Palestine
Muristan

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Travelers at this place
    • Day 61

      Jerusalem

      November 6, 2022 in Palestine ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit dem Bus gings heute nach Jerusalem. Nachdem wir die Rucksäcke in der Unterkunft losgeworden sind, sind wir einfach mal planlos Richtung Altstadt gelaufen.
      Dort war heute viel los, unter anderem auch, weil die Vereidigung stattfand.
      Morgen werden wir dann mehr über diese geschichtsträchtige Stadt hören - schon gespannt.
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    • Day 29

      Jaffa Gate Tombs

      January 18, 2023 in Palestine ⋅ 🌙 54 °F

      The sun was setting as we left Jerusalem’s Old City. As we passed the Jaffa Gate, I noticed a couple tombs behind a metal fence. I have no idea who these are for, but would love to find out the story behind them.Read more

    • Day 8

      Shabbat Shalom

      February 22, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 8 °C

      Tag 7: Shabbat Shalom

      Heute trafen wir uns erst um 8:45 Uhr mit Tamar zur Studieneinheit „Einführung in den Shabbat”. Zur Vorbereitung auf den „Erev Shabbat” (Shabbat Abend) in Gastfamilien führte Tamar uns zunächst in den Hintergrund und die Grundsätze des Shabbats ein. Der Shabbat ist der wichtigste wöchentliche Feiertag der Juden, an dem sie an den 7. Schöpfungstag, erinnern und ruhen. Eine zentrale Regel des Shabbat ist „Du sollst keine Arbeit tun”, weshalb beispielsweise kein Feuer gemacht werden darf und die Einheit in der man wohnt, nicht verlassen werden darf. Dies kann unter Umständen Fragen nach der Definition dieser „Einheit” aufwerfen und wurde in Jerusalem dadurch gelöst, dass ein symbolischer Draht um die Stadt gespannt wird und man sich am Shabbat in dem dadurch eingegrenzten Bereich frei bewegen kann. Außerdem erklingt in Jerusalem 40 Minuten vor Beginn des Shabbat (Sonnenuntergang am Freitagabend) eine Sirene. Weitere Vorgaben sind von den ehemaligen Arbeiten an der Bundeslade abgeleitet und betreffen somit Tätigkeiten wie beispielsweise landwirtschaftliche Arbeit, Schreiben oder Jagen. Obwohl uns Tamar anschließen detailliert den Ablauf des Shabbat Gottesdienstes und des Essens erklärte, zeigte sich unsere Nervosität vor dem kommenden Abend durch zahlreiche Zwischenfragen zum richtigen Verhalten in den Gastfamilien und im Gottesdienst.
      Lea und Yannik hatten für 12 Uhr eine kurze Mittagsandacht in der Erlöserkirche vorbereitet, an der unter anderem ein großer Teil der Gruppe teilnahm.
      Bis 14:30 Uhr gestalteten wir die verbleibende Zeit individuell, sodass einige sich im Gästehaus ausruhten und andere durch die Altstadt-Gassen bummelten.
      Am Treffpunkt in der Synagoge im vielfältigsten Viertel der Stadt, lernten wir Debbie Wiseman, die Mitgründerin einer jüdischen Gemeinde Kehillat Yedidya kennen. Sie beantwortete uns alle Fragen zur Gemeinde, die schon 40 Jahre alt ist. Sie erklärte uns , dass sie sich auf der Basis ihrer feministischen Einstellung für die Gleichberechtigung von Frauen im jüdischen Gottesdienst einsetzt. Außerdem betonte sie, dass sich die jüdische von der christlichen Identität besonders durch ihre kulturelle und ethnische Komponente unterscheidet, was sich auch an der Verfolgung nicht religiöser Juden in der Zeit des Holocaust (Shoa) zeigte. Debbie legt dar, dass die Shoa symbolisch für den Tod steht, dem der Shabbat als Zeichen des Lebens gegenüber steht.
      Nachdem wir mit Debbie die Shabbatkerzen in der Synagoge entzündet hatten, teilten sich die einzelnen Gruppen in verschiedene Synagogen auf. Wir sechs VegetarierInnen machten uns auf den Weg zur Zionsgemeinde, die den Shabbat in den Räumlichkeiten einer Schule feierte. Eingeleitete wurde das Gebet durch kurze Gesangs- und Meditationsworkshops. Während des Gottesdienst ist sehr viel gleichzeitig passiert. Auch wenn wir viele Elemente des traditionell jüdischen Gottesdienstes wiedererkannt haben, waren wir sehr überrascht über die Umsetzung. Zunächst wurde 20 min lang auf Hebräisch gesungen, was für uns schön anzuhören war. Die Gemeindemitglieder verhielten sich jedoch liberaler als erwartet. Sie unterhielten sich, trugen Alltags-Kleidung, liefen herum und gestalteten das Gebet sehr individuell. Dies erleichterte uns und wir hatten weniger Angst uns falsch zu verhalten,was bei anderen orthodoxen Familien vielleicht der Fall gewesen wäre. In der Zionsgemeinde wurde dieser Shabbat besonders gefeiert, denn die Familien luden nicht, wie üblich, nach Haus zum Essen ein, sondern alle feierten gemeinsam in der schnell zum Speisesaal umfunktionierten Turnhalle. Dies war sehr besonders da die Gemeinde nur einmal im Jahr so zusammen kommt. Wir fanden es sehr schade dass wir keine Familie Zuhause besuchen könnten jedoch war auch dies eine sehr einmalige Erfahrung, die man so nie wieder erleben wird. Nach einer Woche Falaffelessrn genossen wir dann die unterschiedlichsten einheimischen Speisen und konnten an den unterschiedlichen Tischen an vielen spannenden und persönlichen Gesprächen teilnehmen. Die Familie an unserem Tisch erklärte und alle Traditionen und Bräuche. Zu Anfang wurde der Wein gesegnet und nach einem traditionellen Händewaschen wurde das Brot gesegnet und geschnitten (Kiddush). Zwischen Händewaschen und Brotschneiden durfte nicht geredet werden, danach verlief das Essen aber sehr gewöhnlich ab und wir wurden als Gäste gut in die Gemeinde aufgenommen. Über 150 Leute Namen an diesem "Komunenessen" Teil und es gab so viele Massen an sehr gutem Essen. Zwischendurch wurde viel gesungen getanzt und gelacht. Zum Abschied überreichten wir einige Gastgeschenke und machten uns auf den Heimweg. Abends feierten wir noch Friedas Geburtstag.
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    • Day 8

      Ruhetag - Shabbat

      February 22, 2020 in Palestine ⋅ 🌙 6 °C

      Auch heute gab es leider wieder wenig Fotos zum zeigen da heute Shabbat ist und auch wir als Gruppr Ruhetag feiern. Wir haben uns alle sehr gefreut nach einer eindrucksvollen stressigen Woche endlich Mal durchatmen zu können. Morgens ging es jedoch nocheinmal zum Shabbat Gottesdienst diese Mal in eine orthodoxe Gemeinde die sehr streng gläubig und traditionell lebt und glaubt. Die Synagoge war in zwei Bereiche unterteilt.Vorne  saßen die Männer auf Sesseln und hinten hinter einem durchsichtigen Vorhang die Frauen auf Holzstühlen, auch wir durfen uns getrennt dazusetzten. Wir haben uns in der hinteren Hälfte mit den Vorhang vor der Nase sehr diskriminiert gefühlt, aber die Frauen sind dies Form der Auslegung dort gewöhnt. Nach dem Gottesdienst  durften wir uns die Thorsrolle ansehen und der Thorslehrer Slomo lud und zu sich nach Hause ein. Zusammen mit seiner jüdischen Familie aßen wir ein gemeinsames Brunch und stellten viele Fragen. Da er orthodox ist darf er keinen Frauen die Hand geben was mir nicht unbedingt bewusst war, aber ich schnell mitbekam. Er erzählte uns alles über die Wichtigkeit der Familie im Judentum die Politische Lage und wie er die Konfliktsituation in Israel und besonders in Jerusalem warnimmt. Auch erzählte er uns Militärgeschichten von seinen Kindern die im Gaza Streifen stationiert sind.
      Abends gab es ein tolles 3 Gänge Menü im Gästehaus. Der Abend wurde in der Erlöserkirche beendet mit Tamar, die uns ihre persönliche Gründe erzählte warum sie zum Judentum konvertiert ist. Auch könnten wir alle Fragen los werden und wir sangen und aßen "Snääx" Morgen geht es nach Palästina Bethlehem.
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    • Day 3

      Vom Davidsstern bis zum Halbmond

      February 17, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute war wieder viel los. Ein spannender Tag mit vielen Eindrücken.
      Morgens ging es früh auf zum Tempelberg. Dank Uta, die unsere Reise organisiert, hatten wir die seltene Möglichkeit in dem Felsendom hineinzugehen was Touristen sonst nicht erlaubt ist. Dort sahen wir den Fels von dem aus Mohammed in den Himmel aufgefahren sein soll und auch die Moschee Al Aqsa besichtigen wir im Anschluss. Von dort ging es zur Klagemauer, der Treffpunkt der Juden zum Gebet und die ehemalige Außenmauer des herodianischen Tempels. Getrennt in Frauen und Männern konnten wir uns diesen Ort ansehen und Bitten und Danksagungen in die Mauerspalten stecken. Auf dem weg hin zur Davidstadt  trafen wir viele feiernden Familien, die ihre Söhne mit der Bar Mitzwa in die Gemeinschaft der Juden aufnahmen. Auf den Spuren von König David besuchten wir Ruinen und Aussichtspunkte. Besondrs spannend war es, die verschiedenen Sichtweisen und Streitpunkte der Juden und Moslems um den heiligen Platz des Tempelberges mitzubekommen.Read more

    • Day 2

      Tag 2 Jerusalem

      February 16, 2020 in Palestine ⋅ 🌙 9 °C

      Nachdem wir heute bis 9uhr ausschlafen durften, gab es ein tolles Frühstück mit Fladenbrot, Oliven Sesampaste, müsli, früchten und und und . Die Sonne schien und wir machten uns auf den Weg in die Altstadt. Nach einem voll besuchten Gottesdienst in der deut-christlichen Gemeinde, in der wir nett empfangen wurden, gab es eine Tee im meditaranen Garten.
      Unsere kurze Mittagspause verbrachten wir nach einem Falafel essen im Gästehaus. Nachmittags trafen wir Tamar, die als konvertierte deutsche Jüdin seit 40 Jahren in Israel lebt. Die Begeisterung für ihr Land war ihr sichtlich anzumerkrn,. In einer 2h Führung über die Altstadtmauer erzählte sie uns vieles über die Geschichte der Stadt.
      Im Regen ging es schließlich zurück ins Hostel zu einer Bibelarbeit über Jerusalem. Jetzt sitzen wir Grade beim Araber und genießen das Abendbrot.
      Ein voller Tag mit vielen Eindrücken.
      Ich freu mich schon aufs die bunten Gassen und auf die nächsten Tage im Felsendom, dem Tempelberg und der Grabeskirche.
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    • Day 1

      Auf ins Abenteuer Israel

      February 15, 2020 in Palestine ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es endlich los ins gelobte Land der Bibel:D
      Früh morgens trafen wir uns mit der Gruppe (ca. 25 Studierenden) am Flughafen Tegel. Nach einem schönen Abend bei der Familie in Berlin stieg so langsam die Aufregung an :) Die Gruppe hat sich schnell wieder zusammengefunden und auch die Namen fielen einem so langsam wieder ein. Nach einer pünktlichen Landung in Tel Aviv haben wir noch kurz das tolle Wetter bei 21 Grad genießen können. Weiter ging es mit dem Bus nach Jerusalem. Von einem Hügel konnten wir uns die Stadt beim Sonnenuntergang ansehen, was sehr beeindruckend war. Unser Gästehaus mitten in der Altstadt ist toll, hier werden wir die nächsten sechs Nächte verbringen. Von der Dachtrasse hat man den schönsten Ausblick über die Dächer der Stadt. Gleich gibt es das erste israelische Abendessen-Buffet. Wir sind schon sehr gespannt wie die nächsten Tage werden.Read more

    • Day 29

      Mint Tea

      January 18, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 54 °F

      Mint tea is quite popular in the Middle East and I found it interesting to see how some people make it at work. This is was what the set up looked like behind the counter of a little shop in Jerusalem.Read more

    • Day 29

      Playful Cats & Wistful Dog

      January 18, 2023 in Palestine ⋅ 🌙 54 °F

      As our tour guide rounded us up for the final time, a playful kitty darted out and swatted at a man’s dangling camera strap.

      I also noticed a dog during our walk today, seeing that little snout peek beneath a metal gate was a cute sight.Read more

    • Day 6

      Church holy suffered

      April 3, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 21 °C

      Hier in der Kirche wurde Jesus gekreuzigt und musste bis hier her mit seinem Kreuz laufen.
      Es gibt heut einen Stein wo er wohl nachdem er gestorben ist aufgelegt wurde. Tausende von Menschen kommen her und legen alles auf dieses Stein um es zu segnen oder so ….
      Während der Tour haben wir an verschiedenen Stellen halt gemacht, da Jesus wohl öfter gestürzt war, haben wir uns jeden dieser Orte angeschaut.
      Jesus stürzte zum ersten Mal, Jesus stürzte zum zweiten usw.
      Die Kirche an sich war echt groß und auch echt ganz cool!
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    Muristan

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