Palestine
Dome of the Rock

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Travelers at this place
    • Day 62

      Jerusalem Old Town 2.0

      November 7, 2022 in Palestine ⋅ ⛅ 17 °C

      Vom christlichen Viertel ging es ins größte, nämlich das Muslimische -hier leben die meisten Menschen.
      Um auf den Tempelberg zu gelangen, gibt es einen einzigen Aufgabe für nicht muslimisch Gläubige, der über eine Brücke über die Klagemauer führt.
      Dieser Teil der westlichen Mauer des Herodes Tempel, der zuvor auf dem Tempelberg als Nachfolgebau des salomonischen Tempel stand, ist der heilige Gebetsort der Juden und stellt für viele den ewig bestehenden Bund Gottes mit seinem Volk dar. (Bild 1)
      Ein ganz anderes Gefühl hat man, wenn man am Tempelberg steht - hier ist im Gegensatz zur Altstadt auf einmal Platz ohne Ende. Auf einem 14ha großen künstliche Plateau steht einerseits die al- Aqsā-Moschee, der drittwichtigsten Moschee des muslimischen Glaubens.
      Der Felsendom wurde auf diesem Palteau im 7.Jhd. n.Chr. erbaut, in seinem Mittelpunkt befindet sich der angebliche Gründungsfels. Hier soll nach jüdischer Tradition von Gott die Welt gegründet worden sein, im islamischen Glauben hat Mohammed hier seine Himmelfahrt so wie die Begegnung mit den früheren Propheten des Judentums und Jesu angetreten haben. Betreten dürfen diesen Schrein jedoch nur Muslime, was unserer Meinung nicht fair ist, da es ja in beiden Religionen einen sehr wichtigen Platz darstellt.(Bild 2-6)
      Die Erlöserkirche haben wir nach der Grabeskirche besucht - die Stille und Ruhe darin, war sehr angenehm. Die Kirche wurde als Kreuzfahrerkirche von Wilhelm dem 2. 1883 erbaut - bei den Schachtarbeiten stieß man auf Mauerreste, die man damals fälschlicherweise für die Überreste der 2. Stadtmauer hielt.Erst bei Ausgrabungen 1980 konnte man nachweisen, dass es nur die Mauern von einem Marktplatz waren. Damals war der Fund jedoch zur Freude aller, denn das war der Beweis, daß Golgatha zur Zeit Jesu außerhalb der Stadtmauern lag und die Grabeskirche an der richtigen Stelle war.
      Wir hatten das Glück, dass die Ausgrabungen unter Kirche eine Probeführung gemacht haben und wir dann die Probezuhörer waren. Spanned was man mit heutigen Methoden alles nachweisen kann und wie viel in Jerusalem übereinander gebaut wurde. Unter der Erlöserkirche befand sich ganz früher einmal der Steinbruch der Stadt, bis es dann im Laufe der Zeit Ackerflächen und Häuser wurden, später dann eine Kirche und heute wieder eine Kirche.
      Der Turm der Kirche wäre der perfekte Aussichtspunkt über die Altstadt, jedoch wurde er damals aus schlechtem Material erbaut, welches den Witterungen nicht gut standhält und erst vor ein paar Woche ist ein Stein in den Stiegenaufgang gestürzt - nun berät man sich, wie man weitervorgeht.
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    • Day 6

      Jerusalem

      April 3, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute morgen um 5.30 klingelte mein Wecker …ich habe gar nicht gut geschlafen, erst gegen 1 Uhr ins Bett gekommen, dann hatte ich noch einen kleinen Machtkampf, um die Klimaanlage, mit einem Typen in unserem Zimmer, mittlerweile sind es schon 4 komische Typen mit denen ich mir mein Zimmer teile 🙈
      Also tot müde aus dem Bett gefallen auf den Weg zum Bus, da heute die Jerusalem Tour ansteht. Ich habe mich den beiden Deutschen angeschlossen und habe gestern Abend ganz spontan die Tour auch gebucht.

      Da ich sehr mit den ganzen Beiträgen im Rückstand bin und ehrlicherweise auch nicht mehr alles zusammen bekomme was uns in der Halbtages-Tour alles erzählt wurde, dass ich versuche mich kurz zu halten.

      Alles im allen war es schon sehr beeindruckend dort zu sein und die Chance zu haben einen so einen religiösen Ort sehen zu können. Ich habe es mir allerdings komplett anders vorgestellt und auch der Zeitpunkt der Reise war wohl etwas unpassend, denn es sind ganz viele Feiertage in der gleichen Zeit aktuell und da das Zusammenleben in Jerusalem eh sehr angespannt ist aufgrund der verschiedenen Religionen war es noch intensiver als eh schon.
      An sich habe ich mir Jerusalem aber auch “staubiger”, “alt”, “kaputt” vorgestellt … keine Ahnung warum, aber wenn man sich überlegt wie lange das her ist, hatte ich eher damit gerechnet. Aber es ist echt sauber, glatte Steinmauern und alles heile.
      Jerusalem ist in 4 Teile aufgeteilt (jüdisch, muslimisch, christlich und armenisch)
      Jedes Mal wenn man von einem in das nächste viertel läuft, musste man durch eine Sicherheitskontrolle. Die Stimmung auf dem Tempelberg war besonders angespannt, die Polizei dort war so krass ausgestattet mit Gewehren und anderen Dingen, wie ich nur aus Filmen oder Video spielen kenne. Es war schon ein mulmiges Gefühl.
      Ich war froh das wir einen tour guide dabei hatten der uns alles erklärt hat, uns durch die Gegend geführt und sehr gut über alles Bescheid wusste.
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    • Day 4

      Auf dem Tempelberg

      July 20, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit bedeckten Beinen und Schultern betreten wir den Tempelberg (Ein Hoch auf Zipper-Hosen. Damit umgehen wir gelb gekennzeichnete Überziehhosen. Gelbe Kennzeichen gab es auch in der Vergangenheit und ist hier wohl noch bzw wieder gängig.)

      Zu Beginn sieht man die Al Aqsa Moschee, ehe im Mittelpunkt den weit oben thronenden blauen Felsendom mit goldener Kuppel erblickt . Hält man die Hände wird man ermahnt. Außenrum wirkt es wie ein kleiner Park und kleine Schießscharten ermöglichen einen Blick auf die Umgebung.
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    • Day 101

      Gate of Zion

      July 19, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 91 °F

      My Sar El buddy Allen (US Air Force) and I entered the old city through the Jaffa gate. There are six other named arch ways to get in through the walled city of Jerusalem. After an Israeli-ish breakfast at the hostel we walked a freedom unit (a mile) on that hot morning to get there. Soon the sun got so intense the only smart thing to do was to duck-and-cover for a while in a cafe. After all, sun is actual nuclear fusion in the sky.
      The Old City of Jerusalem is today divided unequally into the Arab Quarter (Muslim), Christian, Armenian and Jewish Quarters. Security is necessary and is kindly provided by the IDF (Israeli Defense Force) in green and civilian police in black. Sometimes there is violence like, not uncommonly, in certain other un-named countries. But here in The Holy City (not Brooklyn), it feels awkward.
      Boys and girls are conscripted into military service and are sorted according to their particular talents like at Hogwarts. I’ve met female helicopter crew chiefs and there are female fighter pilots. These particular girls in the picture must carry their weapons wherever they go in uniform whether on city busses or in town. After basic training they are allowed to have their uniform pants tailored to be more ‘conforming’. Hello Kitty and rhinestone phone covers sticking up from a rear pants pocket completes the look.
      The next four pictures are of the Western retaining wall left over from the Roman destruction of the second temple in 70 CE. The Romans were royally pissed off about persistent Jewish rebellions and had enough. The Jews simply couldn’t do Pax Romana like everybody else. The first temple built there (Solomon’s) was wrecked in 586 BCE by the Babylonians for a different reason. Read the non-upbeat Book of Lamentations about that unfortunate event.
      In this same series you can see the Men’s section at the wall. Women pray in a separate smaller divided section beside the Arab ramp in the second picture. I have seen a plastic chair heaved over the barrier into their section for why, idk. That’s all there is to it, except that the wall is the closest a praying Jew can get to the traditionally holiest Jewish place on earth, which inconveniently happens to be up that Muslim ramp under a gold Muslim dome. To be fair, the same place, not the rock, mind you, is the third holiest place on earth for Muslims after Mecca and Medina.
      In the next series, before Allen and I have lunch, is the inside of the Church of the Holy Sepulchre. The outside of it is a bit disappointing for its holy reputation, rather common looking in this town. But so is the Western wall. The church was built originally by the Byzantines in the 4th century (years over 300) and, you guessed it, was destroyed in 1009 CE like pretty much everything else throughout history. But it’s quite something inside now. Stunning, in fact. There is a lot going on religiously within the walls as well.
      The church is strictly controlled by the Roman Catholics, Armenian Apostolics (they got in early) and four other orthodoxies including Greek. They all have a kind of Mexican stand off between each other according to the so called Status Quo decree of 1757 CE.
      Nothing at all can be changed or altered in any way unless all six parties agree unanimously. This has led to a funny situation where a stone mason left his ladder propped up against the second story wall in 18th century and it can’t be moved. They all can’t agree what to do with it so it will remain forever there. I shit you not. But consider maybe the sects did actually secretly agree to play a little joke on us about their contentiousness.
      Now lunchtime. Left is falafel. Right is shawarma. A good falafel beats the best French fries you could have. Shawarma has to come with a basket of pita. You can get more. Both are hummus based. No surprise there. Stay hydrated.
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    • Day 19

      Tempelberg

      February 25, 2019 in Palestine ⋅ ☀️ 7 °C

      Im Reiseführer hatten wir gelesen, dass sich am Tor zum Tempelberg durch intensive Polizei-Kontrollen, teilweise unangenehm lange Schlangen bilden können, deshalb machten wir uns zur gewohnten Uhrzeit früh am Morgen auf den Weg. Um kurz nach 7 Uhr waren dann auch die Straßen noch angenehm leer. Zu Fuß gelangten wir ziemlich schnell an die Klagemauer und von dort aus durch die "Polizei-Schleuse" (mit 0,0 Wartezeit) auf den Tempelberg und waren somit quasi über die Grenze nach Palästina eingereist. Der Felsendom mit seiner goldenen Kuppel zeigte sich in der Morgensonne in all seiner Pracht. Noch waren hier wenig Touristen unterwegs, was sich vermutlich bald ändern würde.Read more

    • Day 8

      Cardo, Jerusalem

      October 29, 2018 in Palestine ⋅ 🌙 22 °C

      Der Cardo (griechisch: "Herz"), auch Cardo Maximus, von Jerusalem ist die heute in ihrem südlichen Teil streckenweise freigelegte ehemalige Hauptstraße aus römisch-byzantinischer Zeit. Der Cardo führte vom nördlichen Stadttor, dem heutigen Damaskustor, zum südlichen, dem jetzigen Misttor. Der Begriff Cardo im Allgemeinen bezeichnet die für das Stadtbild einer römischen bzw. byzantinischen Stadt typische, meist in Nord-Süd-Richtung verlaufende Hauptachse. Senkrecht auf dieser Hauptachse wurde oft, wie auch hier, eine in Ost-West-Richtung verlaufende Straße angelegt, der Decumanus, der vom westlichen Stadttor, dem heutigen Jaffator, zum Tempelberg nach Osten führte. Der Kreuzungspunkt dieser Hauptachsen war das Zentrum der Stadt.Read more

    • Day 8

      Jerusalem, Israel

      October 29, 2018 in Palestine ⋅ 🌙 22 °C

      Der Tempelberg (hebr. הר הבית Har haBait, arabisch الحرم الشريف al-haram asch-scharif, DMG al-ḥaram aš-šarīf ‚das edle Heiligtum‘) ist ein Hügel im Südostteil der Jerusalemer Altstadt, oberhalb des Kidrontales. Auf seinem Gipfel befindet sich ein künstliches Plateau, auf dem ursprünglich der Jerusalemer Tempel oder Salomonische Tempel und der nachfolgende Herodianische Tempel standen und auf dem sich heute der Felsendom befindet. Auf der südlichen Seite des Tempelberges steht die al-Aqṣā-Moschee. Der Tempelberg ist einer der umstrittensten heiligen Orte der Welt.Read more

    • Day 6

      Tempelberg

      December 31, 2018 in Palestine ⋅ 🌙 6 °C

      Da der Zugang zum Tempelberg für nicht Muslime zeitlich nur sehr eingeschränkt möglich ist, nutzen wir das morgendliche Zeitfenster - welches wir zuvor online recherchiert hatten - und besuchen den Tempelberg noch vor dem Frühstück. Was ken Problem ist, da unser Hotel unweit der Klagemauer liegt, in deren Nähe sich der einzige Zugang befindet, den wir als Nicht-Muslime benutzen dürfen.
      Nach den üblichen Sicherheitskontrollen gelangen wir auf das Gelände. Wir schauen uns den Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee aus der Nähe an. Der Zugang wird uns (und allen anderen) leider nicht gestattet, Gründe hierfür nennt man uns keine. Dass das passieren kann, obwohl man sich im richtigen Zeitfenster befindet, hatten wir vorher gelesen, aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Aber davon lassen wir uns die Laune nicht verderben, der Anblick ist auch von außen durchaus beeindruckend.
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    • Day 7

      Jerusalem Part 1

      October 3, 2019 in Palestine ⋅ 63 °F

      We started with Steve Rubin, our guide, up on the Mount of Olives so we could see the city of Jerusalem out before us. We then travelled to the Garden of Gethsemene and ate our first Jerusalem pretzels along the way to the Old City. We were fortunate to be permitted through Moor’s Gate, the entrance leading directly to Temple Mount and the Dome of the Rock (built 688 AD). It is often closed and we were subject to a security search with armed guards most everywhere. We were reprimanded by a Muslim guard for touching while taking a picture together, we just didn’t know! A beautiful and holy place for all religions. The Rock inside the Dome is said to be where Abraham was asked to sacrifice Isaac.Read more

    • Day 12,289

      113 - Jerusalem

      April 30, 2013 in Palestine ⋅ ☀️ 27 °C

      Und dann gibt es wieder solche Orte, über die man unendlich schreiben kann, oder auch nicht. Keine Stadt hat uns jemals so bewegt wie diese, positiv wie negativ....

    You might also know this place by the following names:

    Dome of the Rock, Felsendom, قبة الصخرة, Cúpula de la Roca, Kalliomoskeija, Dôme du Rocher, כיפת הסלע, Cupola della Roccia, 岩のドーム, Templum Domini, Qubbat As-Sakhrah, Rotskoepel, Klippedomen, Kopuła na Skale, Cúpula da Rocha, Masjid Umar, Klippdomen

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