Panama
Corregimiento Gualaca

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Travelers at this place
    • Day 10

      Celestine y quadro cascada

      December 20, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Tag hat erst mit einem sehr schönen ruhigen Sonnenaufgang angefangen bei dem wir dann kleine capuzina Äffchen gesehen haben. Erst war pure Begeisterung da, hat sich dann schnell geändert als einer von denen richtig aggressiv wurde. Er ist mehrfach gegen unsere Scheibe vom Zimmer gesprungen hat gegen die Tür geschlagen - war schon ne sehr interessante Erfahrung 😅
      Nach dem kleinen 'Schock' haben wir uns dann auf den Weg zum Wasserfall Celestine gemacht... Mit viel Kletter Aktion sind wir dann angekommen. Atemberaubend mitten im Dschungel super klares Wasser, natürlich auch arsch kalt 🥴
      Wie haben uns nach dem kleinen Abenteuer aber gedacht das wir die anderen Wasserfälle auch sehen wollen. Also zack wieder in den Bus und auf geht's.
      Der Weg dahin war etwas komplizierter. Da es nicht geplant war haben wir uns natürlich den Weg vorher nicht angeschaut, naja irgendwie haben wirs dann geschafft und wurden mit einer grandiosen Sicht und Sonne belohnt. Wir hatten beide nicht den drang weiter zu laufen und die anderen 3 Wasserfälle an zu gucken, da wir kaum was gegessen hatten also lagen wir einfach nur in der Sonne.
      Auf dem Rückweg haben wir dann sehr stark von Essen fantasiert, also schnell nach Hause und kochen 🙈
      Die Busfahrten waren alle samt sehr interessant und man hat gemerkt dass die Busse für kleinere Menschen gemacht sind- 40 min kopf irgendwie irgendwo ganz komisch hängen lassen weil die Decke einfach zu tief war, war lustig😅
      Morgen geht's weiter ans Meer und wir beten das der Bus leerer ist damit wir sitzen können 🤞🏽
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    • Day 24

      Gualaca Los Cangilones

      April 15, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Nur ein kleiner Fußmarsch vom Hostel entfernt sollen Wasserfälle und heiße Quellen in La Mina sein. Also mach ich mich auf dem Weg. Nach Gefühlt einer Ewigkeit ist allerdings nichts zu entdecken und ich fahr mit dem Bus nach Gualaca. Nichtmal 5 Minuten später Platz der Reifen des Busses und wird aber auch genauso zackig wieder gewechselt. In Gualanca gibt es immerhin eine Bank und was zu Essen. Außerdem sind hier die Los Cangilones, einem Fluss der durch schmale Felsen fließt. Hier kann man ideal in den Fluss springen.Read more

    • Day 25

      Wasserfälle La Mina

      April 16, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem es gestern nicht geklappt hat, versuchen wir es erneut zu den Wasserfällen und den heißen Quellen in La Mina. Diesmal sogar zu fünft, da kann nichts mehr schief gehen... Die Wasserfälle sind wirklich schön und man kann sogar darunter durch schwimmen. Das Wasser ist zwar sehr kalt aber dafür schön klar. In den heißen Quellen passen nur die Füßen rein, aber diese sind eh viel zu heiß zum baden. Abends finden wir ein wirklich sehr gutes Restaurant. Ein komplettes Abendessen für 6 Dollar!Read more

    • Day 7

      Inseltour am Neujahrstag

      January 1, 2020 in Panama ⋅ ☀️ 27 °C

      Seit halb 6 bin ich wach, geweckt durch das Gebrüll der Brüllaffen und das Geschrei der Hühnervögel, die sich komplett alle vor unserem Fenster versammelt haben. Micha merkt nichts davon und schnarcht weiter. Mit dem Fernglas beobachte ich das Neujahrs-Begrüßungskomitee.
      Das Wetter ist toll und davon haben wir abhängig gemacht, ob wir eine Inseltour machen und noch eine Nacht auf der Insel bleiben. Wir besprechen das mit Frank, dem Hotelbesitzer. Und er vereinbart mit einem Wassertaxifahrer eine Tour zu drei Inseln für 25 US$ pro Person. Eine französische Familie kommt mit uns. Wir werden abgeholt, aber plötzlich sitzen in dm Boot noch 10 andere Panameños. Dann werden wir zur Ilha Bolena gebracht, die mehrere traumhaft weiße Strände hat, und der capitano sagt, dass er uns 15 Uhr wieder abholt. ??? Äh, und die anderen beiden Inseln?? Ach, nein, das schafft er heute nicht. Er hat noch mehrere Touren zu machen. Ich diskutiere noch etwas mit ihm, aber es nützt nichts, so müssen wir 5 Stunden auf der Insel bleiben. Wieder mal so typisch Lateinamerika:)) Man kauft ein Pferd und bekommt ein Huhn! Heute ist Feiertag und so sind viele Panameños mit Picknickkörben auf der ansonsten sehr einsamen Insel. Ein Trost: es ist die schönste Insel zum Schnorcheln. Im Nationalpark Golfo de Chiriquí gibt es viele Korallenriffe, in denen man viele bunte Fische und andere Meeresbewohner sehen kann. Zwischen Juli und Oktober gibt es sogar Buckelwale, aber wir sind leider zur falschen Zeit da. Wir gehen zwei Mal schnorcheln, wobei ich wieder etwas an Panik- Attacken leide, seit einigen unschönen Schnorchelerlebnissen in den vergangenen Jahren, aber Micha überzeugt mich, mitzukommen und gegen die Angst anzukämpfen. Das lohnt sich auch, denn wir sehen viele bunte Fische u.a. Kofferfische u. Papageienfische und schwimmen mit einem Barracuda- Schwarm. Micha wird eine von einem gelb-schwarzgestreiften, kleinen Fisch begleitet, der ihm die ganze Zeit vor der Brille schwimmt.
      Die 5 Stunden vergehen sehr schnell und pünktlich; ) 15.30 Uhr werden wir wieder zu unserer Insel zurück gebracht. Ich habe mir mega den Rücken verbrannt, weil ich die tolle öko- Sonnencreme, mit der man wie ein Gespenst aussieht, nur hauchdünn aufgetragen habe. Oh, das wird Schmerzen geben!!
      Vor Sonnenuntergang gehen wir mit unserem Wein und zwei Gläsern nochmal zu dem Traumgrundstück und schauen der Sonne zu,wie sie allmählich im Meer versinkt.
      Nach dem Abendessen packen wir unsere Sachen und gehen früh schlafen. Wir haben morgen einen längeren Weg vor uns und wollen deshalb früh aufstehen.
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    • Day 59

      4 Wasserfälle und ein Canion

      May 5, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern war schon wieder so ein richtig toller toller langer Tag.

      Im Hostel auf dem Berg hat es richtig stark gestürmt und immer wieder geregnet. Wir haben seit langem mal so richtig gut geschlafen, weil es Nachts kühl ist. Die Oberschenkel kleben nicht aneinander beim schlafen, man wacht nicht nassgeschwitzt auf und die Füße fühlen sich nicht an, als würden sie gleich platzen. Stattdessen hab ich sogar geträumt.

      Uh aber was problematisch war: schon wieder der Strom weg.. Das war jetzt das dritte oder vierte Mal auf der Reise. Wasser ging aber irgendwie trotzdem. Aber das Internet ging nicht und wir konnten nicht abschätzen, ob das Wetter besser wird oder wo das Wetter besser ist.

      An einer Wand im Hostel hängen ganz viele Pläne von Wanderungen und "Exkursionen" die wir machen können. Wir haben uns für die Quatro cascadas entschieden, eine Wanderung zu vier verschiedenen Wasserfällen.

      Also mal wieder in den Bus in einen minikleinen Ort namens los planes. Den Namen fand ich super. Beim Aussteigen haben wir zwei verschiedene Dinge gesehen, die mich beide verblüfft haben. Zum einen standen da, ja wirklich im Nirgendwo die Zeugen Jehovas mit ihrem typischen Katalogständer. Später hab ich gesehen, dass da in der Nähe eine Kirche von denen ist.
      Zweitens war da ein relativ grosses Flüchtlingscamp. Da haben wir uns natürlich gefragt, wer da von wo wohin flüchten muss. Da haben wir den Tag über mit verschiedenen Personen gesprochen: Hauptsächlich sind es Menschen aus Venezuela, aber auch aus Haiti und anderen Ländern. Reiseziel sind die USA, die aber gerade eher so gar keinen mehr rein lassen. Später haben wir noch erfahren, dass immer mehr Menschen, sogar Mütter mit Kinder oder junge Mädchen durch den Jungel zwischen Kolumbien und Panama laufen, obwohl es dort wahnsinnig gefährlich sein soll.. Nur um in Panama anzukommen und dort nicht wirklich weiter zu kommen. Heftig.

      Wir sind an dem Camp vorbei gelaufen und mussten uns erstmal die Regenjacke ausziehen, weil es in dem Örtchen viel heißer und super sonnig war. Auf dem Weg haben wir die Schweizer aus unserem Schlafsaal wieder getroffen. Marc und Caroline sind aus dem französischen Teil der Schweiz. Marc reist schon ein halbes Jahr durch Südamerika und seine Schwester hat ihn jetzt hier in Panama besucht. Sie arbeitet grade in Boston, hat vorher irgendwie auch schon mal in Barcelona und Peking gearbeitet. Mit den beiden hatten wir wirklich einen tollen Tag. Zuerst hatten wir spannende Gespräche über Kultur, Reisen, Politik... Und später sind wir alle etwas aufgetaut und haben Eselgeräusche nachgemacht und viel gelacht.

      Die Wanderung haben wir uns alle etwas anstrengender vorgestellt. Aber es muss ja nicht immer so super anstrengend sein. Durch eine kleine Pforte mussten wir spazieren und dann waren wir auf einer Wiese, von der aus es verschiedene kleine Wege gab zu den Wasserfällen.

      Beim letzten Wasserfall sind wir alle schwimmen gegangen und saßen danach auf einem Felsen mit tiptop Aussicht. Dort haben wir Uno gespielt (mit den Karten die wir immer benutzen), bis wir alle aber GANZ SCHNELL aus der Sonne raus mussten. Danach war es noch relativ früh, deswegen sind wir ins nächste Dörfchen gefahren, wo der Canion sein sollte.

      Angekommen sind wir erstmal Mittag essen gegangen. Zum Comedor Lili, der ganz in pink gehalten ist mit Blumen an der Wand und Weihnachtsdeko vor dem Fenster zum Garten, in dem die Chilis wachsen. Man konnte sich den Teller selber zusammenstellen. Es gab sehr gute Bohnen, Kochbananen, Yuka und ich hab ausnahmsweise mal Lomo gegessen. Es war wirklich alles so lecker! Tolll.

      Die Inhaberin saß an einem anderen mit ihrem Mann (?) und Papa (?). Sie war wirklich sehr sehr nett und hatte herrlichen Schmuck. Schön kitschig!

      Gestärkt gings dann zum Canion. Da sind wir hineingehüpft, aber nicht von ganz oben. Und wir sind nicht durchgeschwommen, weil da handgroße Spinnen sein sollten. Nein danke. Mit den Schweizern haben wir etwas weiter geplaudert. Und dann sind wir mit dem Bus zurück, wo wir spontan noch Zuckerrohrsaft mit dem Nachbarn gemacht haben. What a life
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    • Day 192

      Los Cangilones de Gualaca

      February 9, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 20 °C

      Eine kurze Busreise vom Hostel entfernt liegt Gualaca; ein kleiner Mini-Canyon dort ist unser Ziel heute. Hier merken wir sofort, wie hoch oben man im Lost And Found eigentlich ist, denn die Sonne brennt hier wieder heiss auf uns herab. Zum Canyon ist es allerdings nicht weit und nach den gestrigen Anstrengungen sind wir darüber auch nicht unglücklich.

      Es führt eine Strasse fast bis zum Canyon, weshalb auch viele Einheimische hierher kommen, um sich abzukühlen. Gekonnt klettern manche auch die Wände hinauf oder springen sogar über die schmale Schlucht. Wir begnügen uns mit einem Spaziergang an beiden Seiten entlang, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen.
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    • Day 513

      Flash flood

      August 15, 2021 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Cuando un letrero dice que hay que tener cuidado porque el río crece repentinamente, quiere decir que el río crece... repentinamente. Y no hay tiempo para escapar.

      Era domingo por la tarde y estaba nublado. Una familia grande estaba cantando a capella canciones románticas, salpicadas de alcohol y de agua del río. Otro grupo de gente joven bailaba por allá, cerca de su carro. Un matrimonio y un amigo que habían venido de la ciudad en moto se tiraban desde la parte alta del cañón y se dejaban arrastrar por la corriente. Salían y repetían.

      Empezó a llover, como casi todas las tardes en esta región. La lluvia fue ganando en intensidad hasta convertirse en aguacero tropical en toda regla. Los cantantes recogieron sus niños y sus botellas y se fueron. Los bailadores seguían en lo suyo, a unos metros de la orilla. El trío de la ciudad puso sus pertenencias lo más alejadas posibles del agua. Nosotros seguíamos allí, refrescando pero atentos a cualquier síntoma de cambio en las condiciones.

      Ya llevaba un rato lloviendo cuando salimos porque “enough is enough” y no hay que tentar a la suerte. Desde arriba vimos que la corriente arrastraba hojas. Les advertimos a los muchachos que eso era el primer signo de que la crecida era inminente. Fueron a sentarse en la otra orilla, a pesar de que les dijimos que podrían quedar aislados allí si la cosa se ponía fea. En eso llegaba un grupo de muchachones que nos parecieron locales a meterse al agua.

      Caminamos sobre las rocas, en el sentido contrario a la corriente, durante unos treinta o cuarenta segundos. Ya se apreciaba un ligero cambio de color en el agua, el segundo signo de lo que se venía. Miramos hacia lo lejos, de donde viene el río, y la vimos venir: una enorme “cabeza de agua”, carmelita y con espuma. Empezamos a gritar como locos a los que permanecían en el río. Los muchachones salieron enseguida. Los otros tres, se encaramaron en las piedras de la otra orilla. No les quedó más remedio que saltar por la parte más estrecha del cañón. Primero saltó la mujer. No le dio bien el impulso y cayó sobre las piernas, los pies en el vacío. Luego saltó el esposo, que también se cayó, pero más adentro. Al tercero no le dio tiempo, el agua ya había ganado mucho terreno. Subió y se internó en el bosque.

      Salimos corriendo hacia la zona más alta para ponernos a resguardo. En cuestión de minutos el agua cubrió todo y arrastró a su paso las pertenencias olvidadas, entre ellas, las llaves del carro de lo últimos muchachos que habían llegado, que no eran locales sino que habían manejado cuatro horas para llegar aquí.

      La lluvia arreció. La pareja preocupada por la suerte de su amigo encendió sus motos y salieron a tratar de rescatarlo. Apenas cien metros más alante, encontraron la carretera interrumpida por una corriente de agua. Se aventuraron, pero una de las motos se ahogó y tuvieron que regresar. Los otros jovenes, mientras tanto, evaluaban la mejor manera de romper uno de los vidrios del carro porque, afortunadamente, tenían otra llave dentro.

      Después de cuatro horas, los motoristas lograron arrancar la moto ahogada y los otros lograron forzar una puerta y coger la llave de repuesto. Ya era noche cerrada cuando todos nos fuimos, empapados y cansados, convencidos de que la crecida repentina no avisa.

      No conservamos una sola imagen de esta experiencia, pero ha quedado impregnada en nuestras memorias para siempre. Estas fotos fueron tomadas al día siguiente cuando la crecida fue mucho menos y más paulatina. Aquí no se aprecia la violencia con la que el agua al inicio chocaba contra las rocas a la entrada al cañón, cuando borboteaba como lava dentro de él ya casi lleno, ni cuando se inundó todo todo de la manera más brava que se pueda uno imaginar.
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    • Day 501

      Cangilones de Gualaca

      August 3, 2021 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      El río Estí ha ido socavando la roca durante miles de años hasta formar este cañón estrecho cerca del pueblo de Gualaca, en la provincia de Chiriquí.

      El agua fresca, azul verdosa y las rocas que sirven de trampolín atraen a la gente de los alrededores en las tardes y fines de semana. Dicen que en temporada de seca, cerca de fin de año, el lugar se repleta y hasta cobran la entrada.

      La corriente es un poco fuerte así que al que se queda quieto lo arrastra; ideal para "navegar" en un salvavidas o cámara de camión.

      Una parada obligatoria en la ruta entre las costas Caribe y Pacífico. Está señalizado el camino y pavimentado. Eso sí, hay que llevar todo lo que uno necesite porque, por suerte, allí no hay ventas ni servicios.
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    You might also know this place by the following names:

    Corregimiento Gualaca

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