Palestine
Dayr Ḩajlah

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Travelers at this place
    • Day 5

      Baptism Site

      December 6, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 17 °C

      This morning we started our day by having Mass at the side of the Jordan River. The Jordan River is the boarder between Jordan and Israel / The West Bank. During the Mass we renewed our Baptismal promise as well.

      Following the Mass we walked to the sight they believe is where John the Baptist baptised Jesus. It was amazing to hear our guide (Fadi) recall accounts of the early pilgrims and how they matched with the now unearthed Church.

      We followed the path all the way up to the current area where baptisms take place. There were American soldiers getting baptised and we could see people on the Israel side getting baptised as well.
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    • Day 6

      Kein Weg über den Jordan

      April 7 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir teilen das Schicksal vergangener Tage, den Jordan nicht einfach queren zu dürfen. Hier teilen sich Jordanien und Israel an der mutmaßlichen Taufstätte eines Mannes, der vor 2000 Jahren die Meinung äußerte, das die bessere Idee sei, friedlich miteinander umzugehen. Leider bisher noch kein Patentrezept. Auf jordanischer Seite mäßiger Besucherandrang und gegenüber keine Menschenseele zu erblicken.Read more

    • Day 7

      Taufzeremonien

      July 23, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 39 °C

      Erster Halt heute ist an der Taufstelle. Eine mit vielen Erlebnissen.
      Hier wurde vermutlich Jesus getauft, das Volk Israel ist mit Josua trockenen Fußes durchgegangen, Elia ist zum Himmel aufgestiegen und der Hauptmann wurde hier von Lebra geheilt.

      Heute zieht es Urlauber und Pilger an zu ganzen Taufzeremonien.
      Während eine schöner endlosen Gesang hat der hier zu sehende Pastor (vermutlich griechisch-orthodox) nahezu jeden mit einem nassen Olivenzweig berührt ("getauft"), der ihm entgegen kam.
      Als keiner mehr kam hat er sich nochmals selbst getauft....

      Interessant ist auch der Weg dorthin. Von der geschützten Straße 90 führt ein langer Weg hinaus ins Palästinensische Gebiet Richtung Jordanien.
      Rechts und links Stacheldraht und verminte Zone.
      Ein Grenzposten fragt nach der Nationalität und lässt uns dann weiterziehen...
      Eine Stelle an der man den Konflikt wahrnimmt.
      Genauso merkt man es auch später wieder an der Autobahn 90 bei dem Schild "Abfahrt Jericho, Zugang für Israelische Staatsbürger verboten"
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    • Day 4

      Taufstelle Jesu am Jordan

      January 19, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 17 °C

      Israel bietet Christen mit Yardenit eine sichere Taufstelle im Jordan. Eine andere Taufstelle – Qasr el Yahud – befindet sich östlich von Jericho und wurde 1967 geschlossen, später im renovierten Zustand wieder eröffnet. Für denjenigen, der sich als wiedergeborener Christ erstmalig taufen lassen und dieses gar noch in dem Fluss vollziehen möchte, in dem auch Jesus von Johannes getauft wurde, ist es bestimmt ein großes und unvergessliches Erlebnis. Andere sehen darin eher ein Touristenspektakel.

      Taufstelle Yardenit – Christen aus aller Welt

      Natürlich ist der Ort auch ein Touristenmagnet mit wirtschaftlichen Interessen. Jährlich besuchen rund 500.000 Menschen die Yardenit Taufstelle. Die Meinungen über Sinn und Sinnlosigkeit dieser Einrichtung gehen weit auseinander, weil angezweifelt wird, ob diese Stelle der Ort ist, an dem Jesus getauft wurde. Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, was er oder sie darüber denken. Eins ist jedenfalls sicher: Sie werden dort jede Menge Christen aus aller Welt antreffen und eine Kirche, die extra für diesen Ort errichtet wurde.
      Für gläubige Christen ist es einer der spektakulärsten Orte in Israel, weil er auch emotional aufs Äußerste bewegen kann. Massenhaft werden Menschen getauft, aus allen Nationen der Erde kommen sie, beispielsweise aus den USA, Japan, Kenia und Frankreich.

      Furchtbares Spektakel, viele Kirchen aus aller Welt und vielen christlichen Glaubensgemeinschaft haben hier gebaut. Massen von Menschen, wohl besonders heute: O:rthodox: Tag der Erscheinung (Taube, Gottes Wort: "
      Dies ist mein geliebter Sohn, auf den sollt ihr hören"
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    • Day 11

      Bethany Beyond the Jordan

      October 13, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 27 °C

      Bethany Beyond the Jordan (al-Maghtas) is of immense religious significance to the majority of denominations of Christian faith, who have accepted this site as the location where Jesus of Nazareth was baptised by John the Baptist. This has led generations of monks, hermits, pilgrims and priests to reside in and visit the site, and to leave behind testimonies of their devotion and religious activities, dating to between the 4th and the 15th century CE. The site has popular status as pilgrimage destination for Christians, who engage in baptism rituals on site. It is also where Elijah is believed to have ascended to heaven and where Mary the Egyptian is believed to have lived as well as the place through which the Israelites are thought to have crossed into the Holy Land for the first time.

      Before going down to the river, we stopped in at a little museum with lots of Orthodox artifacts, but no explanations.

      The site where the Baptism took place is now far from the current river, as the river has changed course several times. There was a shrine built over the site and they have excavated down to the level of the old channel. The current river is now a site of Christian pilgrimage with people coming down to both sides to participate in baptism ceremonies. The river is actually the international boundary between Jordan and the occupied West Bank.

      You know you are in a different place when as you are leaving the parking lot, there is a travel disruption caused by camels crossing the road.
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    • Day 6

      Jesus's Baptismal Site

      April 29, 2023 in Palestine ⋅ ☁️ 24 °C

      Across from Jericho, we visited the oldest city in the world and a beautiful oasis (Joshua 3), that is believed to be the traditional site where Jesus was baptized by John (Mathew 3:13).

      I had the opportunity to get into the water myself to pray and reflect!

      I met a nice Israeli soldier, and we were able to speak briefly she loved my tattoo!!!!
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    • Day 9

      Palästina Pt. 1 Taufstelle Qasr el-Yahud

      May 11, 2019 in Palestine ⋅ ☀️ 20 °C

      Der erste Tag Westbank hat es in sich.

      Wir haben wohl Glück und fahren in einer "kleinen" Gruppe mit 19 statt normalerweise 35 Leuten. Der Guide ist sichtlich erleichtert, mit dem Zählen der Teilnehmer haben sie es hier anscheinend nicht so 😅

      Auf dem Weg in die Bethlehem Area (sowas wie der Landkreis Bethlehem? 😬) passieren wir die israelischen Kontrollpunkte.

      Der Guide steigt erst danach ein.

      Er ist ein christlicher Palästinenser, der nicht mehr nach Jerusalem darf.

      Auch die Straßen der Stadt dürfen sie nicht benutzen. Wir fahren eine neue Straße entlang, die in den 90ern gebaut wurde und um Jerusalem herumführt. Dadurch verdoppelt sich der eigentliche Weg.

      Der Busfahrer ist zwar Palästinenser, aber Einwohner von Jerusalem, deswegen hat er eine Sondergenehmigung und kann in beiden Gebieten fahren. Seine Familie außerhalb der Stadt darf ihn aber nicht besuchen.

      "Raus kann jeder, nur wieder rein nicht", erklärt der Guide.
      Touristenbusse werden bei der Einreise nach Israel nur stichprobenartig kontrolliert.

      ABER: Sollte der Fahrer einen Palästinenser einschmuggeln, landet er jahrelang im Gefängnis, zahlt um die 120.000 Strafe (Währung vergessen, hoppala... 😅 Vielleicht Dollar, ich glaube aber, Schekel, sind dann immer noch ca. 30.000 Euro) und die gesamte Reiseagentur verliert ihre Zulassung. Das überlegt man sich dann wohl zwei Mal.

      Bei Einfahrt in die palästinensischen Gebiete sieht man an den Grenzen überall dicke rote Warnschilder.
      Praktischerweise sogar auf Englisch.
      Es handelt sich um eine Warnung an Israelis, sich unter Androhung von Tod von den Gebieten fernzuhalten.

      Hmmm... 🤨 Warum auf englisch? Haben die Israelis hebräisch verlernt?

      Nein, wir werden aufgeklärt: die Schilder stammen nicht von den Palästinensern, sondern vom israelischen Militär und sind extra schön beeindruckend, damit Touristen sich eher fern halten.
      Man wolle nicht, dass die Touristen in diese Gebiete gehen, die Wirtschaft vor Ort unterstützen und womöglich auch sehen, dass Palästinenser Menschen sind wie jeder andere.
      Und natürlich wollen die Israelis auch nicht, dass der eigene, unfeine Umgang mit den Palästinensern publik wird.

      Es ist total abstrakt, wir fahren ganz dicht an Jerusalem vorbei, können wunderbar auf die Altstadt schauen, und sind doch im Sperrgebiet 😞
      Der Guide zeigt auf eine Stelle neben der Straße und meint, dass sich hier oft junge Palästinenser treffen und von dieser Seite nach Jerusalem schauen, denn als Christen und Moslems hat die "heilige Stadt" für sie einen großen Stellenwert.

      Wir halten bei der Taufstelle Jesu Qasr el-Yahud.
      Eine braune Pfütze des Jordan, wo durch Johannes den Täufer sogesehen die spirituelle Geburt von Jesus statt fand, als dieser 13 oder 14 war.

      Viele Moslem Führer sollen hier begraben liegen.

      Verrückt ist es schon: keine 5 Meter Wasser trennen uns von Jordanien. In der Mitte der Pfütze ein unauffälliger Stacheldraht und auf der anderen Seite ein Kontrollturm mit Militär, der sich in die Landschaft einpasst.
      Ich komme nicht umhin, zu bewundern, wie man es hier versteht, Sicherheit mit Achtung für die Religion zu verbinden.

      Und es ist beeindruckend, die Pilger in ihren weißen Gewändern zu sehen, wie sie ganz in sich versunken in die braune Brühe steigen.

      Da der Jordan immer mehr Wasser verliert, wird auch diese Stelle bald austrocknen, komisches Gefühl.

      Wieder im Bus folgen einige Geschichten um Jesus und die heiligen 3 Könige, aber ich werde hinterher aus meinen Notizen nicht mehr schlau 😅
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    • Day 7

      Jordan River

      November 15, 2017 in Palestine ⋅ 🌙 21 °C

      I’m typing in the morning after a full day’s journey up the Jordan river valley along the west shoreline of the Dead Sea and along the west bank of the Jordan River. Of course, that name might ring familiar because it’s in the news quite a bit. The West Bank is an area of Israel that is under Palestinian authority for “civil affairs, internal security and public order,” but is, according to Israel, part of the state of Israel. The Palestinians would argue that wording of course, but that is the way it stands. Much of the unrest in the area in years past is experiencing a lull right now, but one gets the feeling that everyone is simply regaining energy to take up the fight again. Lord, may it not be so. Psalm 122:6 says, “Pray for the peace of Jerusalem! “May they be secure who love you! Peace be within your walls and security within your towers!” For my brothers and companions’ sake I will say, “Peace be within you!” For the sake of the house of the Lord our God, I will seek your good.”

      We should take that seriously.

      The Israeli/Arab divide was made clear as we made our way down to a famous site on the Jordan River. This site is at least close to the place where Jesus was baptized, where Joshua crossed the Jordan as they entered the promised land and where Elijah passed the mantle to Elisha. On one side of this site is where Israeli tourists come to be baptized in the Jordan and on the other side is where Jordanian tourists come to be baptized.

      Even with all the hustle and bustle and chaos of the moment (think hundreds of tourists off dozens of tour busses coming down to the river for baptisms), there was something tremendously powerful about it. The power came from seeing Israelis, blacks, Asians, Russians, Catholic, Protestant, Orthodox, denominational and non-denominational followers of Jesus Christ submerging themselves in water as hundreds of thousands of Christians before them have done.

      We are part of something so much bigger than ourselves and our church. We are part of a worldwide movement to see the power of the gospel transform lives.
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    • Day 9

      Baptism at the River Jordan

      December 14, 2018 in Palestine ⋅ ☀️ 20 °C

      The next place we visited today was the River Jordan. This is where Jesus Yeah was baptised by His cousin John the Baptist. We all renewed our baptismal rites here. I was extremely lucky to be baptised at this holy location by Bishop Michael. What an Honor!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dayr Ḩajlah, Dayr Hajlah, دير حجلة

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