Oman
Muz̧limah

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Travelers at this place
    • Day 5

      Sur - Wadi Bani Khalid - Desert Camp

      November 5 in Oman ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach einem ausgiebigen und wie immer leckeren Frühstück ging es heute zu einer Bootsbaufirma, welche Dhowschiffe bauen. Danach kurzer Fotostopp an der Corniche Sur. Dann Weiterfahrt zur Oase Wadi Bani Khalid. Ein hübscher Ort zum schwimmen.
      Unterwegs durften wir uns etwas zu Essen in einem Laden kaufen, da heute kein Mittagessen auf dem Programm stand. Rüebli und Bananen wurden rege gekauft sowie Chips für den Salzhaushalt 🥵
      Die Landschaft verändert sich langsam. Immer mehr Sand prägt die Landschaft. Wir besuchen ein Beduinenhaus und geniessen OmaniKaffee mit Datteln. Beduinen gibt es zwar immer noch, sie reisen aber nicht mehr von Ort zu Ort.
      Es gibt einen Stopp in der Garage weil wir Luft aus den Autopneus lassen müssen um durch den Sand zum Desert Night Camp zu fahren. Dort geniessen wir den Sonnenuntergang auf den Dünen, danach Essen und schöne Musik und zu letzt noch ein Nachtspaziergang um die Sterne zu beobachten ✨💫
      Es war ein wunderschöner Tag 🥰
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    • Day 6

      Wadi Shaab und Sur

      April 20 in Oman ⋅ ⛅ 32 °C

      Wadi Shaab wartet und als wir dort ankamen merkten wir, dass auch die Omanis den Tourismus langsam entdecken. Zuerst mal bezahlen fürs WC und für eine 1 Minütige Flussfahrt. Aber dann gings los. Die Schäden vom letztägigem Hochwasser sind unschwer zu erkennen. Nichts mit uns zuwinkenden Gärtnern gemäss Reisführer, sondern noch immer etwas zu hochstehenden Wasser und die Verwüstungen waren deutlich sichtbar. Palmen, welche umgeknickt aus dem Weg geräumt wurden und überall der bekannte Überschwemmungsduft. Unbeeindruckt davon liefen wir das dafür etwas weniger von Touristen überloffenen Wadi ins Herz. Keine Brücken sondern Brusttiefes angenehm warmes klares Flusswasser durchwaten. Wander-Klettern mal ganz anders - we liked sehr. Es ist wunderschön und wenn man sich das vorstellt wenn die Schilfgräser noch stehen - phaa ich verstehe die Wadi-Anbeter sehr.
      Mitten drin eine Begegnung - wir fragten uns immer was sagt man wenn man mit Salahma lejkum angesprochen wird - Grüezi tönt auch dann etwas komisch. So schaute uns ein Araber nach seiner Ansparache fragend an und wir ihn auch. So merkte der freundliche, dass wir Touris sind und erklärte uns wie es danach ausgesprochen wird. 10 mal danach vorgesprochen, aber bei der nächsten Begegnungen hab ich einfach immer zuerst die Menschen mit Salah malejkum angesprochen ;-).
      Hinten angekommen hiess es, es gehe nicht mehr weiter ausser man schwimmt. Rucksack weg (mit Autschlüssel und Portmone drin - Handab bei Diebstahl hat auch was gutes) schwimmen wir der Strömung entgegen. Canyoning im warmen klaren Wasser, welches noch klarer wäre wenn die Überschwemmung nicht gewesen wäre. Traumhaft schön. Hinten empfahl uns der kletternde Franzose die Wand zu erklimmen und den Wasserfall dahinter zu erspähen aber Gisi kneifte - natürlich, ich hätte das locker geschafft ;-)
      Thank you for this Day!!
      Auch der Rückweg zum Auto war einfach der Hammer - das veränderte Licht in welchem die Nachmittagsonne die Natur verwandelte einfach zauberhaft.

      Zurück beim Auto suchte wir nach Sehenswürdigkeiten auf der Fahrt nach Sur. Naja eine kleine "Metropole" aus dem 12. Jahrhundert bei welchem "betreten verboten" stand, haben wir gefunden. Ein Wächter resp. dessen Schuhe und Auto, liessen zumindest mich davon ab alles genauer zu betrachten. Auch Gisi kehrte nach meinem dezenten Insistieren davon ab. Das Gefühl, welches mich nach den Worten des einheimischen Jungen, "be carefull about the snakes", umgab, hatte sicherlich auch dazu beigetragen das Gelände nicht mehr als bis dahin zu betreten.

      Die Stadt Sur hatte uns dann, vielleicht auch des tollen Wadi geschuldeten Eindrücken nichts angetan. Ok, es gab eine altertümliche Werft nach Reiseführer, aber es war einfach bereits zu viel für heute - zumindest für Gisi - ich hätte noch viiiel mehr gemacht ;-)
      Nochmals etwas Gemüse kaufen, den fröhlichen Kindern, mit Liebesschwüren zuwinken und dann ab auf Übernachtungsplatzsuche. Wohin wenn es so viele schöne Buchten zum übernachten gibt? Ok Google mit Gisi, weiss wo. So fuhren wir dann schon im dunkeln eine Bucht an, bei welcher ein "Campingplatz" angegeben wurde. Offroadqualitäten sind bei der Runterfahrt gefragt - grenzenloses Vertrauen und ein wirklich gutes Fahrzeug sei dank, heil unten angekommen. Sehr windig aber traumhaft. Eine eigene Bucht, wer das schon erlebt hat, weiss welches Gefühl wir hatten. Auch eine Hütte gabs - unsere Campingplatzrezeption/Restaurant. Sprich, eine mit ein paar sehr alten Bretter zusammengenagelte Hütte, welche nie gebraucht. Leider auch hier, Abfall und immer wieder kommt der Satz des Jungen in mir hoch "be carfull about the snakes" aber sonst eben - die ganze Bucht nur für uns gemacht. Es hiess bei Wind aufbauen und kochen, den viel im Magen hatten wir heute noch nicht. Dann mit Oropax ins Bett...
      Der Wind barg sich noch für uns ein Geheimnis auf, aber dazu dann erst Morgen mehr - wir wussten ja auch noch von nichts..
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    • Day 7

      Eine eigene Bucht & der Weg in die Wüste

      April 21 in Oman ⋅ ☀️ 33 °C

    You might also know this place by the following names:

    Muz̧limah, Muzlimah, مظلمة

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