Panama
Bella Vista

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Travelers at this place
    • Day 2

      Klar kommen und Casco Viejo besuchen

      December 12, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer bescheidenen Nacht Schlaf dank Jetlag und 28 Grad kann ich die frühen Morgenstunden erst mal genießen um drauf klar zu kommen wo ich jetzt bin.
      Pancakes zum Frühstück und drei Stunden lesen halfen dabei aufjedenfall ein bisschen 😇
      Vormittags gehe ich dann mit einem der Mädels mit denen ich Karten gespielt habe ins Bankenviertel um mir ne Simkarte zu holen. Sehr kontrastreich zwischen krasser neuer Architektur und alten zerfallenden Gebäuden. Hat was aber muss sagen das mir die Altstadt - Casco Viejo-schon deutlich besser gefallen hat. Haben in dem Stadtviertel den Rest des Tages verbracht. Von Geiern auf den Gebäuden zu Sonnenuntergang über dem Panamakanal zu Drinks auf der Rooftopbar wars ein sehr schöner erster Tag.
      Gehe mit einem sehr fetten Lächeln schlafen und bin super gespannt was die nächsten Tage noch alles auf mich zu kommt 💫
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    • Day 49

      Panama city

      February 22, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Gege de mittag simmer uf de hügel neb em hostel gloffe. Recht warm gsie, de weg hed sich jedoch super glohnt. Hend dobe en super ussicht über d stadt und de panamakanal gha.

      Zäme zmittag gesse im hostel und denn hed sich de mr. Dario nach kolunbie verabschiedet. Somit sind nur no ich und de manu vo de ursprüngliche gruppe übrig.

      Gmüetliche nomi gha, gege abig simmer den an carneval de panama gange. D hauptstrass am meer isch gsperrt und es isch es riese fest mit parade.
      Ich han no nie so vell poliziste und militär gseh wie a dem fest. Bim igang bisch vo obe bis und kontrolliert worde und ohni pass bisch gar ned ine cho.
      Extrem vell foodständ gha wo mer chle sache probiert hend. De schluss vo de parade gluegt und de de konzert uf de zwoi grosse bühnene. Sehr en cooli stimmig gsie.

      Am aschluss simmer nomal uf en rooftopbar und de mit uber zrug zum hostel.
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    • Day 46

      Goodbye Colombia, welcome to Panama

      February 20, 2020 in Panama ⋅ ☀️ 30 °C

      Cartagena war auch schon der letzte Stop in Kolumbien, denn das nächste Land wartet schon auf uns. Eigentlich wollten wir einen Segeltrip auf die vorgelagerten San Blas Inseln unternehmen, dieser musste aber aufgrund eines Schadens am Boot gecancelt werden. Aber alles ist für etwas gut, mehr dazu im nächsten Footprint 😉 Somit ging es also mit dem Flugzeug nach Panama City, in die Stadt, die nach Bananen riecht 🍌 Auch hier erwartet uns eine tolle Aussicht auf die Skyline und eine niedliche Altstadt, die allerdings nicht an Cartagena rankommt. Ein absolutes Highlight ist der Panamakanal. Hier konnten wir beobachten, wie ein Kreuzfahrtschiff durch die Schleusen manövriert wurde.Read more

    • Day 198

      Mit dem Bus nach Panama City

      July 24, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Während unseres Aufenthalts in Nicaragua beobachteten wir die Entwicklung der Flugpreise für einen Flug nachhause. Obwohl dieser noch 1.5 Monate entfernt sein sollte, stiegen die Preise schon jetzt bedenklich an. Deshalb entschieden wir uns, einen Flug für den 21. August ab Kolumbien zu buchen (mit Ankunft am 23.) und uns anschliessend zu überlegen, wie wir überhaubt da runter kommen. Fliegen wollten wir wenn möglich vermeiden. Als wir noch im Hostel arbeiteten, erfuhren wir in Gesprächen mit Gästen von den verschiedenen Möglichkeiten. Als Knackpunkt stellte sich der Teil zwichen Panama und Kolumbien dar. Obwohl aneinandergrenzend, kann die Strecke nicht in einem Fahrzeug zurückgelegt werden. Die Natur verunmöglicht bis heute den Bau einer Strasse aufgrund von hohen Bergen, Sümpfen und undurchdringbarem Regenwald.
      Als einzig übriggebliebene Variante entschieden wir uns also, diese Strecke per Boot zurückzulegen und buchten zwei freie Plätze beim Anbieter San Blas Adventures mit Start in Panama City.
      Von Nicaragua bis Panama City sind es über 1100 km. Dies entspricht einer Fahrt von Basel nach Budapest respektive von Basel nach Amsterdam mit Zwischenstopp in Paris. Da sich unsere Wahrnehmung von Distanzen durchs Reisen ein wenig verschoben hat (und ich die erwähnten vergleichbaren Distanzen erst jetzt für diesen Footprint und nicht schon damals herausgesucht habe) entschieden wir uns für eine Busfahrt. Hätte der Bus die Stecke ohne Unterbruch zurückgelegt, hätte es ca. 16 Stunden gedauert. Machbar. Da wir jedoch zweimal umsteigen mussten, unser Gepäck über zwei Landesgrenzen tragen mussten und der Bus immer mal wieder Pausen machte, dauerte die gesamte Reise dann über 24 Stunden. Besonders der Grenzübergang von Costa Rica nach Panama war dabei sehr kräftezerrend, da wir über 4 Stunden mit Warten und Anstehen verbrachten. Das einzige Highlight dieser beschwerlichen Reise waren wohl die 20 Sekunden in welchen wir den Panamakanal überquerten (Bild). Übermüdet sind wir dann in Panama City angekommen und hatten noch zwei Nächte und einen ganzen Tag Zeit, um uns vor der anstehenden Bootsfahrt zu erholen und noch einige Besorgungen zu erledigen. Nebst neuen FlipFlops für Flurina (malwieder) und einer Sonnenbrille für mich (malwieder) lag unser Hauptaugenmerk auf dem Versand eines Packets in die Schweiz. In unseren Rucksäcken hat sich mittlerweile wieder einiges Angesammelt, was das Gewicht nicht unerheblich erhöhte. Dies wollten wir eigentlich schon in den USA (zu teuer), in Mexiko (vergessen), Costa Rica (zu teuer) und Nicaragua (zu unsicher) erledigen. Nun schien der Zeitpunkt endlich gekommen. Nachdem wir per Uber das Postamt erreichten, wollten sie unser Packet jedoch nicht entgegennehmen, da sie in 30 Minuten (um 15 Uhr) schliessen würden... Sie verwiesen uns auf eine andere Poststelle, welche noch geöffnet sein sollte und gaben uns immerhin einen leeren Karton mit. Mit dem Taxi beim zweiten Postamt angekommen, mussten wir jedoch feststellen, dass auch dieses gechlossen war aufgrund einer Kakarlakenplage... da danach alle anderen Poststellen schon geschlossen waren, blieb uns nichts anderes übrig als im Hostel wieder alles in unseren Rucksäcken zu verstauen. Immerhin hatten wir dadurch eine kleine Stadtrundfahrt und konnten feststellen, dass sich die Erfahrungen anderer Reisenden bestätigten und sich ein längerer Aufenthalt in Panama City nicht gelohnt hätte. Am Abend gingen wir dann relativ früh schlafen, da wir um 5 Uhr bereitstehen mussten für unsere Weiterreise nach Kolumbien.
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    • Day 9

      Letzte Meldung aus Panama

      August 12, 2018 in Panama ⋅ 🌧 30 °C

      Den ersten Abend in unserem neuen Hostel haben wir mit zwei Mädels aus München die wir auf den Inseln kennengelernt haben verbracht. Um den Geldbeutel zu schonen haben wir zur Abwechslung mal selber gekocht. Den gestrigen Tag haben wir wie immer mit einem Pancake Frühstück begonnen (zum Glück gibt es in Peru wohl was anderes 😍 - wir können keine Pancakes mehr sehen!). Nachdem wir die Mädels aus München verabschiedet haben, sind wir zum Nationalpark direkt in Panama City gefahren. Hier konnte man durch richtigen Dschungel wandern. Wir haben sogar Affen und einen Tukan gesehen (leider saßen diese recht hoch auf den Bäumen und waren so sehr schwer zu fotografieren). Besonders Lisa war von den zahlreichen und großen Ameisenstraßen sehr begeistert. Nachdem wir unsere Rucksäcke neu gepackt haben, haben wir den Abend in der Rooftopbar in der Altstadt ausklingen lassen. Es gab sogar live Musik 😍
      Nun verbringen wir noch ein wenig Zeit im Hostel und brechen dann auch schon auf zum Flughafen - Heute Abend sind wir dann schon in Lima ✈️
      - Leonie
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    • Day 11

      Panama Canal, Panama

      December 25, 2014 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Christmas in Panama. We awoke to see the jungle going by as we slipped into the first lock of the Gatun Locks on the Atlantic side of the Panama Canal. We were locked up beside a huge chemical tanker and had a local guide narrating the trip from the bridge. We took our morning walk around the deck while we rose 85 feet to the level of the Gatun Lake. The canal is 100 years old the year and it is amazing in it's efficiency and simplicity.
      We anchored in the Lake for several hours while we waited to travel to the other side. We took advantage of that to open Christmas presents and rest up for the Christmas feast that awaited us at brunch.
      Full from lunch and having opened all our presents we set sail across the peninsula toward the Pacific Ocean. Down the locks at Pedro Miguel and Miraflores and now in the Pacific. We have a day to travel to Puntarenas tomorrow in Costa Rica. Should be fun.
      For now we have formal night and Christmas dinner so I will leave you here and pick up after I recover.
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    • Day 79

      Segelboot von Cartagena nach Panama

      July 19, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Mit einem Tag Verspätung ging es dann doch noch los. Auf meinem Boot waren wir zu zehnt + zwei Crew. Die ersten ca. 35 h waren ziemlich streng, es ging übers offene Meer und die Seekrankheitstabletten machten müde. Immerhin blieb ich von der Seekrankheit verschont, die Hälfte erwischte es trotz Tabletten.

      Als wir nach zwei Nächten beim Aufwachen die Inseln erblickten waren wir alle sehr erleichtert. Die Farbe sind wie im Paradies, es fiel mir schwer zu realisieren, dass das echt ist. Die nächsten drei Tage waren ausgefüllt mit genissen, essen, schnorcheln, lesen, Beachvolley und dann das Ganze wieder von vorne. Für drei Tage durchaus schön mit den Trauminseln, aber viel länger könnte ich das wohl nicht ;)

      Nun bin ich in Panama City, es ist total anders als in Kolumbien, sehr viel amerikanischer (viel Fastfood, Wolkenkratzer, Strassenregeln werden eingehalten, teurer, WC-Papier gehört nicht mehr in den Abfalleimer). Heute besuchten wir den Panamakanal, es ist schon eindrücklich zu sehen, wie die Schiffe Treppenweise auf eine Höhendifferenz von 27 m gebracht werden!
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    • Day 28

      Panama City

      October 3, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Після ще однієї ночі в іншій, ще жахливішій кімнатці в Портобело, відвідин місцевої знаменитості- статуї чорного Ісуса, поїздки човном на пляж з обкуреними панамцями, годівлі надзвичайно худих собак і після того, як віддали наш матрац, який нам і так навряд пригодиться, місцевій дитині, ми поїхали нарешті до столиці - Панама сіті. Менш, ніж за 2 години ми були вже біля побережжя Тихого океану. Це справді унікально- більше ніде у світі не можна побачити 2 океани з інтервалом 2 години.
      Люди в автобусі зразу сказали де нам треба виходити. Люди справді дуже привітні і готові допомогати. Навіть заплатили за нас раз в автобусі вже в Панама-сіті, бо ми не відразу розібрались з транспортною системою і не хотіли потім брати від нас гроші. Хоча в перший же день в Панамі нас і охрестили грінго. Мабуть, білого кольору шкіри для цього достатньо.
      Взагалі Панама - це, в основному, хмарочоси. Прямо як в США. І вплив Штатів тут і далі значний, та й немало американців проживає. Країна низьких податків (лише 7%), що робить її дуже привабливою для заснування фірм і різних офшорів (про що нам вже й так стало відомо завдяки нещодавньому скандалу з панамськими паперами). Проте це і причина, чому політичні рішення продиктовані інтересами великих фірм, а не простих людей. Президент (ми його навіть побачили) володіє величезним хмарочосом-готелем та великою фірмою, що продукує основні і найвідоміші панамські лікери і нещодавно замішаний в скандалі з купівлею кухні за мільйон доларів. А звичайні панамці живуть в середньому на 450 доларів в місяць. Це при тому, що вартість життя тут недешева.
      Вразило найбільше тут те, що "старе місто" (де колоніального періоду будівлі), яке є туристичною частиною, обкладене плиткою, гарненьке і ось раптом: плитка закінчується і відразу ж починається щось зовсім інше. Нам один панамець сказав: це кордон. Ми до цього про це не знали і пішли гуляти далі. А це просто трущоби. З вулиць через навстіж відчинені двері і вікна можна бачити просто жахливі комори, в яких тисняться цілі сім'ї. Кімнати малесенькі, там всі речі на купі. Ніби клітка. Це не те, що жахливі умови - це відсутність будь-яких умов і санітарії взагалі. В мене просто шок був. Ніби в фільмі. Я не могла повірити, що відразу біля туристичної частини, де все так гарно, за 500 метрів від президентського палацу може бути ТАКЕ. І що є таке поняття як "кордон" всередині міста. Кордон між ким?
      Там ми вперше за мандрівку почували себе не вільно, а вже темніло і ми швидко повернулись назад, в старе місто, де все знову благополучно, цивілізовано і радісно. Ніби 2 різні країни.
      В старому місті ми знайшли дуже класне місце з суперздоровою їжею, англомовним і дуже привітним персоналом і переважно іноземними білими відвідувачами. Хоч я і прихильник відвідування закладів, де клієнти - місцеві жителі, але це настільки тепле місце з такою ж атмосферою, де можна і з шеф-поварем пожартувати, що звідти просто не хочеться йти геть.
      Дуже сподобалась наявність своєрідного світлофора: він показує активність сонця сьогодні і поруч рекомендації: що при такій активності вдягати і наскільки сильним сонцезахисним кремом користуватись.
      Трафік тут скажений: всі сигналять, поспішають і ми ще не бачили жодного світлофора для пішоходів, який би працював. Як нас попередили: ти просто маєш бути швидшим, ніж автомобіль. Бо вони зрідка зупиняються перед пішохідним переходом.
      Щодо англійської: дивно, але ми мали досвід або повного її незнання місцевими (найчастіше), або просто ідеальним її володінням! В основному доводиться користуватись нашими бідними знаннями іспанської.
      Ми ще раз відвідали Панамський канал, але вже зі сторони Тихого океану - шлюзи Мірафлорес.
      Піднялись на 66 поверх Трамп тауер, на якому розташований бар і басейн, звідти просто надзвичайний вигляд на місто...
      І в мене порвалися вже другі босоніжки... Не думала, що так скоро доведеться купляти нові. Ще й окуляри загубила/забула на пляжі. Той момент, коли ти не тішишся, що рюкзак став легшим.
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    • Day 81

      San Jose - Panama City

      July 13, 2021 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      During my three hour layover I met Leó at the airport 🤩 We both got to know each other two month ago at Punta Mona and he took the same flight to Panama - what a “coincidence” 😀

      The flight was very good and it felt surreal to fligh through the clouds ☁️

      The next three nights I’m staying in a nice hotel 😇 and then I’ll welcome my first visitor from Germany 🥳 to go on a little Panama roadtrip with.
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    • Day 74

      Panama City

      December 8, 2017 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Von Chile ging es nach Panama und schlagartig fing das kleben und schwitzen an.
      Die warme Dusche und die vielen Decken nachts wurden eingetauscht gegen Klimaanlage und einer erfrischend kalten Dusche!
      Nach der erste Nacht im Hostel, mit überforderter Klimaanlage, stehender Luft bei 30°C und zu kleinem Spannbettlaken (was zur Folge hatte, dass man durch ankleben am Laken permanent auf der halb nackten Matratze lag) haben wir uns am nächsten Tag ein Zimmer ohne Fenster ausgesucht. Kaum zu glauben, aber es ist perfekt!! Tagsüber kommt kaum Sonne rein und die Klimanalage funktioniert nachts :-)

      Grob gesagt teilt sich die Stadt in den Teil mit den Wolkenkratzer und den Teil der Altstadt (+ umliegende Bereiche). Direkt neben der Altstadt ist der Eingang zum Panamakanal, wo meistens Schiffe auf die Durchfahrt warten.
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    Bella Vista

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