Panama
Boca del Drago

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Travelers at this place
    • Day 15

      Starfish Beach

      January 16, 2023 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Gab es gestern Seesterne vor Starfish Island, ging es heute zum Starfish Beach. Auch dort gibt es Seesterne. Kreativität haben die Leute hier schon.

      Mit dem Bus ging es eine knappe Stunde ans andere Ende der Isla Colón nach Boca del Drago.

      Kein wirklicher Ort. Eher ein paar Restaurants und ein was zum übernachten.

      Eine knappe halbe Stunde läuft man zum Strand durch schönen Wald. Hatte ich mir einen eher verlassenen Strand vorgestellt, scheint das hier tatsächlich eines der beliebtesten Ziele zu sein.

      Voll ausgebaut mit gleich mehreren Restaurants und Beachbars.

      Hühnchen mit Reis, Salad und Bohnen ist hier ein sehr einfaches und zugleich sehr schmackhaftes Gericht. An Orten wie diesem Strand geht da für weniger als $11 nix. Zurück in Bocas hab ich es für $5 genossen, inklusive Getränk.

      Auch grundsätzlich kannte ich diese extremen Preisunterschiede zwischen denen oftmals nur ein Häuserblock liegt so nicht, weder in Australien noch zuhause.
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    • Day 15

      Seestern- Strand

      February 14, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Guten Morgen Bocas del Toro! Zum Frühstück mussten wir außerhalb des Hotels laufen, da unser Hotel kein Frühstück anbietet. Unser Restaurant war direkt am Wasser - also hatten wir gleich einen tollen Blick!
      Nach dem Essen informierten wir uns über mögliche Ausflüge. Es gibt verschiedene Transportmöglichkeiten. Die Wassertaxis sind schnell aber recht teuer. Der öffentliche Bus ist das günstigste Transportmittel und kostet nur ein paar $ (Die Fahrt dauert dann nur ewig). Wir haben uns für die Zwischenvariante des Taxis entschieden. Ein wenig vergleichen wollten wir schon und liefen daher etwas durch die Stadt und haben die Angebote verglichen.
      Die Straßen hier waren noch schlechter als in Costa Rica bzw. Monteverde. In der „Stadt“ ging es noch. Je weiter es raus ging, je schlechter wurde es. (Nur noch Schotter mit riesigen Schlaglöchern)
      Unser Ziel war der Playa Estrella. Dort kommt man nicht ganz mit dem Taxi 🚕 ran und muss dann noch für 2$ ein Wassertaxi nehmen (Max. 5 Minuten Fahrt).
      Angekommen waren wir fröhlich. Das Wasser glich einer Badewanne und viele Palmen spendeten Schatten. Lea hatte an den bisherigen Stränden immer etwas Angst vor den Wellen. Hier haben wir sie nicht mehr aus dem Wasser bekommen.
      Ein paar Seesterne (Estrella), ein Faultier 🦥 direkt über uns und eine herabfallende Schlange hab es inklusive.
      Hier hatten wir den perfekten Strandtag und werden am Donnerstag (unserem letzten Tag auf den Bocas) wieder kommen.
      Für morgen haben wir eine Bootstour gebucht zu ein paar unterschiedlichen Orten. Mal sehen wie touristisch das wird.
      Der Weg zurück war genauso holprig wie der Hinweg.
      Dann haben wir uns schnell frisch gemacht, denn wir waren sehr hungrig. Es gab lecker Burger - alles immer mit Blick aufs Wasser. Das gefällt uns 😊
      Nun heißt es erstmal wieder „Buenas Noches“.
      Morgen suchen wir mal die Tigerente 🐅🦆
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    • Day 17

      Entspannter Tag

      February 16, 2023 in Panama

      Heute haben wir gar nicht viel erlebt!
      Nach dem Frühstück ging es wieder mit unserem Taxifahrer von Dienstag (zuverlässig sind sie hier wirklich… 10:30 bestellt, 10:30 war er da!) die 15 km zum Strand. (45 Minuten Fahrt wegen zu holpriger Strecke)
      Lea schläft auf der Fahrt immer ein. Es schaukelt wohl zu sehr 😂.
      Dann ging es wieder mit dem Wassertaxi in ein paar Minuten zum Playa Estrella.
      Das Wetter war wieder so lala. Zwar kein Regen aber die Sonne versteckte sich hinter dichten Wolken.
      Lea planschte den ganzen Tag im flachen Wasser. Das ist ihr Ding!
      Das einzige was uns wirklich stört, dass es an diesem und keinen anderen Strand Mülleimer gibt. Das führt natürlich dazu, dass auch viel Müll liegen bleibt…
      Später am Nachmittag ging es wieder heim.
      Dann schnell duschen und lecker essen 🥘.
      Da wir sonst kaum Fotos gemacht haben, gibt es etwas Food-Spam. Das war nämlich ziemlich lecker 🤤
      (Gemüsekroketten und Pilzrisotto)
      Morgen geht es weiter nach Panama Stadt
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    • Day 89

      Seesterne am Strand

      April 3, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Es sind diese Geschichten. Die ich irgend wann mal erzählen will.

      Ich komm von Costa Rica an. Alles kein Problem und ich will den restlichen Tag nutzen. Also check ich ein und nehme den nächsten Bus Richtung Strand. Die Insel auf der ich übernachte ist deutlich größer als gedacht und die Straße existiert praktisch nach einer Weile nicht mehr. Leider hat die Regenzeit dieses Jahr früher angefangen und viel ist überflutet und manchmal ist es sehr grau. Egal nach 45 min komme ich an. Palmen perfekter Sand und warm ist es auch. Kaum ein Mensch da und die ersten Meter Ufer sind flach. So kann man wirklich Seesterne sehen und am Ende schwimmt auch noch ein Rochen vorbei. Das ist sehr cool und praktisch sind wir alleine am Strand.

      Letzter Bus zurück fährt um 7 also noch ewig Zeit denke ich. Meine Begleitung ist zusehends nervös und wir kwatschen mit dem einen Boot was noch da ist ob sie nicht auch zufällig in die gleiche Richtung wollen und uns mitnehmen können. Ne aber noch haben wir 15 min bis der letzte Bus fährt. Ich so ne ne da ist noch 1h 15 min. Wobei mein Handy sich nicht umgestellt hat auf Costa Rica Zeit und deshalb nicht stimmt. Stellt sich raus als der Bus weg ist.

      Wobei wir weiter am Strand chillen und am Ende noch zu der einzigen offen Kneipe am Strand gehen um noch ein Bier zu trinken bevor es mit einem Boot zurück gehen soll. Alles angeblich gar kein Problem Sie wollen nur noch ne Weile grillen dann können sie uns mitnehmen. In der Kneipe gibt es außer uns keine Kunden. Nur ein paar vom Militär sitzen da und lassen es sich gut gehen. Wir werden spontan zum Abendessen eingeladen und es wird langsam dunkel. Bis wir fertig sind ist unser Boot natürlich weg, jedoch alles kein Problem der Betreiber von der Bar würde uns anbieten uns mitzunehmen für 50 Dollar. Ich so ne dann Lauf ich. Die Militär Typen so neh ist zu gefährlich. Sie würden noch 20 min Patrolie fahren und dann könnten sie uns ausnahmsweise fahren.

      20 min werden zu einer Stunde und es fängt an mit regnen wie blöd. Bei Regen fährt das Boot dann auch nicht also versitzen wir so richtig an dem Strand. Irgend wann lässt der Regen nach und wir brausen mit 900 PS Militär Boot in die Nacht und sind dann wieder in der Stadt.
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    • Day 19

      Boca del Drago

      November 12, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Let's meet in Paradise 🏝

      In San José ist der erste Bus noch purer Luxus zu dem was uns als nächste Fortbewegungsmittel bevorstehen. Diese erinnern uns sehr an unsere letzte Reise und sind die günstigsten MIttel um von A nach B zu kommen und dementsprechend sehr alt und klapprig. Wir (noch!) Käseschnitten fallen natürlich noch stark unter den eher dunkelhäutigen Einheimischen in diesen Gefährten auf 💁🏾💁🏾‍♂️🙋🏼🙋🏼‍♂️💁🏿‍♂️💁🏽

      Angekommen an der Grenze steht uns das gleiche, sehr fragwürdige Prozedere bevor, wie vorheriges Jahr. Der Grenzübergang ist wirklich unterirdisch schlecht organisiert und besteht aus zwei Brücken über einen Fluss welcher Costa Rica von Panama trennt. Zumindest haben die Panameser und Ticos (Einwohner Costa Ricas) beschlossen die sehr klapprige Holzbrücke für Fussgänger zu schließen und die Leute über die andere asphaltierte Brücke zu schicken. Vielleicht nachdem die eine oder andere Käseschnitte durch eins der lockeren Holzbretter gefallen ist 😜

      Dann sind wir da... in Panama!!! 👏🏻
      Schnell noch 3 übergrosse Rumflaschen im Duty-free-Laden an der Grenze geholt und dann "nur noch" ab auf die Insel! Ein Bus und ein Wassertaxi später kommen wir auf Bocas del Toro an, wo wir von Kat(hrin) schon freudig und leicht besorgt erwartet werden. Die liebe Kat ist nämlich davon ausgegangen, dass wir mit dem Touri-Shuttle (eventuell schon am Vortag) ankommen und uns nicht nicht auf die einheimische Art und Weise fortbewegen. 🙈

      Leider fängt es dann auch keine 5 Minuten später an zu regnen und zwar nicht nur ein kleiner Schauer sondern richtiges Schietwetter!! Bei diesem Wetter mussten wir dann noch einkaufen, nicht nur ein paar Dinge aus dem Supermarkt, sondern gefühlt für eine ganze Fußballmannschaft. 😄 Bald werden wir merken warum!
      Ab in einen kleinen Obstladen aus Holz, einen Minimarkt, in welchem einem gleich die Inselpreise gandenlos ins Gesicht sprangen, sowie zur Tankstelle mit Kanistern für Benzin... wofür Benzin? Ein Auto haben Kat und ihr amerikanischer Freund Alex nicht...Es ist für den Generator, ohne den wir abends ziemlich schnell im Dunkeln sitzen würden! Tagsüber nutzen wir Strom und laden unsere Handys und Co über Solarenergie auf. Die etwas veraltete Solaranlage (inkl. Batterien im Keller) kann aber keinen Strom speichern, sodass wir ab Einbruch der Dunkelheit oder an Regentagen auf die nicht-umweltfreundliche Unterstützung des Generators angewiesen sind.

      Mit dem Inseltaxi und unserem Fahrer Miguel (der unfreundlichste Taxifahrer der Insel! ☹️) sind es dann ca. 45 Minuten durch den Dschungel über ziemlich holprige Straßen nach Boca del Drago.

      Es gibt dann durchgehenden Regen bis zum nächsten Morgen, was uns aber auch nicht weiter stört, denn wir beziehen unsere Casita und fallen erschöpft ins Bett. Der nächste Morgen startet perfekt mit Meeresrauschen und uns es gibt strahlenden Sonnenschein. 😌

      Erstmal gibt es eine Führung durch das Gelände zumindest teilweise, um sich einen Überblick zu verschaffen. Uns fehlen die Worte: Es ist traumhaft schön... und riesig!!! 3,5 ha Dschungel direkt am Meer mit derzeit drei Häuschen.

      Es gibt noch vieles zu tun an dem Projekt und wir freuen uns bei der Sanierung des 8 Jahre leerstehendes Grundstücks helfen zu können. Von Dekoration über Garten-, Malerarbeiten bis hin zu Holzkonstruktionen ist für jeden was dabei 😉 Das Wetter erlaubt uns viel draussen zu arbeiten und wir klotzen ordentlich ran. Die ersten Resultate, wie eine komplett gestrichene Aussenfassade machen uns (vor allem Philipp der sich auf ziemlich undeutsche Leiterkonstruktionen wagte) stolz. 😊

      Unsere Tagesabläufe ähneln sich sehr und wir fühlen uns pudelwohl. Nach dem frühen Start in den Morgen frühstücken wir drei zusammen und bequatschen die möglichen Tagesaufgaben. Dann arbeiten wir meist bis zum frühen Nachmittag, wo es einen kleinen Snack gibt und danach nochmal in den Endspurt bevor es dunkel wird, aber alles sehr relaxed 😎. Abends wird gekocht und sehr gesund und teilweise einheimisch gegessen.

      Natürlich darf der Sport trotz körperlicher Arbeit nicht fehlen und wir joggen ein Stück auf dem Waldweg im Dschungel. Dort muss man gehörig aufpassen wo man hintritt und stolpert schon mal über eine Schlange (die jedoch schon den Kampf gegen ein Auto verloren hatte)... 🐍🚕 Andere Tiere attackieren uns nur, wenn wir ihr zu Hause zerstören oder sie beim Verspeisen ihrer Beute zu nah fotografieren wollen; wie die komischen schwarzen Bienen 🐝 die eigentlich harmlos sind, dann aber doch Philipp in den Hals stechen oder die riesengroße Spinne 🕷die ihren Körper um 180 grad umbiegt um einen mit ihrem Gift/ Netz zu bespritzen... der wahr gewordene Albtraum einer jeden Frau!

      Am Sonntag geht es dann mal wieder ab in die Zivilisation, da wir uns ja hier knapp eine Autostunde außerhalb von jeglichem Trubel (oder anderen Menschen) befinden. Selbst auf diesem ziemlich weitläufigen Grundstück kann man sich verlaufen. Wir warten noch auf die Affen und Faultiere, die sich hoffentlich noch zeigen werden und geniessen das entspannte Inselleben mit selbst geernteten Kokosnüssen, Tomaten, Paprika, Koriander, Bananen etc. 😋

      Check für diese Woche: 👷🏼‍♀️👷🏼
      - Unkraut gezupft
      - Lagerraum aufgeräumt und sortiert
      - Beet für Koriander neu angerichtet
      - gemalert, gemalert, gemalert
      - Ideen zur Wiederverwertung von leeren Dosen, Gläsern und Eimern gesammelt
      - Kokosnüsse geknackt & Coconut-Candy geerntet und zubereitet

      Highlights Jessy: Angriff der Dinosaurierspinne überlebt, Malerarbeiten auf dem Dach mit Aussicht auf die Karibik

      Highlights Philipp: Lage direkt am Wasser, Malern in einigen Metern Höhe, Kats Essen
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    • Day 16

      Playa Estrella

      June 26, 2018 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      * Playa Estrella (Sternenstrand wegen Seesterne)

      * Anfahrt: zu Fuß zum Zentralpark (20min), weiter mit Bus zu Playa del Drago (20min), letztes Stück zu Fuß (20min)

      * Toller Strand mit Liegen und Restaurant

      * Nach zuerst 30min Regen kam Sonnenschein

      * Aufenthalt: etwa 5 Stunden

      * eigentlich sollten Faultiere zu sehen sein, wir haben jedoch keine gesehen
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    • Day 62

      Grenzübertritt und Bocas del Toro

      December 2, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      It's raining in Paradise 🌧. Bereits in La Fortuna kündigte sich das schlechte Wetter an. Die mal kürzeren, mal längeren Schauer wechselten sich bis zur Grenze zwischen Costa Rica und Panama ab und wir waren froh, dass wir wenigstens die Brücke über den Grenzfluss trocken passieren konnten, ehe der Regen in Panama wieder einsetzte. Immerhin ist regnerisches Wetter in den Tropen nicht mit Regenwetter in der Schweiz vergleichbar und es bleibt hier auch so angenehm warm 🩳👕.

      Als unsere erste Reisedestination in Panama hatten wir das karibische Inselparadies Bocas del Toro ausgewählt 🏝. Zum Archipel gehören sechs grössere und zahlreiche kleinere Inseln. Wir richteten uns in einem kleinen Hospedaje am westlichsten Zipfel der Hauptinsel Colón für die nächsten Tage häuslich ein. Boca del Drago, wie diese Ecke der Insel genannt wird, verfügt über einen schönen Strand, der vor allem für die zahlreichen Seesterne ⭐ im seichten Wasser bekannt ist. Wir haben uns bewusst für diesen abgelegenen Ort entschieden, da wir keine Lust auf Party und viele Touristen hatten, wofür Bocas Town eigentlich bekannt ist. Aktuell ist natürlich pandemiebedingt ohnehin weniger los und die Hochsaison beginnt ebenfalls erst gegen Ende Dezember.

      Die kurze Schifffahrt zur Insel war bei Regen nicht ganz so spektakulär wie erhofft, dafür war die spätere, fast vierzigminütige Fahrt von Bocas Town zur Boca del Drago umso spannender. Zu sechst im gelben Taxi-Pickup eingequetscht, ging es über Stock und Stein und vom Regen ausgewaschene Strassen bis zur Unterkunft 🚕. Die Fahrtkosten teilten wir uns mit einem jungen Paar aus Frankreich, welches wir bereits an der Grenze trafen und das zufälligerweise im selben Hotel ein Zimmer gebucht hatte. Nach dem Abendessen sassen wir noch eine Weile zusammen und erzählten von unseren bisherigen Reiseerlebnissen.

      Anderntags war der Himmel leider immer noch wolkenverhangen und wir nutzten die wenigen Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag, um die Playa de Estrellas zu erkunden ⭐🏖. Der schöne Pfad zum Strand führte dem Meer entlang und teilweise durch den Dschungel. Einziger Wehrmutstropfen war der Müll im Unterholz 😠. Leider konnten wir im Wasser aufgrund der momentan vorherrschenden Strömungen und Wetterbedingungen keine Seesterne entdecken. Zudem schien ein grosser Teil der Strandinfrastruktur ziemlich verwahrlost zu sein. Wie es hier vor Corona zu und her ging, war nur zu erahnen. Denn dem ganzen Strand entlang reihte sich eine kleine farbige Imbissbude an die nächste. Einige davon waren bereits völlig verwahrlost, während andere an sonnigen Tagen wohl nach wie vor Gäste bewirten. In der Hochsaison würde man an diesem Strand die Karibikidylle wohl vergebens suchen. Stattdessen wird man aus zahlreichen Lautsprechern mit Reaggaeton, HipHop und Salsa 🎚🎵🔊 zugedröhnt (bereits die zwei offenen Bars während unserem Besuch reichten dafür vollends aus 🤪). Dass sich die Seesterne auch unter solchen Umständen wohl lieber verstecken, können wir absolut verstehen 😉.

      Eine tolle Unterkunft an einem abgelegenen Ort zu haben bringt immer Vor- und Nachteile mit sich. Einerseits hat man so die Möglichkeit, den Strand oder eine Sehenswürdigkeit vor dem Ansturm der Tagesgäste zu besuchen und die Ruhe zu geniessen. Andererseits ist man dadurch aber auch abhängig vom Angebot vor Ort, was umso wichtiger wird, wenn es mal ein paar Tage durchregnet 🌧. In unserem Fall war letzteres aus zwei Gründen nicht unbedingt grandios. Erstens gab es in der Nähe nur ein Restaurant mit einem sehr eingeschränkten Angebot. Zweitens waren die angebotenen Speisen und Getränke auch für lokale Verhältnisse völlig überteuert. Und gutes Essen ist ja unsererseits schon die halbe Miete 😉.

      Als sich die Sonne auch am nächsten Morgen nicht blicken liess, entschlossen wir uns deshalb für einen Ausflug nach Bocas Town. Den Schirm 🌂 unter den Arm geklemmt, suchten wir den Minibus auf und trafen dort den Fahrer bei einem Nickerchen in der Fahrerkabine an 😴. Brav setzten wir uns wie die anderen Fahrgäste auf zwei freie Sitze und warteten darauf, dass der gute Mann den Motor startete. Aber falsch gedacht: Der Chauffeur schlief seelenruhig weiter und liess uns Fahrgäste fast eine Viertelstunde warten. Auch das gehört zum Karibik-Feeling dazu 🌞💤.

      Übrigens interpretierte dieselbe Bus-Company gleichentags den Fahrplan ein zweites Mal auf ihre eigene Art und Weise und fuhr einfach zehn Minuten vor der offiziellen Abfahrtszeit los 🕑. Wir nutzten die unerwartete "Verlängerung" für einen Spaziergang in Bocas Town, ehe wir uns mit dem Feierabendbus auf den Nachhauseweg begaben. Bocas Town hat einige schmucke Ecken mit tollen Restaurants, Shops und während der Hauptsaison wohl auch ein abwechslungsreiches Nachtleben zu bieten 🕺. Daneben gibt es aber auch viel Armut, heruntergekommene Quartiere und verlotterte Hotel- und Gastrobetriebe. Die Pandemie scheint die Insel mit voller Wucht getroffen zu haben 😓. Es stimmt uns immer wieder nachdenklich, wenn wir sehen, mit welchen Schwierigkeiten die Bevölkerung in Ländern wie Panama konfrontiert wird. Corona hat die wirtschaftliche Situation für viele sicherlich noch verschärft.

      Da sich unsere geplante Weiterreise nach Panama City als unerwartet kompliziert herausstellte, verlängerten wir unseren Inselaufenthalt um eine Nacht in Bocas Town. Irgendwie konnten wir uns nicht mit dem Gedanken anfreunden, uns völlig auf den eigenwilligen Chauffeur zu verlassen, um mit dem ersten Bus rechtzeitig das Schiff und den anschliessenden Bus nach Panama City zu erwischen. Dieser Extratag kam uns nicht ungelegen. Einerseits hatte sich ziemlich viel Schmutzwäsche angesammelt und andererseits waren wir froh, nach mehrerenTagen Reis und verkochtem Fisch wieder mal gute hausgemachte Pasta beim Italiener essen zu können 🍝. Zudem schien auch Petrus wieder besser gelaunt zu sein und wir durften den letzten Abend bei einem schönen Sonnenuntergang und mit einem leckeren Cocktail in der Hand direkt am Meer ausklingen lassen 🍹😎.

      Die frühmorgendliche Rückfahrt zum Festland genossen wir in vollen Zügen und schauten den Fischern zu, wie sie von ihren kleinen Booten aus die Netze auswarfen 🎣. In der Hafennähe änderte sich die Szenerie schlagartig. Nicht mehr Fischer und idyllische Mangrovenwälder säumten unseren Weg, sondern Schiffscontainer, ein Hafenkran und zwei grosse Frachtschiffe, welche mit Chiquita-Bananen beladen wurden 🍌.

      Die Gegend ist bekannt für die grossen Bananen-Plantagen und Almirante scheint ein wichtiger Hafen für den Handel zu sein. Wir hätten gerne persönlich eine solche Plantage besucht, verpassten aber leider den Zeitpunkt, uns frühzeitig um entsprechende Angebote zu bemühen. Dennoch konnten wir vom Bus aus sehen, wie sich diese riesigen Plantagen über Kilometer hinwegziehen. Bei der Anreise sahen wir zudem, wie gerade ein Helikopter mit literweise Spritzmittel "vollgetankt" wurde.

      Der exzessive Einsatz von Pestiziden und die riesigen Monokulturen hinterlassen überall Spuren. Die Plantagenarbeiter leben in einer völligen Abhängigkeit der grossen Produzenten wie Chiquita oder Del Monte, Wildtiere werden in ihrem Lebensraum beschnitten und die Böden vergiftet. Über das Wasser gelangen die Giftstoffe später ins Meer und zerstören dort die Korallenriffe. Die Bevölkerung ganzer Landstriche weist zudem eine Häufung von einer ganzen Reihe an Krankheiten auf, welche auf den Pestizideinsatz zurückzuführen sind und welche unbedacht durch Flugzeuge und Helikopter über Felder und in Siedlungsnähe versprüht werden.

      Wer dazu mehr erfahren möchte, findet nachfolgend ein paar Artikel, die zum Nachdenken anregen:

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/pestizid-skan…

      https://www.slowfood.de/aktuelles/2017/das_leid…

      https://orf.at/m/v2/stories/2360997/2360998/
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    • Day 63

      Boca del Drago - Auf einmal ist 2017!

      December 26, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 19 °C

      Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Jessis Geburtstag. Naja da wollte Panama wohl, dass sie sich heimisch fühlt und hat eine extra Portion tropisches Wetter bestellt; 🙋🏼 die Geburtstagsdekoration wehte weg und der geplante Bootsausflug musste leider ausfallen. Dafür gab es allerlei an kleinen Geschenken, standesgemäß in Bananenblättern verpackt 🍌
      Der Tag verlief dann sehr ruhig bis zum Abend hin, wo wir uns in die "Stadt" begeben um zum einen nett Essen zu gehen und zum anderen den ein oder anderen Cocktail zu trinken und vor allem zu tanzen! 💃🏼🕺🏼 Bei auch nächtlichen tropischen Temperaturen ließ sich der Geburtstag dann sehr gut bis 3 Uhr morgens feiern. Die Nacht verbrachten wir dann in der Stadt und machten uns am nächsten Tag nach einem leicht verkaterten Frühstück/ Mittagessen wieder auf in unser kleines Paradies. Ah ja und zum Geburtstag gab es neben einem sehr leckeren Frühstück, einen 16-tägigen Tanzkurs in Cali von und mit Philipp 😍

      Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten und es kommt alles nur keine Weihnachtsstimmung bei uns auf. 🎅🏼 Auch wenn man schon mal ab und zu darüber spricht, wie mit wem und wo gefeiert wird... ja da laden sich dann auch auf einmal die alten wie neuen Nachbarn mit Familien, Fleischverkäuferinnen aus der Stadt, inklusive der Familie mit der 86-jährigen Oma und Hunden bzw. fast Pferd (siehe Fotos)... 🐕🐎
      Die Geschenke, natürlich wieder in Bananenblättern verpackt, sind dieses Jahr keine Sachgeschenke da wir keine Möglichkeit hatten etwas zu holen, sondern Erlebnisse die wir einander schenken! Neben dem Tanzkurs in Cali gehts im Sommer nach Serbien zum Guca-Festival 😁, wo es neben volkstümlicher Musik auch allerhand Schnaps und Wurst geben wird. Nebenbei wird noch Jessis Verwandschaft in Ungarn + Serbien besucht.

      Die Zeit vergeht weiterhin schnell und das Wetter wird immer besser. Shelby verlässt uns leider früher als gedacht, da sie lieber in Costa Rica mit einer Freundin surfen möchte 🏄🏽‍♀️ und das bei uns grade nicht so gut möglich ist, da die Stürme die Strände ziemlich abgetragen haben und man im Wasser aufpassen muss, sich nicht am Riff ein paar Schürfwunden zuzuziehen... Tja und dann kommen auch noch Quallen angespült und überraschen uns bei unserem morgendlichen Schwimmclub und hinterlassen Verbrennungen an Jessis Arm. 😥
      Wir bringen Shelby am Abreisetag noch zum Bus (45 min-Fußmarsch mit Reisetasche durch den Dschungel). 😅 Wir waren weiterhin sehr beschäftigt mit vielen kleinen Projekten und können mittlerweile kleine und auch große Veränderungen am Haus erkennen! 😎
      Mittlerweile trauen sich auch schon einige wilde Tiere wieder zurück zu unserem Grundstück wie täglich andere Hunde 🐶, Affen 🐒 Faultiere, Geckos 🦎, Schmetterlinge 🦋, Skorpione 🦂, Schildkröten 🐢, sich auf unserem Dach trocknenden Greifvögel 🦅, Riesenspinnen 🕷, unendlich viele und unterschiedliche Ameisen 🐜, unseren Weg kreuzende Schlangen 🐍, Krabben 🦀, fast schwarze Eichhörnchen 🐿und die vor allem nachts nervigen Fledermäuse 🦇. Diese sind nämlich leider durch das Bäumefällen des Nachbarn verschreckt worden, da dort ebenfalls ein neues Urlaubs-Resort entstehen soll. 😕

      Ja und wir müssen dann mal eine Entscheidung treffen und uns für einen weiteren Stopp auf unserer Reise entscheiden bzw. wie wir dort hinkommen. Bogotá steht ja fest, aber die Flugpreise machen es uns nicht einfach und somit fiel die Entscheidung bis nach Weihnachten in Panama auf Bocas zu bleiben und einen Flug am 27.12. von Panama City nach Bogota zu nehmen. Nun galt es noch eine Unterkunft zu finden... natürlich wird das zunächst über Couchsurfing versucht!😉 Auch wenn Airbnb nicht allzu teuer ist, geht es beim Couchsurfing vorrangig um die Erfahrung mit den Locals und eben nicht nur in die Touristengegenden geführt zu werden... 😑 also werden fleißig Anfragen versendet.

      Kat verlässt uns ein paar Tage vor Weihnachten und ist auf dem Weg zu ihrer Familie nach Deutschland. Somit sind es nur noch Alex und wir beide.
      Allerdings nicht an Weihnachten, wo wir uns mit 14 Leuten bei uns versammeln! 👋🏻 Franzosen 🇫🇷, Amerikaner 🇺🇸, Panamaer 🇵🇦 sowie Panamerikaner und Deutsche 🇩🇪bilden eine sehr bunte und vor allem laute und chaotische Runde. 🙈 Schnell noch ein bisschen Weihnachtsdeko aus Driftwood gebastelt, geputzt und genug Stühle zusammen gesammelt und kann das Fest beginnen. 🤗 Durch unsere große Runde haben wir auch eine schmackhafte Bandbreite an Gerichten aus den genannten Ländern auf der langen Tafel im Freien bei 28 Grad! 😋 Wir steuern den Kartoffelsalat nach Rezept von Philipps Mutti bei. Es wird ebenfalls gegrillt. Am Ende können Alex und wir noch drei Tage von den Resten vorzüglicher speisen 🤗

      Nach Weihnachten passieren keine großen Arbeiten mehr, sind ja schließlich Feiertage 😄 Nichtsdestotrotz beenden wir die Arbeiten der letzten Wochen, es werden Türen und Fenster ausgebaut, abgeschliffen und lackiert, mit neuen Scharnieren versehen und wieder eingesetzt. Desweiteren streichen wir, dekorieren, putzen, räumen auf, reißen Regenrinnen ab, dichten das Dach ab, etc.... Alex empfängt zu Silvester nämlich schon seine ersten Gäste und zwar gleich 10 Australier! Diese Verbindung kam durch ehemalige Freiwillige zustande und lässt schon mal für den eigentlichen Betrieb der Bird Island Bungalows üben! 👍🏻 Zumindest machen die Solarzellen und der Generator nicht mehr allzu viele Probleme. Unsere Abreise passt ganz gut, da es platztechnisch schon etwas kuscheliger geworden wäre. Nichtsdestotrotz fühlt es sich schon recht seltsam an nach so langer Zeit zu gehen. Also werden die letzten Klamotten versucht zu waschen und vor allem zu trocken, die Reisepässe entschimmelt 😷, Banana Pancakes gemacht 🥞, Rum mit den hofeigenen Kokosnüssen getrunken 🥃 (sich beim Öffnen der Kokosnüsse ein Messer in die Hand gerammt und ins Krankenhaus gefahren... ja wen betrifft das wohl... 🙄), Sternschnuppen aus dem Schaukelstuhl nachts gezählt💫, Philipp die Mähne geschoren 💇🏼‍♂️ und vor allem nochmal unser kleines Paradies genossen. 🌴

      Am ersten Weihnachtstag reisen wir dann um 14:30Uhr ab!

      Highlight Jess: Geburtstag ohne zu frieren, Tanzkurs in Cali zu Weihnachten bekommen, Schildkröte, Affen und Faultiere, schrilles Weihnachten

      Highlights Philipp: Türen und Fenster repariert, 4-sprachiger Heiligabend + Festessen, Guča-Geschenk
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    • Day 184

      Playa Estrella, Bocas Del Toro

      February 1, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 26 °C

      Von Boquete zurück nach David, mit dem Minibus über die Berge nach Almirante, und dann mit dem Boot nach Bocas Del Toro. So lautete gestern unsere Reiseroute. Bocas Del Toro ist die Drehscheibe für alle Backpacker und der Hauptort auf der Isla Colòn gilt als Partymeile. Allerdings scheint auch hier Corona ein Thema zu sein; wir sehen hier zwar die meisten Touristen seit unserer Ankunft in Panama, aber überlaufen ist hier nichts.

      Wieder am Meer machen wir uns heute auf den Weg zum Playa Estrella, dem Seestern-Strand. Mit dem Bus fährt man zum Playa Boca Del Drago und nimmt dann einen Fussweg am Strand und teilweise durch den Dschungel entlang bis zum Ziel. Eigentlich dachten wir, es wäre ein etwas abgelegener Strand. Es reihen sich hier aber Bars und Restaurants aneinander; wirklich viel Kundschaft scheinen sie nicht zu haben. Wenigstens am Ende gibt es nichts mehr und wir finden ein Plätzchen, um unsere Badetücher auszubreiten.

      Das Wasser hier ist sehr sauber und Helen schnorchelt schon bald an einem der namensgebenden Seesterne vorbei. Im Dschungel hinter dem Strand entdecken wir sogar noch ein kleines Faultier, das die Äste hochklettert.
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    • Day 35

      Boca del Drago - 2te Woche

      November 28, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 16 °C

      Hurrikan Otto macht Stunk 🌪😱

      Eine Woche lang stürmt und regnet es fast jeden Tag (meist abends/ nachts) und der Himmel ist grau bis dunkelblau und es kommt ein ordentlicher November-Blues hier im Paradies auf. Fühlt sich fast schon ein wenig heimisch an… 😏
      Hurrikan Otto treibt sein Unwesen in der Karibik und richtet einigen Schaden an, vor allem in Costa Rica und Nicaragua. Wir bleiben, Gott sei Dank, von schlimmeren Dingen verschont. Lediglich ein ca. 10 m Baumstamm sowie ein Fernseher und unendlich viel Dreck wird bei uns an die beiden Strände gespült… 💨 🌳📺

      Wir gönnen uns nach einer Woche Abgeschiedenheit ein bisschen Zivilisation und gehen in die Stadt (Bocas), diesmal ohne Taxi, dafür mit 45 min. Fussmarsch und local Bus. In diesem Minivan sind 12 Sitze, nach 5min sitzen aber bereits 18 Leute drin. In den 2 3er-Reihen vor uns sind allein 12 (viele Kinder!!!). In der Stadt gibt’s dann Sushi und Drinks und im angesagtesten Hostel (Selinas) werden bei Livemusik (Saxophon-Spieler und karibische Calypso-Band) die Tanzbeine geschwungen. 💃🏼🚶🏼Nachts quartieren wir uns wieder in die selbe Unterkunft aus dem letzten Jahr ein. Was ein schäbiges Loch! Preis-Leistung war mäßig, aber trotzdem die günstigste der Stadt.

      Nach umfangreichem Shopping begleitet uns das schlechte Wetter wieder zu unserer “Bird Island”-Lodge. Da gehts weiter mit Malern. Jeden Tag wird fleißig gestrichen und es lassen sich gute Fortschritte erkennen. Des Abends ist der Generator unser bester Freund, da ohne ihn kein Strom und auch kein (Trink-)Wasser verfügbar ist. Der amerikanische Nachbar, der die Solaranlage vor 12 Jahren installiert hat, beweist erneut kein gutes Händchen bei der Reparatur der Batterien und wir haben nunmehr flackerndes Licht, wenn jemand den Wasserhahn aufdreht (und somit die Wasserpumpe anspringt). Der neue Inseltrend heißt also Stirnlampen 😅 Unsere Casita hat weder Strom noch Wasser, aber dafür nen recht feuchten Boden, da das Dach das ein oder andere Loch hat. Die ollen Geier hacken bestimmt Loecher rein, wenn sie sich dort morgens in der Sonne aalen. Biester! Naja alles Jammern auf hohem Niveau 🙈

      Die Rückkehr von Alex, dem Eigentümer und Freund von Kat, steht an. Er war über seinen 30. Geburtstag auf Europa-Tour. Alex hat bisher ein recht glückliches Händchen mit Immobilienprojekten bewiesen, wobei dieses hier in Panama sein mit Abstand größtes ist. Seitdem Kat und Alex hier im Sommer angekommen sind, ist schon einiges passiert. Allerdings fehlen geschulte Arbeiter für die größeren Aufgaben an Haus und Land. Die fleißigen Freiwilligen helfen natürlich auch, wo sie nur können, aber manches muss auch bei aller tropischer Gelassenheit von Fachhand gemacht werden.😎

      Alex schafft es pünktlich zurück um mit uns Thanksgiving zu feiern, Keine große Sache in Panama, aber für Amis fast schon wichtiger als Weihnachten. Ein 7-Kilo-Truthahn und allerlei Köstlichkeiten werden u.a. mit Livekonferenz mit den USA vorbereitet. Ein Festtagsbraten, der quasi unter Palmen mit dem professionellen Weber-Grill zubereitet wird. So gut haben wir schon lange nicht mehr gegessen. Von dem großen Flattermann konnten wir 4 Mahlzeiten vorzüglich speisen. 🦃

      Kurz später trifft Shelby, eine ehemalige Studienfreundin von Alex, ein und wir sind nunmehr 5 Leute. Mit der Rückkehr von Alex wurde übrigens auch schlagartig das Wetter besser und wir können uns über viele Sonnenstunden am Tag freuen. Das gibt uns auch die Möglichkeit Wäsche zu waschen (und zu trocknen) sowie den Generator erst abends anschmeißen zu müssen. ☀️

      Traurigste Geschichte der Woche: Die kleine Fledermaus, die beim Badputz vom Spiegel vertrieben wurde, fand sich einen Tag später im Klo wieder. Am Morgen danach war sie tot und wurde runtergespült. 🙁

      Neben einigen Streicharbeiten stehen nun Schleifarbeiten in Hülle und Fülle an.💪🏻

      Highlights Jess: die Rettung des Babygeckos, Salsa-Tanzen in der Stadt, Erstes Thanksgiving-Essen und das in Panama/ Sonne!

      Highlights Philipp: Die Rückkehr der Sonne, Thanksgiving-Festmahl, Banana- & Kakao-Jagd
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    You might also know this place by the following names:

    Boca del Drago

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