Panama
Cayos Holandeses

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Travelers at this place
    • Day 46

      Segeltour tag 2

      February 19, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Guet gschlafe, de ankerplatz isch schön ruhig gsie.
      Zmorge heda rüehrei, toast unf frücht geh. Eini vo de beste ananas gsie woni bis jetzt gha han.

      Churz en schwumm gnacht zum verwache. De ischs losgange mit segle zu de nächste insle. Debi hani de fehler gmacht dasi debi glese han. De isch mer ned grad schlecht worde, aber au ned grad wohl gsie.

      Bi de insle heds recht extrem strömig gha drum simmer mit em chline böötli gange. Det chli umegloffe und gschnorchled/gschwumme. Isch en schöni karibik insel gsie.

      Zum zmittag heds pasta mit bolognes geh. Während em mittagsschlöffli ischs de zu fr nächste insle gange.
      Det simmer weder übergschwumme, scho biz is kämpfe cho. De simmer um d insle gloffe und hend kokosnüss gsammled.
      De simmer zrug zum schiff mit em böötli. Denn han ich und de dario de captain begleitet zum fische. Hed einigi fisch zum znacht usezoge.

      Biz charte gspielt, netflix und gschnorres bis de leckeri fisch zum znacht geh hed. Aschlüssend simmer uf d insle wos es grosses füür gmacht hend. So isch de tag gmüetlich z end gange.
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    • Day 47

      Segeltour tag 3

      February 20, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Weder en gueti nacht gha. Hed e chli meh gschaukled da de wind zuegno hed.

      Nach em leckere zmorge mit rührei, schinke, toast, chäs und frücht hed de captain gseid das mer da bi dere insle blibed. De grund isch das sie da no guete empfang hend und so s wetter chönd chegge für d überfahrt. Momentan gsehts no recht stürmisch us. Usserden hends müsse de anker flicke well eis seil grisse hed.
      Die einte sind denn weder zu de insle. Ich hans mer uf em boot gmüetlich gmacht und ben zwüschedure is meer ghüpft.

      Nach em mittagesse simmer zu de nächste insle. Det wot de captain luege wie d welle usgsehnd da nachher s offne meer afaht. Bini scho biz nervös worde.
      Denn plötzlich isch de eint vo de crew cho und hed gseid das mer jetzt zrug uf panama gönd. De transmission vo motor isch kaputz gange. Sie organisiert alles das mer uf kolumbie flüge chönd.

      Vellecht au gaf guet gsie. D welle sind immerno riesig gsie anschienend und mit em maste hed öppis au ned zu hundertprozent gstumme.
      Mer hend de agfange zrug richtig küste vo panama z segle. Gad chle abentür.

      Bim zrugfahrer hed sich den de bsitzer vom boot gmeldet. Er wür eus 100$ geh und de transport nach panama city organisiere. Das isch eus chle zwenig gsie und mer sind all zämeghocked zum überlegge was mer wend mache. Mer hend denn bluesailing gschriebe und gseid mer wend 300$ plus de transport. Das hed de captain au so am bsitzer gseid. Hed de chli diskusione gehs, am schluss hemmer eus geinigt das mer 250$ bechömed und de transport uf panama organisiert isch. De bsitzer vom boot hed recht dumm tah und de crew hed recht angst gha das sie jetzt kei lohn meh bechömed.

      Han no länger mit em marty (crewmitglied us argentinie) gredet, de chan recht guet englisch. Sehr interessant gsie was er so macht und so gmacht hed.
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    • Day 174

      Relaxing in San Blas Islands

      February 28, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Another day in the San Blas islands. This time, we sailed to the next small island where we started with a breakfast of fruit and pancakes.
      The rest of the day was as the day before: snorkeling, swimming, relaxing, reading. The snorkeling was good but we didn't see as much as the day before, probably due to a strong current. Some locals came by every now and then to offer fresh fish and seafood.
      For lunch, Alejandro spoilt us with a Gulasch type of food with salad and potatoes. For dinner, we went to one of the islands, had grilled fish with coconut rice and sweet fried platanos, coco loco (coconut filled with rum) and a bonfire.
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    • Day 298

      Islas San Blas a Cartagena

      May 13, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      In order to travel from Panama to Columbia, we opted to sail on the Yamato. The 4-5 day trip was amazing, and probably one of the coolest experiences of our trip this far. For the first few days, we moved slowly through the San Blas Islands, a sparse archipelago of tiny desert islands inhabited by the Guna people. There we had time to relax on the beach and snorkel around amazingly biodiverse and fascinating reefs. We even saw a (harmless for humans but enormous) nurse shark. On the fourth day, we struck out across the open ocean. The waters were a bit rough, and many on board knocked-out by anti-nausea medication. But we made it to Cartagena in excellent time and we're very grateful for the whole experience! A special thanks to the ship's crew, Daniel, Catalina and Christian for taking such good care of us during the voyage!

      Um von Panama nach Kolumbien zu gelangen, entschieden wir uns für eine Fahrt mit der Yamato. Die 4-5-tägige Reise war erstaunlich und wahrscheinlich eine der coolsten Erfahrungen unserer bisherigen Reise. In den ersten Tagen bewegten wir uns langsam durch die San-Blas-Inseln, ein karges Archipel winziger Wüsteninseln, die vom Volk der Guna bewohnt werden. Dort hatten wir Zeit, am Strand zu entspannen und an den erstaunlich artenreichen und faszinierenden Riffen zu schnorcheln. Wir sahen sogar einen (für Menschen harmlosen, aber riesigen) Ammenhai. Am vierten Tag brachen wir auf den offenen Ozean auf. Das Wasser war etwas rau, und viele an Bord wurden durch Medikamente gegen Übelkeit außer Gefecht gesetzt. Aber wir erreichten Cartagena in hervorragender Zeit und sind sehr dankbar für diese Erfahrung! Ein besonderer Dank geht an die Schiffsbesatzung, Daniel, Catalina und Christian, die sich während der Reise so gut um uns gekümmert haben!
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    • Day 550

      Segeltrip Panama - Kolumbien

      September 28, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      "I am sailing, I am sailing, home again, 'cross the sea, I am sailing stormy waters, to be near you, to be free." 🎶
      Wir segeln also einfach mal von Panama nach Kolumbien. 6 Tage sind wir auf dem Segelboot. 2 davon auf offener See. Wir teilen unser Boot mit total 7 Gästen und 3 Crewmitgliedern. Per Zufall sind 5 Schweizer auf dem Schiff, eine Deutsche die jedoch in der Schweiz wohnt und ein Engländer. Die ersten paar Tage verbringen wir rund um die paradiesischen San Blas Inseln 🏝🤩.
      Das San Blas Archipel besteht aus 365 Inseln, von denen nur 60 bewohnt werden. Das Gebiet ist autonom und wird von den Kuna regiert. Zu dem Stamm der Kuna gehören etwa 300.000 Menschen, von denen etwa 50.000 auf den Inseln wohnen. Wir segeln also von der einten paradiesischen Insel zur Anderen, trinken Rum am Lagerfeuer, tauchen mit Haien 🦈, essen frischen Hummer 🦞 und geniessen einfach das Leben. Nach 4 wunderschönen Tagen geht die Fahrt dann weiter auf offenem Meer rüber nach Kolumbien. Wir haben Glück und das Meer zeigt sich von der ruhigen Seite. Keiner von uns wird Seekrank und wir kommen wohlbehalten in Cartagena an. Mit müden und wackligen Beinen entern wir das Festland, jedoch ohne Tanjas Handy das beim Ausstieg aus dem Gepäck fliegt, wagemutig springt sie dem Handy jedoch hinterher und rettet es in letzter Sekunde vor dem sicheren Ertrinken 😅👏. Bienvenidos a Colombia 🇨🇴.
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    • Day 113

      San Blas Inseln 3#

      July 20, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Auch am dritten Tag gingen wir baden und genossen das Insel und Boot-Leben. Auch wenn der eine oder andere heute etwas müde war 😋
      Wir segelten wieder weiter um noch mehr Inseln zu sehen.
      Auch diese waren fantastisch.
      Während dem weiter segeln kam ein Schwarm Delfine, die wir dank Aria schnell entdeckten und beobachten konnten.
      Am Abend gab es noch ein Breathing wie wir uns morgen Verhalten sollen oder was in einer Notfall-Situation zu tun ist.
      Heute Nacht um 5:00 uhr sollten wir dann los segeln, richtung Cartagena, Kolumbien.
      Die Fahrt sollte zwischen 30 und 50 Stunden lang gehen, je nach Wetter..
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    • Day 71

      San Blas Inseln

      December 11, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Zu viele Köche verderben den Brei 👨‍🍳🍲. Oder in unserem Fall: Vier Kapitäne sind mindestens zwei zu viel🤔. Denn die alte Küchenweisheit gilt auch andernorts, wie wir bereits am ersten Tag unseres Segeltrips nach Kolumbien erfahren mussten. Aber alles der Reihe nach.

      Mit viel Vorfreude, im Falle von Dani aber auch etwas gemischten Gefühlen, packten wir am Abreisetag unsere Rucksäcke und Taschen wie von der Reiseagentur empfohlen. Fein säuberlich verstauten wir alle für den Segeltörn notwendigen Utensilien in unser "Handgepäck" 🎒👜 und kauften genügend Snacks sowie paar Dosenbiere. Alles Übrige steckten wir in Plastiksäcke und dann in den grossen Reiserucksack.
      Die über mehrere Wochen andauernde, regelmässige Kommunikation mit dem Reisebüro war gut, über den Kapitän hörten wir in den vergangenen Tagen nur Positives und auch die Wettervoraussichten waren vielversprechend.

      Frank, unser deutscher Zimmernachbar und Hobbysegler, brachte uns bereits am frühen Nachmittag mit seinem Auto in die Marina. Obschon wir erst um fünf Uhr da sein mussten und das Schiff vor Mitternacht auslief, wollten wir die Zeit nutzen, uns etwas auf die nächsten Tage einzustimmen ⛵☀️🤿🏝. Kaum angekommen, begrüsste uns ein bärtiger, älterer Mann und stellte sich als Hilfskapitän der "Wild Card", unserem Segelschiff, vor. Wir löcherten ihn sogleich mit zahlreichen Fragen und erfuhren, dass uns nicht, wie von der Agentur angekündigt, Charlie nach Cartagena bringen wird, sondern sich sage und schreibe vier Kapitäne um unser Wohl kümmern würden: John, der Schiffseigner, Simon, sein alter Bekannter aus Thailand, Ari aus Kolumbien und Mark, der angegraute Hilfskapitän aus Grand Cayman. Wir beide fühlten uns leicht geschmeichelt, ob so viel qualifizierter Betreuung. Gleichzeitig hatten wir aber auch unsere (berechtigten) Zweifel, was die Anwesenheit so vieler "Alphatiere" betraf 🧐. Denn inzwischen lief schon alles drunter und drüber. Sowohl wir, als auch unsere nach und nach eintreffenden Segelgspändli klagten über die mangelnde Kommunikation, fehlende Informationen und vor allem das Wirrwarr zwischen den Kapitänen. Nichts schien abgesprochen zu sein und zu allem Übel sprach Ari, der hauptverantwortliche Kapitän, kaum englisch sowie die restlichen Drei anscheinend kaum spanisch, was auch in den nachfolgenden Tagen zu mehreren Missverständnissen innerhalb der Crew führte⁉️.

      Doch noch liessen wir uns die gute Laune nicht nehmen und genossen die Atmosphäre in der Marina, wo wir im improvisierten Restaurant auf allerlei angeheiterte alte Seebären, sonnengebräunte Besitzer von teuren Segeljachten und sonstige kauzige Traveller trafen. Viel anders wird sich die Atmosphäre in einer Piratenspelunke vor dreihundert Jahren wohl nicht angefühlt haben 🏴‍☠️🍻. Bier um Bier wurde über die Theke gereicht, undefinierbares grünes Karibik-Fisch-Curry geschöpft und zu fortschreitender Stunde stieg nicht nur der Alkohol- sondern auch der Lärmpegel. Eine ältere Amerikanerin konnte sich beim Karaoke-Singen kaum mehr auf den Beinen halten und traf keinen einzigen Ton. Applaus gab es trotzdem. Von den einen aus Schadenfreude und von den anderen wohl aus Mitleid. Gemeinsam mit unseren Mitreisenden lachten wir über diese ziemlich misslungene Darbietung 🤪.

      Zu unserer Reisegruppe gehörten drei deutsche Jungs um die 25 , zwei Irinnen Mitte 20, eine Holländerin, ein Norweger, ein irisches Geschwisterpaar und ein Amerikaner. Bis auf den Amerikaner waren alle um die 5 bis 10 Jahre jünger als wir und ziemlich gut ausgerüstet mit literweise Bier, Rum und Alcopops 🍹🍻🥃. Uns schwahnte Böses, hatten wir uns doch eher auf einen relaxten Segeltörn mit idyllischen Inselparadiesen, schönen Sonnenuntergängen, guten Gesprächen und chilliger Musik eingestellt. Zumindest der erste Abend liess anderes vermuten. Ach ja: komplettiert wurde unsere Truppe durch Swiffer und Coco, zwei niedliche und seetaugliche "Schiffshunde"🐕🐩.

      Pünktlich um elf Uhr abends verliessen wir den Hafen und fuhren mit der Wild Card hinaus in die Dunkelheit. Die erste Nacht hatte es dabei ziemlich in sich 🌊 und schon nach einer Stunde verabschiedeten sich einige von uns unter Deck oder beugten sich über die Reling 🤮. Letzteres aus unterschielichen Gründen. Denn nicht nur der harte Seegang und der Alkohol machte zu schaffen, sondern auch die nicht gerade sternewürdigen Speisen aus der Marina-Küche, die vorallem Martina auf den Magen schlugen...

      Währenddessen es mit Martinas Magen auch am nächsten Morgen nicht zum besten stand, blieb Dani weiterhin beschwerdenfrei. Die Seasickness-Tabletten schienen zu wirken 💊😀. Doch auch für Martina sollte sich schon bald Linderung einstellen, da für die nächsten zweieinhalb Tage Insel-Hopping angesagt war und im San Blas Archipel das Meer wesentlich ruhiger ist. Aus unnachvollziehbaren Gründen, brauchten wir allerdings für den ersten Abschnitt bereits sechs Stunden länger und trafen somit nicht, wie geplant, bei Sonnenaufgang, sondern spätvormittags beim ersten Inselstop ein.

      Kaum war der Anker versenkt, verschwand langsam die Übelkeit und das Karibikfeeling überkam uns ⚓🌴. Martinas Kraft war gerade ausreichend, um die erste kleine Insel in knapp einer Stunde zu Fuss zu umrunden. Nach der ersten Mahlzeit auf dem Schiff ging es dann wesentlich besser.
      Über 360 Inseln gehören zu San Blas, manche davon durch Kuna-Familien bewohnt, andere kaum grösser als ein paar Quadratmeter 🏝. Einmal konnten wir vom Boot aus fast 40 einzelne Inseln ausmachen. Alle hätten wohl das perfekte Filmset für Pirates of the Carribean abgegeben. Die Inseln sehen genau so aus, wie man sie sich erträumt: weisser und goldgelber Sand, ein paar Palmen, Kokosnüsse, Muscheln, Seesterne und türkisblaues Wasser. Wie im Paradies!

      Wir genossen das tolle Wetter, die Abkühlung im Meer, den feinen Sand zwischen den Zehen während unseren Erkundungstouren auf den Inseln und die farbenprächtige Unterwasserwelt 🏖🩳🐠. Auch mit unserem Mitreisenden verstanden wir uns gut, obschon diese sich bereits frühmorgens ihren Drinks widmeten und die Nächte mit Trinkspielen ausklingen liessen. Auch wir genossen ab und zu kühles Dosenbier, zogen uns aber gegen Abend zurück und liessen die Partytruppe alleine weiter feiern. Auf House-Musik, Ibiza-Feeling und den allmorgendlichen Kater hatten wir einfach keine Lust 😉.

      Ein Insel-Highlight war der Besuch einer Kuna-Familie, wo wir von einer älteren Frau eine traditionelle Mola-Stickerei erstanden. Diese soll dereinst ein Kissen für unsere Hängematte zuhause in Luzern zieren. Ein anderer Höhepunkt war die Entdeckung von verschieden farbigen Seesternen sowie das Lobster-Barbecue 🦞 mit anschliessendem Lagerfeuer auf einer weiteren abgelegenen Insel. Rumflaschen waren genügend vorrätig - für den perfekten Piratenabend fehlten lediglich Johnny Depp und Keyra Knightley ☠. Einziger Wehrmutstropfen war das viele Benzin, welches unser Kapitän fortwährend auf das nasse Holz kippte, um das Feuer am Leben zu erhalten. So etwas hätte es damals im Jungwachtlager nie gegeben 😉.

      Auch die mangelhafte Absprache zwischen den Kapitänen ärgerte uns alle immer wieder. Mal gab es unverhofft eine Mahlzeit, als wir alle auf der Insel am Sonnenbaden und Kokosnüsse knacken waren 🏖🥥. Dann wurde der Lagerfeuerabend verlegt und zuletzt mussten wir satte zwei Stunden früher zur grossen Überfahrt aufbrechen. Noch zwanzig Minuten vorher versicherte uns der eigentliche Kapitän, dass wir gemütlich noch eine Abkühlung nehmen dürften und kein Grund zur Hektik bestünde. Das eingangs erwähnte Sprichwort bewahrheitet sich halt doch...

      Wie viele schöne Orte ist auch das San Blas Archipel bedroht 😥. Nicht nur der Klimawandel, die soziale Ungerechtigkeit und die mangelnde Unterstützung der Regierung machen den Inseln und ihren Bewohnerinnen und Bewohner zu schaffen. Ganze Strandabschnitte sind von Müll übersät. Dieser wird grösstenteils angeschwemmt, aber auch gewissenlose Touristen tragen ihren Teil dazu bei 😡.

      Wer mehr über die Kunas und die Herausforderungen für die San Blas Inseln erfahren möchte, findet hier einen interessanten Artikel aus der Frankfurter Rundschau: https://www.fr.de/panorama/wasser-verdraengt-10…
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    • Day 79

      San Blas Islands

      December 19, 2023 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

      ✅ Sailing Cartagena to San Blas
      ✅ Blue Sailing; Koala X
      ✅ Nugnudub Island

    • Day 95

      San Blas Archipel Tag 1

      March 26, 2023 in Panama

      Um 10:30 stechen wir in See und nehmen umter Segel Kurs auf die vielen vorgelagerten Inseln. Zwischendurch hat's auch richtig schöne, bis 2.5 m hohe Dünung, wir sind aber zum Mittagessen nach 2 Stunden in ruhigem Gewässern zwischen 2 Inseln wo wir uns dann von den Strapazen erholen können. Dann noch ein paar Seemeilen unter Motor nahe zu einer der kleinen, von einer Familie von Indigenen bewohnten Inseln wo wir uns etwas am Strand entlang die Füsse vertreten und das karibische Strandfeeling geniessen bevor Ursula und Alicia sich gegen Jérôme und Leibert im Beachvolleyball messen und ich die Action mit der Kamera einfange. Bis zum Abendessen geniessen wir die schöne Abendstimmung unterhalten uns auf 4 Sprachen, lernen dabei ein paar Worte Kuna, die Sprache der Indigenen und ziehen uns zeitig in die kleine Koje zurück.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cayos Holandeses

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