Palestine
al-Balda al-Qadimah

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Travelers at this place
    • Day 29

      How Bazaar

      January 18, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 57 °F

      The tunnel from the Western Gate took us to the Arab market, aka “souk.” This labyrinthine maze of narrow streets was a pleasant assault on the senses with bright colors and alluring scents such as frankincense, fresh bread, and coffee.

      I wanted to stop and explore, but our guide was on a mission and it was all we could do to keep up.
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    • Day 15

      Farewell Dinner

      December 16, 2022 in Israel ⋅ 🌙 14 °C

      This evening we walked to the Notre Dame hotel/restaurant for our farewell dinner. We ate a 3-course meal at the roof top cheese bar. It was wonderful to sit, chat and share our favourite memories from the trip. Miki and I are both pictures here with Pat and Sr Bernice Loch.

      After dinner we walked back through the New Gate Christmas Market. We stopped at George’s Ceramic Shop and bought some tiles as gifts. Rami (our guide) actually used to work in the shop and stopped to help us out. He knows everyone in Jerusalem!
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    • Day 8

      Toda (merci) Israël

      September 29, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 28 °C

      Après un appel échange autour de l'Ikigai avec Quentin, un jeune homme qui se lance dans les échanges coaching en plus de son rôle de magnétiseur, je me fais un dernier shoot de vieille ville (parce que je pars pour d'autres horizons demain matin)

      En chemin, se faire "offrir un cadeau de la nature" avec un oiseau qui m'a prise pour...un dépotoir (je ne sais pas le dire autrement)
      Alors en catastrophe (mes cheveux fraîchement lavés) je me dirige dans une boutique et dis de mon anglais magnifique "a bird pooped on me, can you help me?" 😅 (pas besoin que je traduise si?)
      Une cliente asiatique s'exclame "how lucky you! That's sign of good luck" (quelle chanceuse! Cest un signe de chance) et la gérante du magasin "Here in Israël we say it's the sign of abondance and that you will receive money" (ici en Israël on dit que c'est un signe d'abondance et que vous allez recevoir de l'argent)
      Ok, wahou rien que ça!

      Bon,ok ok, c'est partiiiiii pour l'abondance alors! Abondance de gras 😅
      Culinairement parlant c'était un peu le cas pour ce Knafeh, un gâteau cuit dans des poêlons passés au four, à base de fromage salé, de pâte et de sirop de sucre.
      Adresse : pâtisserie Jafar... saveur sucrée salée incomparable! Comme ça tapisse doublement ton estomac, la moitié je l'ai donnée à un monsieur que je croisais chaque jour qui faisait la manche

      Et l'usine de tahini heureusement... les pots vendus, étaient trop grands pour que j'en prenne un!

      Action détox
      Euh vous vous dites peut-être"de quoi elle parle chaque jour avec ses posts de bouffe?!" 😋

      Je parle de détox de l'âme. D'une connexion avec mes racines. Mamama je crois que tu viens de là.
      Larme à l'œil!
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    • Day 7

      Jerusalem - Muslimisches Viertel

      October 25, 2019 in Palestine ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter führt uns der Weg (mit vielen anderen zusammen) im muslimischen Viertel (grau eingezeichnet) durch die engen Gassen des Basars. Auf beiden Seiten der Gassen reihen sich die kleinen Geschäfte mit den gemauerten Wänden bunt aneinander. Viele Barber Shops, Gewürze, frische Obstsäfte, Schmuck, Leder- alles was das Herz begehrt und was von der dort lebenden überwiegend arabischen Bevölkerung gebraucht wird, ist hier zu haben.Read more

    • Day 5

      Klagemauer

      January 20, 2020 in Palestine ⋅ ☁️ 10 °C

      THE OFFICIAL
      JERUSALEM
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      Jlm City Pass DE

          

      DIE KLAGEMAUER

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      Man könnte sagen, dass die Klagemauer (oder „HaKotel HaMaaravi“ in hebräisch) das spirituelle Zentrum des Judentums ist. Auch bekannt als „Kotel“, die Mauer ist die westliche zurückhaltende Mauer des Tempelberges, wo der Erste und der Zweite Tempel einst standen. Der Tempel war das Zentrum der Opfergaben und der Ort, an dem die Hohepriester die Nation gesegnet hatten, bis Römer es im Jahre 70 vor Chr. zerstörten und die Jüdische Diaspora für die nächsten fast 2.000 Jahre führten.
      Wenn man dies berücksichtigt, ist es kein Wunder, dass die Klagemauer jährlich Millionen von Menschen aus aller Welt anlockt. Manche kommen, um laut zu beten; andere bleiben leise und lehnen ihre erschöpften Gesichter gegen die abgenutzten, warmen Steine. Wieder andere schreiben ihre innigsten Wünsche auf kleine Papierchen, um sie anschließend in einen der Lücken zwischen denn 2.000 Jahre alten Steinen zu stecken. Obwohl es ein heiliger Ort für Juden ist, strahlt die Klagemauer auch für Nicht-Jüdische eine mystische Atmosphäre aus.
      Der Klagemauer Platz, auf dem Verehrer im Laufe des Tages zusammenkommen, erlaubt nur Zugang zu einem kleinen Teil der Mauer. Der Rest ertreckt sich unterirdisch und verläuft an alten Gebäuden der Stadt entlang. Der unterirdische Teil der Mauer ist durch ein complexes Netzwerk aus Tunneln zugänglich. Durch die Klagemauer Tunnel kann man zu dem Teil der Mauer gelangen, der trditionell als jener gilt, der sich am nahesten zu dem Allerheilgsten befindet. Außerdem liegt dort der Grundstein und der Felsenberg auf dem Tembelberg selbst.
      Die Klagemauer Tunnel erstrecken sich ca. 448 Meter (1.600 Fuß), während 57 Meter (187 Fuß) am Mauer zum Klagemauer Platz entlang verlaufen. Die Mauer ist ungefähr 32 Meter hoch (105 Fuß) mit einem sichtbaren Teil, der ungefähr 19 Meter (62 Fuß) offenbart. Die Hälfte der Mauer, die 17 unterirdische Gänge beherbergt, wurde  während des Zeitalters des Zweiten Tempels um 19 vor Chr. vom legendären König Herod dem Großen gebaut. Die verbleibenden Schichten wurden während des 7. Jahrhunderts hinzugefügt, manche von ihnen 600 Jahre nachdem der Zweite Tempel um 70 vor Chr. von Römischen Legionen zerstört wurde
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    • Day 5

      Jüdisches Viertel

      January 20, 2020 in Palestine ⋅ ☁️ 9 °C

      Die jüdische Präsenz in der Jerusalemer Altstadt war jahrhundertelang im Wandel. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels war es Juden verboten, in Jerusalem zu leben und sie kehrten erst im 7. Jhd. n. Chr. unter der toleranteren islamischen Herrschaft zurück. Die Eroberung durch die Kreuzritter im Jahr 1099 war ein schwerer Schlag für die jüdische Gemeinde und erst im späten 12. Jahrhundert, als die Stadt wieder unter islamischer Herrschaft war, setzte sich die jüdische Präsenz fort. Zuerst lebten Juden auf dem Zionsberg und vom 14. Jahrhundert an konzentrierten sich die Juden im Gebiet des heutigen Jüdischen Viertels.
      Der Bezirk wurde während der osmanischen Herrschaft vorrangig jüdisch und bis zum 16. Jahrhundert war die Wallfahrt zur Klagemauer zu einer Tradition geworden. Bis zum 19. Jahrhundert war die jüdische Bevölkerung Jerusalems enorm gewachsen und zum Ende des Jahrhunderts begann sich die Bevölkerung über die Stadtmauern hinweg auszubreiten. Dieses Kapitel ging zu Ende, als das Jüdische Viertel im Unabhängigkeitskrieg von 1948 an die Jordanier fiel. Nach dem Sechstagekrieg und der Wiedervereinigung Jerusalems im Jahr 1967 wurden in dem Bezirk umfangreiche archäologische Ausgrabungen eingeleitet.
      Die Ausgrabungen brachten faszinierende Funde und Beweise für jüdisches Leben aus verschiedenen Epochen zutage. Das Jüdische Viertel wurde dann wieder aufgebaut und die Funde sind nun der Öffentlichkeit zugänglich und zeugen von der interessanten Geschichte des Gebiets und der Geschichte des Judentums.

      Krieg 1948
      Alle überlebenden Juden wurden nach Jordanien deportiert

      Krieg 1967 (6 Tagekrieg)
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    • Day 8

      Jerusalem - Tempelberg

      February 16, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 14 °C

      Wo wir nun der Klagemauer schon mal so nah sind, nutzt Linda die Gelegenheit für einen weiteren Besuch und steckt ein engbeschriebenes Zettelchen in eine der Ritzen.
      Danach stellen wir uns an, um auf denTempelberg zum Felsendom und der al-Aqsa-Moschee zu gelangen. Zweimal am Tag ist für kurze Zeit der Zugang für Nicht-Muslime, die nicht Juden sind, möglich. Ganz schön verwirrend. Die weißen Ballons, die Alma kurz vorher freudig auf der Straße gefunden hat, kommen leider nicht mit durch die Sicherheitskontrolle.
      Der Überlieferung nach handelt es sich um den Felsen, auf dem Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte. Über diesem Stein wurde später der Felsendom erbaut, der mit seiner goldenen Kuppel ein Wahrzeichen der Stadt ist. Auch die danebenliegende al-Aqsa-Moschee ist für Ungläubige nicht zugänglich. Wir bewundern den imposanten Bau bei einem kleinen Picknick mit Still- & Topfpause bis die limitierte Besuchszeit schon bald zu Ende geht und wir des Platzes verwiesen werden.
      Auf unserem Rückweg finden wir, wie nun fast täglich, eine Kiste voller Früchte, die von den Obstständen aussortiert wurden. Einiges schneiden wir gut aus und ein paar müssen tatsächlich weg, aber wir sind jedesmal erstaunt, wieviele noch gut erhaltene Erdbeeren, Zitronen, Äpfel, Birnen, Gurken, Auberginen, Zucchini, Zwiebeln und so weiter wir noch nutzen und genießen können - zumal alles ja recht teuer ist.
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    • Day 19

      The Western Wall

      October 21, 2022 in Palestine ⋅ ☁️ 23 °C

      The Western Wall is also called the “Wailing Wall”. It is the most religious site in the world for Jewish people. It's in the Old City in the Jewish Quarter below the Temple Mount, which today has the Muslim Dome and Mosque. It is the outer wall of the Second Jewish Temple. King Herod built this wall in 20 BC during an expansion of the Second Temple. When the Romans destroyed the temple in 70 CE, this support wall is all that survived.
      Thousands of people visit the wall every year to visit and recite prayers which are either spoken or written down and placed in the cracks of the wall. The wall has two sections for males females.
      Security in the entire plaza and areas around the wall is incredibly tight and checkpoints were up to control access to the actual wall, so I limited my visit to the view from above rather than intrude.
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    • Day 19

      Muslim Quarter & Damascus Gate

      October 21, 2022 in Palestine ⋅ ☁️ 23 °C

      This Quarter is incredibly atmospheric with many lanes and side markets teeming with shops. It is the largest of the Quarters, and about 20,000 people live here -- outnumbered by tourists today!
      The first seven Stations of the Cross on Via Dolorosa (Way of the Cross) are located here.Read more

    • Day 29

      Book Machine

      January 18, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 57 °F

      We reached the Western Wall by entering Jerusalem’s Old City through the Dung Gate. As the name implies, this gate was once an area used for trash.

      We left the Western Wall through the Damascus Gate, which led us into a tunnel.

      Along the way, I saw a book vending machine. For a price, you could buy a variety of religious texts.

      They also had a spot where you could look down to see the Roman Era streets. I was surprised how built up the modern streets were in this area.

      Our guide explained that this varies widely. In some parts of the Old City, you still walk along the actual ancient Roman streets. In others, the streets have been built up over the centuries.

      I was also intrigued by a “scarf return station.” Women who forgot to bring scarves to cover their heads can return borrowed ones here.

      If we’d had more time, I would have enjoyed stopping for a treat at the cafe I saw in the tunnel.. I bet it’s especially nice to relax there on a hot summer day.
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    You might also know this place by the following names:

    al-Balda al-Qadimah

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