Oman
Waljāt

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Travelers at this place
    • Day 127

      Große Sultan-Qabus-Moschee

      January 5, 2023 in Oman ⋅ ☁️ 22 °C

      Wikipedia:
      Die Große Sultan-Qabus-Moschee ist die Hauptmoschee in Oman. Sie gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Landes und als eine der weltweit größten Moscheen.

      1995 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, die 2001 mit der feierlichen Eröffnung abgeschlossen werden konnten.

      Der Gesamtkomplex wurde aus 300.000 Tonnen indischem Sandstein errichtet.

      Die große Männergebetshalle ist quadratisch angelegt und misst im Außenmaß 74,4 m × 74,4 m. Sie bietet Raum für 6.500 Gläubige.
      Rechnet man zu den Gebethallen alle weiteren Innenhöfe und Wandelgänge hinzu, beträgt die Gesamtkapazität der Anlage 20.000 Gläubige.

      Der darin verlegte 4293,45 m² große Gebetsteppich (70,50 m × 60,90 m) gilt als ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Die Herstellung dieses handgeknüpften Teppichs führte an die Grenzen des technisch Machbaren. Für diese Größe existieren keine Knüpfstühle. Daher musste der Teppich in mehreren, musterkonformen Einzelteilen gefertigt werden. Geknüpft wurden diese in Nischapur in der ostiranischen Provinz Razavi-Chorasan. Sechshundert Knüpferinnen waren drei Jahre lang in jeweils zwei Schichten mit der Herstellung der Einzelteile beschäftigt. Dabei wurden insgesamt 1,7 Milliarden Knoten um die Baumwollkette geschlungen. Anschließend wurden die Einzelteile nach Maskat transportiert und vor Ort zusammengenäht. Dies nahm vier weitere Monate in Anspruch. Insgesamt wiegt der Teppich 22 Tonnen. Ein Preis wurde nicht bekannt gegeben, im Jahr 2000 aber auf 5,2 Mio. US-Dollar (etwa 5,5 Mio. Euro) geschätzt.“

      Das ganze Areal ist sehr beeindruckend. Angefangen von den vielen blühenden Bäumen und Blumenbeete außen herum. Die Säulengänge mit schönen Keramiken. Die große Halle mit der tollen Kuppel. Der Teppich, …und und und.
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    • Day 14

      Amouage & Old Maskat (Teil 2)

      September 10, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 30 °C

      ...uns Mundher,Ahmed und Amjad dann um kurz nach 17 Uhr bereits abgeholt haben. Eine knappe halbe Stunde Autofahrt später entlang der Berge (die Stadt streckt sich wirklich in die Länge) sind wir alle gemeinsam im alten Teil von Maskat angekommen. Dort haben wir den Sultanspalast Qasr al-Alam (=Haus des Wissens) besichtigt, den ich auch beim zweiten Mal noch genauso beeindruckend fand! Eine rote Fahne war dieses Mal auf dem Dach zu sehen (ist diese Fahne gehisst, bedeutet dies, dass der Sultan in dem Palast anwesend ist). Anschließend sind wir weiter auf den Mutrah Souq (mein 3. Besuch dann dort insgesamt, weshalb mich auch alle Verkäufer bei denen ich bei den letzen Malen etwas gekauft hatte, wieder erkannt habe) was aber nur von Vorteil für die anderen war, da zusammen mit mir als "Stammkundin" und den arabischen Verhandlungskünsten der Omanis für alle ein Preisnachlass rausgesprungen ist. Trotzdem fand ich den Souq in Nizwa oder Seeb viel angenehmer zum stöbern, da man in Mutrah schon deutlich merkt, dass die Verkäufer an Touristen gewöhnt sind und ihre Ware an die Frau bringen möchten.
      Shoppen macht bekanntlich hungrig, und deshalb sind wir noch zu einem ägyptisch-libanesisch-pakistanischen Restaurant gegangen, dessen Besitzer der Bruder von Mundher ist. Wie gesagt, im Oman kennt jeder gefühlt jeden! Da meine Arabisch-Kenntnisse nur minimal vorangeschritten sind und ich die Speisekarte noch (!) nicht übersetzen konnte, bin ich der Empfehlung unserer omanischen Gastgeber gefolgt und habe ein typisch ägyptisches Gericht bestellt: ein runder doppellagiger Blätterteig mit einer Honig-Käse-Füllung - wirklich ein Traum!
      Zum Abschluss des Abends hab ich es mir dann nicht nehmen lassen, noch am Rückspiel Oman vs Germany im Billiard teilzunehmen. Meine Fähigkeiten haben sich bereits phänomenal verbessert (zumindest meiner Einschätzung nach) und ich überlege, ob ich nicht vielleicht schon an der nächsten Billiardweltmeisterschaft teilnehmen sollte!
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    • Day 5

      Sultanpalast Qasr al-Alam

      January 16, 2019 in Oman ⋅ 27 °C

      Auch im alten Teil von Muscat liegt auch der Sultanpalast. Der eigenwillige Palast wurde in den 70er Jahren erbaut und dient heute nur noch repräsentativen Zwecken. Besonders schön ist die Pflanzenpracht rund um den Palast. Bei quasi keinem Niederschlag müssen diese rege gepflegt werden. Witzig ist das letzte Bild, dort sieht man gut dem Rollrasen.
      Nach dem Sultanpalast besuchten wir noch das Hotel Al Bustan Palace. Auch dieses wurde vom Sultan erbaut. Es soll mehr als 400 Millionen gekostet haben. Vor der Eröffnung des Burj Al Arab in Dubai war das Al Bustan das luxuriöseste Hotel der Welt. Wir sind zwar in das Hotel (nach der Aufforderung von Abdullah) aber Fotos haben wir keine gemacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Waljāt, Waljat, ولجات

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