Panama
Corregimiento Pacora

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Travelers at this place
    • Day 18

      Hasta luego Panama🥰

      October 30, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun ist es wirklich nicht mehr anwendbar, wir befinden uns auf dem Heimweg. Um die Zeit bis zum Flieger zu überbrücken, haben wir uns noch den Nationalpark mitten in Panama-City angeschaut. Nun sind wir am Flughafen und doch ein wenig traurig, dieses so eindrucksvolle Land verlassen zu müssen…Read more

    • Day 76

      Von Galapagos über Quito nach Panama

      March 8 in Panama ⋅ ⛅ 34 °C

      Eine frühe Anreise zum Flughafen sorgt für ein gemütliches Frühstück und ausreichend Zeit zum Abschiednehmen vom Landleguan 🦎 Wir haben uns entschieden, Kolumbien und Panama zu überfliegen - keine Vulkane 🌋 Unsere nächste Station ist Costa Rica 🌅 Mit Zwischenstop in Quito geht's aber erst einmal nach Panama-City zur Zwischenübernachtung. Die Fluglinie schenkt mir einen Lutscher zum Frauentag 🍭 In Panama fährt uns das Taxi vorbei an riesigen Wolkenkratzern 🌃 und abends im Hotel gibt's dann den verdienten Frauentags-Rum 🥃🥃Read more

    • Day 134

      Panama und Österreich zur selben Zeit

      February 16 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Während ich in Panama City am Airport auf meinen Anschlussflug wartete, gab es ein sensationelles Wiedersehen am Flughafen mit einem „Willkommen Zurück Weltreisende“ Banner ❤️❤️❤️. Ein sehr emotionales, herzliches und beeindruckendes Wiedervereinen unserer Familie. Chris, Isi und Mama holten Papa und Felix ab.

      Der Überraschung nicht genug, gab es bei der Ankunft in der Koglerau ein Feuerwerk von den Koppis und Michaela ❤️❤️❤️.

      Die ABSOLUT GEILE SCHNITTE 😜 / TORTE ist von Pipi und Edith 😍😍😍🤩🤩🤩🤩. Mega!

      Ich flog weiter nach Houston, wo ich bei der absolut netten und interessanten Fe mein Zimmer bezog. Sie empfahl mir den in ganz Houston bekannten Burgerladen „Lankfords“, welcher seinem Namen alle Ehre machte.
      Danach schlief ich um 16 Uhr ein … und schlief die ganze Nacht durch. Ich dürfte müde gewesen sein.
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    • Day 228

      Es isch sowit…

      October 28, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      … u mir chöme hei😄
      Mir hei ä wunderbari, unvergässlechi Zit gha! Es isch es bsungrigs Erläbnis gsi, wo mir üs z’Läbe lang gern wärde dra erinnere. Mir hei sehr viu glehrt, gseh u ganz ä huufä interessanti Bekanntschafte dörfe mache! Mir si sehr dankbar für die Zit, abr si ou sehr dankbar das mir zrüg ines Land dörfe, wos sicher isch, wo so viu Müglechkeite bestöh u wo überhoupt z‘schönschte Land vor Wäut isch - odr ömu z’mingscht us üserä Sicht😄 U das isch ou dr Grund wieso mir üs freue für wieder hei z‘cho i üsi gliebti Heimat u zu üsnä Familie und Fründe❤️

      Hasta luego 😄🙌🏼
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    • Day 349

      Oh, wie schön ist Panama 🇵🇦

      January 22 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Oh, wie schön ist (eine Zwischenlandung) in Panama. Nach einigem hin und her bei unserem Check in sind wir aus Kolumbien ausgereist und fliegen jetzt nach El Salvador. Die kleine Zwischenlandung in Panama wollten wir euch nicht vorenthalten. Ole hofft sehr einen Blick aus dem Flugzeug auf den Panama Kanal werfen zu können. Na hoffentlich sitzen wir auf der richtigen Seite 🧐Read more

    • Day 18

      Meine Zeit ist noch nicht gekommen ....

      March 16, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Zeitig in der Früh, ich frühstücke noch alleine, alle schlafen noch, geht es mit Juan im Taxi zum Tocumen Airport.
      Rechts der Sonnenaufgang über dem Meer, links auch bei mir ein Regenbogen.

      Die Warteschlange ist kurz beim Schalter der United Airline.
      Und dann kommt’s: ich brauche eine ESTA um über NY fliegen zu können!
      Niemand hat mir das gesagt/geschrieben und da ich noch nie in den USA war wusste ich nichts darüber. (So im Nachhinein ärgere ich mich noch immer darüber dass es in besonderen Zeiten wie diesen eine ESTA für eine Zwischenlandung braucht!)

      Ich versuche sofort online eine anzufordern; 3 x fällt das WLAN aus, jedesmal Neubeginn!
      Und dann ist das Boarding beendet, ich habe keine ESTA (ein junges Mädel neben mir beginnt zu heulen, auch ihr geht es gleich wie mir) - kann ja von 10 Minuten bis 78 Stunden dauern.

      Ich gehe x - hin und her und hin und her - ich merke dass jetzt auch meine Nerven zu Flattern beginnen.

      Als Nächstes informiere ich das Honorar Konsulat über meine Situation; dort wird alles weiter ins Außenministerium geleitet.

      Ich werde in die WhatsApp Gruppe aller in Warteschleife befindlichen Österreicher „aufgenommen“ - (irgendwann wird das richtig anstrengend), aber es ist wichtig zu wissen dass man nicht alleine mit dem Irrsinn ist! Und es stossen immer mehr Deutsche „Mithäftlinge“ dazu - Not verbindet! Immer!

      Das Büro der Lufthansa ist geschlossen, bei der Hotline der AUA nur Warteschleife........ .

      Und dann finde ich im hintersten Winkel ein Büro - provisorisch von der Lufthansa Group eingerichtet.
      Einige warten davor, auf Informationen zu Flügen, oder auch auf grundsätzliche Infos.
      Ein junges Fräulein fragt mich was sie für mich tun kann!
      Und tut dann sehr viel! (Danke an Unbekannt an dieser Stelle ❤️).

      Zuerst ein mit mehrfachem umsteigen, am 18.3. beginnendes Angebot, ich wäre erst am 20.3. in Wien.
      Natürlich nehme ich es, sie verschwindet wieder...,,.
      Und als sie Minuten später erneut heraus kommt, ist die Welt gleich wieder heller!
      Morgen in der Früh um 07:45 nach Mexiko, von dort weiter nach Frankfurt und schlussendlich am 18.3. am Abend nach Wien.
      Besonders wichtig da die Flughäfen noch mehr dicht machen, auch in Wien.

      Meine Lieben zu Hause unterstützen mich nach Kräften - mit Infos, Anrufen, kontaktieren von Botschaft bis .... , auch euch allen DANKESCHÖN ❤️

      Ich gestehe, da rinnen mir doch glatt ein paar Tränen runter - und während ich das schreibe, steigen sie mir schon wieder hoch.

      Ich buche mir ein Zimmer im Airport Hotel und sitze jetzt mit einem Bier in der Lobby und bin wieder optimistisch (was ich ja auch generell bin).
      Daher auch ein Foto das mir mein liebster Freund Peter geschickt hat mit dabei ....,
      Mein letzter Footprint muss noch warten ..... 🍀
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    • Day 254

      Kalu Yala: Klimaneutral im Dschungel

      December 6, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Kalu Yala ist ein kleines Dorf mit 14 Einwohnern mitten im Dschungel, von Studierenden aufgebaut und bewirtschaftet von einigen wenigen Mitarbeitenden.
      Wir hatten Glück einen Uberfahrer zu finden, der uns für 20$ bis nach San Martin brachte. Von dort aus luden wir unsere Backpacks auf einen Jeap und ein ekelhaft schleimhochziehender Fahrer kutschierte uns auf der Ladefläche sitzend die steinige "Straße" bis zum Dorf. Carlos nahm uns in Empfang und gab uns eine einstündige Tour über das riesige Gelände, samt Flusszugang, Kakao-Beet, Solaranlage und niedlichen Tipies und Hütten. Diese Atmosphäre hatten wir herbeigesehnt. Aber erstmal ersehnte ich mir ein Bett. Ich war so fertig von den letzten Tagen und hatte jetzt eine Erkältung, die mich so müde machte, dass ich nach der Führung ins Bett fiel und bis zum nächsten Morgen dort blieb.

      Dominik verbrachte den restlichen Nachmittag und Abend am Fluss, telefonierte mit Marc und quatschte mit Ryan. Ryan ist der Haus und Hof Biologe mit angenehmen Mitteilungsbedürfnis. Damit will ich sagen, er erzählt gerne von den Tieren um sich herum und der Bedrohung durch die Klimakrise - leider auch von der Verschwörung des 11. September und der Wirkungslosigkeit der Corona-Impfstoffe - aber er stellte auch Rückfragen und hörte zu, wenn man selbst was erzählte. Er war begeistert über das Bewusstsein vieler Deutscher, die er in Kalu Yala trifft, hinsichtlich der Klimakrise. Ich erzählte ihm von unserer Ringvorlesung an der Uni Hamburg zum Klimawandel und der Wissensvermittlung und -aufklärung diesbezüglich. Er war hin und weg und erkundigte sich genauer, über welche Themen wir dort sprächen. Dominik nahm er noch am selben Abend mit auf eine seiner kleinen Nachtexpeditionen, bei denen er auf Schlagen- und Fröschejagd geht. Als wir ankamen waren seine ersten Worte mit Strahlen in den Augen: "Gestern habe ich hier zwei riesen Schlagen auf dem Gelände gesehen.", gar nicht erst in Betracht ziehend, dass manche Gäste, diese Tatsache vielleicht nicht so lustig finden könnten. Aber gut, man fährt ja nicht in den Dschungel mit der Erwartung dort keinen evtl. gefährlichen Tieren über den Weg zu laufen. Bei uns blieb das (leider) aus. Selbst die kleine Schlange, die Dominik am nächsten Abend bei einer kleinen Wanderung fand, und von Ryan erst als irgendeine giftige Python identifiziert wurde, entpuppte sich beim zweiten Hinsehen als harmlos.

      Den ersten vollen Tag starteten wir mit einem entspannten Vormittag. Ein ebenfalls deutsches Pärchen gesellte sich zu uns als wir gerade mit drei Hundewelpen spielten, die erst eine Woche alt waren. Den Tag verbrachten wir am angrenzenden Fluss und verabredeten uns für den Abend mit den beiden zu einer kleinen abendlichen Wanderung auf den nächstgelegenen Hügel, von dem aus man den Sonnenuntergang schön sehen sollte. Auf dem Weg zurück war es stockdunkel. Ich war wieder Mal froh über meine Kopflampe, mit der ich große Schlangen auf unserem Weg hätte sehen können. Mehr als die kleine Mini Schlange und zwei, drei Frösche begegneten uns aber nicht.

      Am nächsten Tag fühlte ich mich wieder fit genug für die längere Wanderung zu dem Jaguar Fall. Ryan und ein anderer Mitarbeiter begleiteten unsere kleine Gruppe, der neben uns beiden noch ein Pärchen aus Panama angehörte. Es war ein cooler Trail mit dutzenden Flussüberquerungen und dem krönenden Abschluss, einem Bad im Jaguar Fall inklusive Jump für Dominik.
      Auf dem Weg zurück unterhielt ich mich länger mit dem Mann aus Panama, der politisch sehr interessiert war, da er für ein Institut der SPD gearbeitet hatte, die in Süd- und Zentralamerika die Sozialpolitik unterstützt (so habe ich es mit meinen Spanischkenntnissen verstanden). Er fragte mich, wie ich Olaf Scholz fände und erzählte im Gegenzug von den politischen Umständen in Panama. Gewählt wird alle fünf Jahre, ein großes Problem ist das Gefälle zwischen Arm und Reich und die Korruption ist auch hier stark ausgeprägt. Tiefere Details habe ich leider nicht verstanden. In solchen Momenten ärgere ich mich immer über meine unzureichenden Spanischkenntnisse.
      Auf den letzten Meters kam das Wasser dann nicht nur von unten aus dem Fluss, sondern auch in Form von Regen von oben. Wir waren komplett durchnässt - warme Dusche natürlich Fehlanzeige. Das Dorf nutzt das Regenwasser, von dem es zum Glück hier genug gibt!

      Wir holten uns das verspätete Mittagessen ab und trafen in der Küche auf Ami und Carina - ein lebisches Pärchen, das auch bei der San Blas Tour dabei war! Mit ihnen und einem Mädchen aus Belarus machten wir später Stockbrot. Wir waren uns sicher, den anderen ein Stück deutsche Kultur zu zeigen, aber weder Carina, noch Nataly, die seit 10 Jahren in Deutschland (auch in Hamburg) lebt, hatten jemals Stockbrot selbst gemacht! Alle waren voll überzeugt, vor allem als Dominik die Gewürztasche, in der wir auch noch Magarine aufbewahrten, holte und die frischen Brote aufpimpte.
      Ami, die aus Irland kommt, und Carina erzählten gaben ihre süße Kennenlern-Geschichte zum Besten: Beide wollten alleine auf Südamerikareise gehen und am Flughafen in Spanien, an dem beide ihren Zwischenstopp hatten, lernten sie sich dann am Gate kurz vor Boarding kennen. Seit dem reisen sie zusammen und sind ein Pärchen! 🥹 Nataly erzählte wie ihre Eltern 2020 nach Deutschland fliehen mussten, als ihre Mutter politisch verfolgt und für einen Monat ins Gefängnis gesteckt wurde... Es war Mal wieder ein sehr guter Abend mit schönen Gesprächen!

      Am nächsten Tag suchten Dominik und ich noch einen anderen Spot am Fluss auf, von dem Carlos uns erzählt hatte, dort gäbe es eine Plattform zum Springen. Damit ist Dominik natürlich gecatched!
      Abends war Mal Handyzeit angesagt: Findpenguins-Berichte nachholen, weitere Reise Richtung Costa Rica planen und ich musste ihnen Test für die Uni machen.

      Der nächste Morgen würde früh gestartet, denn ein ganzer Tag reisen stand bevor: Von Kula Yala zur Metro, zwei Metros nach Panama City nehmen, den Bus nach David und dann den nächsten nach Boquete. Reisen ohne Auto ist schon anders. 😋 Aber Spoiler: Wir genossen die Busfahrt sehr! 🌇☀️
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    • Day 1

      In Transit

      January 14, 2020 in Panama ⋅ ☀️ 30 °C

      Nothing like a 14 hour travel day to suck out the excitement of a new adventure. Doesn't help that i was out the night before until midnight for a friend's birthday and still hadn't packed yet when i got home :)

      But my day was pretty fun. On my flight to washington, the lady next to me is the mother-in-law of former Senators goalie Mike Bales (?) and she had some interesting stories.

      Then met Tyler from Atlanta at a Dulles airport pub who i shared a few drinks with.

      Longest leg was to Panama. Upon arrival, I found my gate and then grabbed a beer at a nearby magazine stand and started to catch up on my messages, when i hear my name announced over the intercom to urgently come to the gate. It was still 45 minutes to departure. So i ran to the gate and the attendant said i was the last to board. I was really puzzled but when i got on board, it made a bit more sense... as there are only 10 other people on this huge plane. Weird! I can't help but think about the opening scenes of "Knight and Day"... hopefully this is will involve less hand-to-hand combat :) Next stop, Quito!
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    • Day 34

      Panama XIII - Ciao Panamá

      August 22, 2023 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Tschüss, du schönes Land! Gerne wären wir etwas länger geblieben und hätten im Nachhinein unsere Reise etwas anders geplant (nur dafür hätten wir planen müssen 😅). Mehr Zeit in Panama, weniger Zeit in Costa Rica. Aber halb so schlimm, wir kommen sicherlich irgendwann wieder!Read more

    • Day 1

      Day one:Trip to San Salvador

      January 5 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      The first team members gathered at the Linköping airport at 4:30 am. The next stop was at Schiphol airport in Amsterdam. From there we flew to Panama and finally arrived in San Salvador (after a total of about 25 hours…) A little truck for all the baggage and a small bus for the whole team picked us up and brought us to our first accommodation near the volcano San Vincente. In each vehicle an armed guard accompanied us! Quite a new experience…..Read more

    You might also know this place by the following names:

    Corregimiento Pacora

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