit über 10 Jahren wohnt der gebürtige Deutsche nun schon im Oman und konnte uns bevor wir uns auf die Reise machten noch viele Tipps für unsere Route geben.Read more

    • Day 5

      Unser Auto & Weltuntergangswetter

      January 15, 2020 in Oman ⋅ ⛅ 16 °C

      Leider hat es heute wieder den ganzen Tag und die ganze Nacht geregnet, sodass die Straßen wieder komplett unter Wasser stehen. Es ist erstaunlich, dass es die letzten zwei Tage noch sehr sonnig und heiß war, und nun wieder ein solches Weltuntergangswetter mit Starkregen herrscht. Die Omanis berichten uns, dass es hier wohl seit 1997 nicht mehr so viel Regen wie in den letzten Wochen gegeben hat.

      Für uns ging es heute trotzdem mit dem Taxi zu Nomadtours, unserer Dachzeltvermietung.
      Hier haben wir uns unseren Mietwagen, einen Mitsubishi Pajero, und unser Dachzelt abgeholt. Die Leute von Normadtours sind total nett und haben uns noch ganz viele Tipps für unsere bevorstehende Reise gegeben.

      Aufgrund des starken Regens und auf den Rat der Vermieter, die über viel Campingerfahrung im Oman verfügen, hin, haben wir uns jetzt allerdings dazu entschieden, erst morgen früh zu starten. Zum Glück hat Nomadtours auch ein Gästehaus hier direkt vor Ort, in dem wir jetzt noch für eine Nacht ein Zimmer bekommen und dann können wir morgen nach dem Frühstück los. 🐪
      Dafür konnten wir heute eine erste Probefahrt machen und Einkäufe erledigen.
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    • Day 25

      Abendessen und Shisha mit Locals

      November 5, 2017 in Oman ⋅ 🌙 26 °C

      Zum Abendessen haben wir uns mit Catherine, Jakob und Uwe getroffen. Katharina ist eine Freundin von Brigittes Arbeitskollegin und lebt mit ihrem Mann Jakob seit vier Jahren im Oman. Wir wurden im Hotel abgeholt und sind an den Strand zu einem Grill gefahren.
      Es gab leckere Spiesse mit Ziegenfleisch und noch leckerere Kartoffelsuppe.
      Wir sassen inmitten lauter Omani auf einfachen Plastikstühlen, ganz ohne Touristen Aber mitten im Leben der Einheimischen - schön war es.

      Nach dem Essen sind wir fünf noch in eine Shisha Bar (im Moorish, ebenfalls am Strand) gefahren. Auch hier mehr Einheimische als Touristen. An manchen Tischen sassen weissgekleidete Omani, an anderen verschleierte Frauen. Alle ganz entspannt. So wie wir auch.

      Brigitte und Ich rauchten die zweite Shisha in unserem Leben - die erste gab es im Iran. Die zweite jetzt im Oman. Wo mag es wohl die dritte geben?
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    • Day 2

      Ankunft in Muscat

      January 19, 2019 in Oman ⋅ ☀️ 24 °C

      Über London fliegen wir "economy+" nach Muscat. Der neue Flughafen ist schön und fertig. Im Duty Free gibts Bier und Schweinefleisch. Außer Bier kaufen wir noch eine lokale Telefonkarte. Dann suchen wir uns ein Plätzchen in einem Park am Strand. Unser Zimmer ist erst ab 14 Uhr frei. Wir überbrücken die Zeit hier. Es ist angenehm warm, der Fleecepullover mutiert zum Kopfkissen. Unsere omanischen Strandnachbarn versorgen uns mit Datteln, Kaffee, Orangen und Kuchen. Peter verschickt per Watts ap ein erstes Neid - Foto in die Heimat.Read more

    • Day 3

      2. Tag in Muscat

      January 20, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir verbringen die Nacht im Hostel. Am Morgen bekommen wir unseren Leihwagen frei haus geliefert. Da wir mit der Fähre nach Mussandam wollen, beantragen wir unsere Tickets im Büro der Fährgesellschaft in Mutrah. Wir sind die einzigen Kunden. Wir müssen die Reisepässe, die Erlaubnis des Autovermieters und die Autopapiere vorlegen. Die Zeremonie dauert 45 Minuten. Jetzt sind wir berechtigt am Fährhafen unsere Tickets in Empfang zu nehmen.
      Beim anschließenden Besuch des Sougs fallen uns gefühlte 100 deutsche Touristen unangenehm auf. Das Kreuzfahrtschiff Aida hat seine Passagiere ausgesetzt. Haben die Leute nichts anderes als Shorts zum anziehen? Wir finden einen Strand ohne Landsleute. Zwar gehört ein Teil zu einer Hotelanlage und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, aber der Rest ist schön genug.
      Am Abend besuchen wir das "Muscat Festival". Schön beleuchtet, aber langweilig.
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    • Day 13

      Montagsmüdigkeit

      September 9, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 31 °C

      Obwohl es eigentlich ja schon mein zweiter Arbeitstag in dieser Woche war, hat der Tag wie ein richtiger Montag begonnen. Mein Schlafdefizit hatte ich noch nicht ganz überwunden, und da unser Shuttlebus zu spät kam, sind Zuzia & ich erst einmal viel zu spät ins Morgenmeeting gestolpert. Da in diesem Seminarraum nicht sonderlich viel Platz ist, und alle Stühle schon belegt waren, man sich jedoch nicht einfach unauffällig in die Ecke stellen konnte, haben wir ein paar Minuten Unruhe in die Besprechung gebracht, bis für uns beide durch lautes Hin-und Herschieben von Stühlen noch Plätze organisiert waren. Sonderlich spannend ging es an diesem Tag auch nicht weiter, da für unser Team heute erst Morgenvisite für die unserem Team zugeordneten Patienten anstand. Das geht aber nicht zügig voran, sondern für die insgesamt vier Patienten die wir besprochen haben, sind gute 1,5h Stunden vergangen, da zwischendurch auf Patienten gewartet wird, uns Studenten am Patientenbett etwas erklärt wird, man auf andere Ärztinnen wartet, Smalltalk führt usw. Danach ging es für die andere Studentin & mich im Team 3 weiter in die Tagesklinik zur Spezialsprechstunde für Hoch-Risiko-Schwangerschaften. Dort hat die Untersuchung von Patientinnen jedoch noch länger gedauert, und da fast alle Ärztinnen aus dem Team anwesend waren (also 6 Personen + wir beiden Studenten), die sich alle in den kleinen Raum gequetscht haben, hat man weder viel vom Ultraschall gesehen noch konnte man in Ruhe den Fall besprechen. Eine Ultraschalluntersuchung einer Schwangeren mit Drillingen hat an diesem Vormittag all meine Vorstellungen übertroffen: fast eine dreiviertel Stunde haben alle 6 Ärztinnen des Teams 3 (PJler, Assistenzärzte, Oberärzte) diese mit dem Sonogerät untersucht! 6 Ärzte für eine Person für einen 45-minütigen Ultraschall!
      Früher gehen durften wir Studenten allerdings auch nicht, und so standen wir etwas gelangweilt mit in diesem Raum und haben sehnsüchtig die Mittagspause herbeigesehnt. Um 12h30 konnten wir dann nämlich erst in der Cafeteria noch etwas essen, bevor es dann für uns Studierenden zu einer Präsentation über Ovarialzysten in den Seminarraum zurückging. Danach hatten wir bis halb 3 noch Bedside-Teaching (und dieses Mal tatsächlich am Patientenbett). Insgesamt ist der Tag in der Klinik sehr schleppend vorangegangen, und wir waren alle froh, an dem Tag das Klinikum endlich nachmittags verlassen zu können.
      Da wir noch die Sonne genießen wollten, kamen wir auch auf die Idee nochmal Jetski zu fahren. Amjad & Omran haben uns deshalb kurzerhand von unserer Unterkunft abgeholt und wir sind schlussendlich nach einer sehr verwirrenden Gruppenchatdiskussion, in der keiner mehr wusste wann wo wer wie unterwegs ist, dann alle doch am gleichen Strand - dem Al Azaiba Beach - zusammengetroffen. Obwohl ich eigentlich Jetski schon ausprobiert hatte, hab ich mich dann entschlossen mich gemeinsam mit Zuzia doch nochmal in die Wellen mit einem Jetski zu wagen. Da die Wellen viel höher waren als beim letzten Mal, war es gar nicht so leicht den Jetski gerade zu halten und wir haben es beide nicht geschafft mehr als 35 km/h zu erreichen. Aber lustig war es auf jeden Fall wieder!
      Daheim angekommen, sind ein paar noch mit den Omanis zum Essen gefahren, während ich mit Ahmed, Khalid & Christina (einer deutschen Politikstudentin, die im Zimmer neben meinem wohnt) noch zum Billiard spielen gegangen bin. Pflicht ist es wohl auch hier wie beim Bowling gestern barfuß zu sein, da alle am Eingang ihre Schuhe ausziehen mussten. Dieser Billiardspielabend war einer der lustigsten Abende bisher, da wir alle unterschiedlich begabt beim Billiard spielen sind, und aber wir Mädels auch mal richtige Überraschungsangriffe hatten, und auf der anderen Seite jeder von uns 4 auch richtig schön sein nicht-vorhandenes Talent zeigen konnte. So haben wir einmal - als nur noch die weiße und schwarze Kugel übrig waren - mehr als 8 Versuche benötigt, bis es endlich einer geschafft hat, das Spiel zu beenden 😀 Wir haben dann noch kurz zum Ausklang des Abends einen Karak getrunken, wobei wir zu dem 300m entfernten Coffeeshop natürlich nicht zu Fuß gegangen sind, sondern nach omanischer Art & Weise natürlich das Auto genommen haben.

      Heute gelernt 🤓 Will man aus einem Coffeeshop, Schnellrestaurant o.Ä. etwas kaufen, fährt man (wenn man sich nicht direkt hinsetzen möchte) mit dem Auto vor die Eingangstür und wartet bis ein Kellner zu einem ans Auto kommt und die Bestellung aufnimmt. Passiert dies nicht schnell genug, wird wiederholt gehupt. Dieses Hupen vor dem Restaurant gilt allerdings nicht als rüpelhaft oder unhöflich, sondern zeigt nur an, dass der Kunde bestellen möchte. Der Kunde bleibt dann auch einfach in seinem Auto sitzen, bis die Bestellung fertig ist und zu ihm ans Fenster gebracht wird.
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    • Day 33

      Abschied Nr. 1

      September 29, 2019 in Oman ⋅ ☀️ 35 °C

      Ein vorletztes Mal geht es für mich heute an die Uniklinik, meine beiden Apfelkuchen sowie kleine Geschenktüten mit typisch deutschen Mitbringseln für mein Team im Gepäck. Außerdem versuche ich dieses Mal alleine den Weg zurück zum Studiendekanat zu finden, um dort meine Bescheinigung für die Famulatur stempeln zu lassen. Der zuständige Mitarbeiter gibt mir auch direkt noch seine Visitenkarte mit, da sich die Universität in Maskat auch immer wieder darüber freut, für das PJ Studierende aus Deutschland begrüßen zu dürfen. Die Deutschen und Deutschland mal wieder, tatsächlich scheinen wir hier im Oman äußerst beliebt zu sein! Nach einem eher kurzen Tag in der Uni, schickt mich mein Team (die Kuchenbestechung ist geglückt) dann zum Glück früh nach Hause. Denn heute wollen wir Zuzia & Aneta zur Bushaltestelle bringen, die sich auf den Weg Richtung Dubai aufmachen. Und nachdem das letzte gemeinsame Abschiedsselfie im Kasten ist, fließen nicht nur im Bus, sondern auch draußen an der Bushaltestelle ein paar Tränen. Verrückt, wie sehr einem manche Personen in so kurzer Zeit so ans Herz wachsen können. Aber der nächste gegenseitige Besuch wird schon bald geplant!
      Die Stimmung muss dringend gehoben werden, und so machen Bogdan, Christina, Cristina und ich noch gemeinsam einen Ausflug in das Viertel um das Kempinski Hotel. Auch im Dunklen sehen die Restaurants und Geschäfte mit bunten Wasserspielen echt schön aus. Zum Abendessen sammeln uns Omran und Sabei von dort auf, um uns nochmal einen omanischen Essens-Geheimtipp zu zeigen. Streetfood am Strand! Lecker, lecker, lecker. Und die Stimmung steigt nach dem guten Essen noch mehr, als wir uns in Omrans Fiat quetschend und die Heimfahrt durch die warme Nacht tanzend und singend verbringend.
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    • Mascate (Mutrah)

      November 12, 2021 in Oman ⋅ ☀️ 24 °C

      (Deutscher Text unten)
      🇫🇷 A l’aller nous n’avions qu’une nuit à Muscate, maintenant nous allons nous prendre plus de temps pour découvrir la capitale de l’Oman, avant et après notre tour à Mousandam.
      Après un petit déjeuner revigorant et un bain dans la piscine énorme de notre BnB (dont nous sommes à nouveau les seuls hôtes), nous partons à la « conquête de Mascate ».
      Cette ville s’ouvre difficilement, elle s’étend sur 40 Km entre mer et montagne avec des quartiers presque autonomes alignés comme des perles. Nous commençons notre découverte avec Mutrah, un des 3 « vieux quartiers » (avec quelques vieilles maisons…) de la capitale - qui a été considérablement modernisé depuis le début de l’exploitation du pétrole vers 1970.
      D’abord le marché de poissons (une réussite architecturale) avec son activité débordante, une vitrine de la riche pèche. Ensuite une rapide visite dans le souque, qui fermera bientôt puisque on est vendredi, le « dimanche local ». On passe aussi devant la seule mosquée chiite du pays avec sa coupole bleue, typique pour cette branche de l’Islam.
      Un début prometteur…

      🇩🇪 Auf der Hinreise hatten wir nur eine Nacht in Muscat, jetzt werden wir uns mehr Zeit nehmen, um die Hauptstadt des Omans zu erkunden, vor und nach unserer Tour nach Mousandam.
      Nach einem stärkenden Frühstück und einem Bad im riesigen Pool unseres BnB (in dem wir wieder die einzigen Gäste sind), machen wir uns auf den Weg, um « Muscat zu erobern ».
      Diese Stadt ist schwer zu erschließen, sie erstreckt sich über 40 km zwischen Meer und Berg mit fast autonomen Bezirken, die wie Perlen aufgereiht sind.
      Wir beginnen unsere Entdeckungstour mit Mutrah, einem der 3 "alten Viertel" (mit einigen alten Häusern...) der Hauptstadt, die seit dem Beginn der Ölförderung um 1970 erheblich modernisiert wurde.
      Zunächst der Fischmarkt (eine architektonische Meisterleistung, aber schwierig zu fotografieren wie der TGV-Bahnhof in Avignon) mit seiner überbordenden Aktivität, ein Schaufenster der reichen Fischerei des Landes. Dann ein kurzer Besuch des Souks, der bald schließen wird, denn es ist Freitag, der "lokale Sonntag". Wir kommen auch an der einzigen schiitischen Moschee des Landes mit ihrer blauen Kuppel vorbei, die typisch für diesen Zweig des Islam ist.
      Ein vielversprechender Start…
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    • Day 3

      Out and about

      November 2, 2018 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      I woke up early to make it on time to the boat. Today I'm heading out to the renowned Daymaniyat Islands to submerse myself in the clear waters of the red sea. Scuba diving is to be the main agenda of the day. It wasn't clear where in the marina I would find the dive boat but I found it by joining the only group of westerners present at such an early time of the day. As I got talking with the others also there for the dive I noted that the skies were not clear. Sure enough, a moment later the dive master shows up and lets us know that the dives are cancelled due to choppy seas.

      I set course for the closest cafe to relax for a moment and figure out my next move with the help of some WiFi. The plan became to chart the beach by walking to along it to the other sights Google trips recommended.

      The wind really picked up and it was the right decision to cancel the dives. It made for quite a sandstorm down the beach! A poor dolphin swam too close to shore and could not make it back out, despite numerous rescue efforts by others.

      Later on I stumbled upon a park full of people enjoying the shade a moments escape from the sun. Seemed to be the spot to be!
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    You might also know this place by the following names:

    Al ‘Udhaybah ash Shamālīyah, Al `Udhaybah ash Shamaliyah, العذيبة الشمالية

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