Panama
Fuerte Amador

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Travelers at this place
    • Day 121

      Fuerte Amador Panama🇵🇦 19.04.2024

      April 19 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      19.04.2024
      Heute Morgen pünktlich in Fuerte Amador etwas vor 9:00 angelegt bei bedecktem Wetter hoher Luftfeuchtigkeit. Mit Ausflugsbus Richtung Centro de Visitanres de Mirflores gefahren zu den drei Schleusen im alten Panamacanal. Auf dem Weg dorthin sind wir über die Brücke Puente de la Américas gefahren - spannend - auf der rechten Seite der Brücke bist du in Südamerka - auf der linken Seite bist du in Nordamerika 🥹⚠️. Auf der linken Seite haben die Chinesen bei Mirador de los Américas eine Statue hingestellt. Wichtig zu wissen ist auch, dass bis 1990 rechts und links des Panamacanal ein 18km breiter Streifen amerikanisches Hoheitsgebiet war inkl. der ganzen Canalverwaltung. Die Mirafloresschleusen sind im Ortsteil Balboa mit seinem Hafen, Bahnlinie, unzähliger Bauten für die Unterbringung der tausenden von Amerikaner. Heute ist das ganze Gebiet Panama, wovon Panama einfach die Infrastruktur der Amerikaner übernommen haben inkl der gesamten funktionierenden Canalverwaltung. Die Miraflores Schleusen sind heute nicht in Betrieb gewesen, weil die Canalverwaltung Wasser sparen muss. Neben dem Aussichtsgebäude mit Platform ist ein großes IMAX- Theater, wo ein sehr aufschlussreicher 45 Min. IMAX-Film über den Panamacanal gezeigt wurde. Auf der Rückfahrt zum Schiff sind wir noch an der Canalverwaltung vorbeigekommen und vom Damm zum Fuerte Amamdor Terminal sah man einen Großbrand in der Altstadt von Panama City, wo sich dann das neue Panama City mit all seinen Wolkenkratzern 🌇🏙️ anschließt - schon eine ziemlich beeindruckende Kulisse. Kurz nach der Ankunft auf dem Schiff ist ein riesiges Gewitter ⛈️ über drei Stunden über uns hinweg gefegt - mit dem Effekt, dass das halbe Deck 11 mit Wassereinbrüchen für Stunden kämpfte. Vor dem Nachtessen bin ich mit einem Kollegen für 1 1/2h mit dem Shuttle Bus noch außerhalb des Hafengeländes auf einen kleinen Markt gefahren um wenigstens noch ein Magnet🧲 von Panama besorgen zu können. Den ganzen Abend hockten wir auf meiner Kabinen Terrasse bei angenehmen Temperaturen mit Ausblick auf die Traumhafte Kulisse von Panama City🤗🍀.
      Morgen früh beginnt die ganztägige Fahrt durch den alten Panama Canal vom Pacifik in den Atlantik/Karibik nach Puerto Limón Costa Rica 🇨🇷.
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    • Day 244

      Panama Kanal

      April 19 in Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      Durchquerung des Panama Kanal

      Der Panama Kanal. Gleichzeitig lang ersehnter Wunsch und Dorn im Auge. Warum? Für uns bedeutet der Panama Kanal, das erste Mal auf dieser Reise vertraute Gewässer zu verlassen. Bisher kannten wir uns irgendwie aus. Bisher befanden wir uns in mehr oder weniger vertrauten Gewässern. Bisher ging es alles leicht von der Hand: Doch ab jetzt beginnt die Fahrt ins Ungewisse!
      Doch warum ein Dorn im Auge? Die Durchfahrt kostet uns in etwa 2500 USD – das ist definitiv der teuerste Tag unserer gesamten Weltreise. Na hoffentlich ist es das auch wert. Die Fahrt durch insgesamt 6 Schleusen, durch einen Stausee und durch eine durch Menschenhand geschaffene Schlucht in den felsigen Bergen der Westküste Panamas.
      Der Panama Kanal verbindet die Karibik bzw. den Atlantik mit dem Pazifik. Er erspart Schiffen seit vielen Jahren den langen und beschwerlichen Umweg um das gefürchtete Kap Horn. Für uns bedeutet das insbesondere, dass wir uns weiterhin auf der Barfußroute bewegen können und nicht in die kalten Gewässern Patagoniens hinab müssen. Manchmal wünschen wir uns vielleicht einige Grad weniger, doch prinzipiell ist es einfach schön, immer im Warmen zu sein.
      Der Panama Kanal bedeutet Vorbereitung, Planung und frühes Aufstehen. Bereits seit Februar sind wir dabei, diese Durchfahrt zu koordinieren. Haben unser Schiff vermessen lassen, Fotos eingereicht, Geld überwiesen und schlussendlich telefonisch bei den Kanalbehörden unseren Termin vereinbaren können. Für den Kanal benötigt man extra Leinen, extra Fender und extra Personal, um erstere zu bedienen. Im Vergleich dazu: Der Nordostseekanal ist länger, schmaler, kostet uns lediglich 24€ und darf alleine passiert werden. Die Leinen und Fender mieten wir uns von Stanley. Pünktlich am Tag vor unserer Durchfahrt steht eine große Schubkarre an der Pier und wir überhäufen das Vordeck mit den XXL-Kugeln und dickem blauen Tauwerk. Auch unser erster zusätzlicher Linehandler ist bereits angekommen. Nils haben wir über eine Whatsapp Gruppe gefunden und wird für eine Nacht bei uns schlafen. Denn es geht früh morgens los. Tine, unsere 5. im Bunde (Jonas, Jenny, Antonia, Nils und Tine) wohnt zum Glück nur drei Boote weiter und hat sich für 03:15 Uhr angekündigt.
      Um 03:00 Uhr klingelt der Wecker. Auch für mich, als Frühaufsteher, ist das etwas früh. Doch die Aufregung lässt mich innerhalb von Sekunden wach werden. Es geht los. Nach einer schnellen Katzenwäsche, bereiten wir die Jonny auf die Ab- und Durchfahrt vor. Wasser nachtanken. Strom abstecken. Leinen vorbereiten. Plötzlich steht Walt vor unserem Schiff. Eine freudige Überraschung. Ein Amerikaner, den Jonas und ich in den letzten Tagen sehr liebgewonnen haben. Er konnte uns doch nicht einfach fahren lassen, ohne die Leinen loszuschmeißen! Jonas startet den Motor und dann schmeißt Walt also unsere Leinen los! Nach 15 Tagen Shelter Bay geht unsere Reise also weiter!
      Wir verlassen den Hafen und sehen in der Ferne bereits die riesige Brücke über dem Panama Kanal. Hell beleuchtet weist sie uns den Weg. Ich rufe die Cristobal Signal Station auf Kanal 12 und informiere den Lotsen, dass wir auf dem Weg sind. Pünktlich, wie angekündigt, springt der Lotse um 04:00 Uhr behänd an Bord. Das Lotsenboot entfernt sich genauso schnell wie es gekommen ist, schaltet seine Lichter ab und verschwindet in der Dunkelheit der Nacht. Wir begrüßen Roy an Bord unserer Jonny und nehmen nun endgültig Kurs in Richtung Kanal.
      Um uns herum herrscht reges Treiben. Ein Großschiff zieht in Richtung der neuen Schleusen an uns vorbei. Schlepper bringen mit ihren Heckwellen die Jonny ins Wanken und Schaukeln. Wie ein Spielzeugboot tanzen wir immer wieder über die ruppigen Wellen. Der Wind schiebt uns zügig in die richtige Richtung. Wieder einmal ärgere ich mich ein wenig. Gestern wäre das ideale Wetterfenster gewesen, um über den Pazifik aufzubrechen. Doch das haben wir verpasst. Von unseren beiden „Buddy-Booten“ fehlt jede Spur. Roy sucht die Namen heraus und in unserer Liste der uns umgebenden Schiffen finde ich sie schlussendlich in 4 Seemeilen Entfernung. Wir stoppen den Motor und segeln vor Top und Takel weiter. 2 Knoten. Schlussendlich zieht Roy die Notbremse. Wir sind bereits zu weit. Zu nah an den Schleusen. Wir drehen um und driften dann in Ufernähe, um auf die anderen beiden Yachten zu warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit sehen wir die Masten in der Morgendämmerung auftauchen. In einem großen Vollkreis nähere ich (Skipper für den ersten Abschnitt des Kanals) mich der Tabaloya. Tine und Antonia bereiten die Leinen vor und dann liegen wir Längsseits und vertäuen die beiden Boote miteinander. Wir begrüßen kurz unsere neuen Nachbarn bevor deren Aufmerksamkeit in die andere Richtung geht. Die Greji nähert sich und macht dann zügig an der Backbordseite fest. Somit ist das Dreierpäkchen komplett. Der Lotse des mittleren Bootes übernimmt das Kommando. Manövriert uns in die Einfahrt der Schleusen. Immer näher kommen die Wände. Lediglich weniger Meter trennen uns von den steinernen Mauern. Ich schaudere. Ein Fehler des Lotsen und unsere Weltreise könnte hier im Kanal einen jähen Dämpfer erfahren. Der Lotse ist noch unerfahren. Ein Lehrling. Sein Supervisor gibt mir immer wieder zusätzliche Handzeichen, Maschine zurück. Maschine neutral. Maschine zurück. Schnell habe ich den Dreh raus und übernehme das ausgleichen der Drehbewegung von alleine. Er nickt anerkennend „You are learning fast!“ Langsam nähern wir uns der endgültigen Position. Die Wurfleinen schießen an Deck. Die dicken Taue werden festgemacht und übergegeben und dann auf den Pollern festgemacht. Maschine zurück. In Position. Alles fest.
      Ein Klingeln hinter uns verrät, die Schleusentore fahren zu. Jonas verabschiedet sich laut vom Atlantik. Und auch in mir spüre ich auf einmal einen Kloß im Hals. Schnell wische ich eine Träne weg. Diese Etappe ist beendet. So viel haben wir erlebt. So viel haben wir gelernt. Doch es ist Zeit, zu gehen, unseren Weg in Richtung Westen weiter zu gehen. Zu Segeln! Tschüss Atlantik. Vielen Dank für die vielen schönen Erinnerungen.
      Um uns herum beginnt das Wasser zu brodeln. Langsam klettern wir die Schleusenmauern empor. Die Poller, die wir vorhin nur erahnen konnten, kommen in Sicht. Wir müssen die Leinen immer wieder durchholen, um das Paket aus drei Yachten in Position zu halten. Vor uns geht das Containerschiff mit in die Höhe. Hinter uns die Schleusentore. Und dahinter stehen hunderte Kreuzfahrtgäste auf dem Bug der Eurodam und finden es bestimmt total klasse, dass wir vor ihnen festgemacht haben. Wenn jetzt etwas schief geht, haben wir sehr viele Zeugen und finden uns bestimmt in jeder Zeitschrift der Welt wieder. Zum Glück geht nichts schief. Langsam setzt sich das Containerschiff vor uns in Bewegung. Fährt ein in die nächste Schleuse. Als es fest ist, geht es auch bei uns weiter. Die Leinen bleiben mit der Landseite verbunden. 4 Personen stehen dort für uns bereit und tragen sie zu den nächsten Pollern. Wir sind als quasi wie ein unartiger Hund viermal angeleint. Und so geht es für uns insgesamt drei Schleusenkammern hinauf in den Gatunsee.
      Der Gatunsee ist ein durch einen Staudamm künstlich angelegter See, durch den der Großteil des Kanals führt. Ursprünglich hatte man versucht den Kanal viel tiefer anzulegen, war aber aufgrund der Natürlichen Begebenheiten gescheitert. Schlussendlich wurde das Tal einfach geflutet. Wir müssen uns zu jederzeit innerhalb der Betonnung aufhalten. Außerhalb drohen Baumkronen der längst überfluteten Wälder unseren Kiel oder Propeller zu beschädigen. Also halten wir uns an Roy’s Anweisungen. Die Leinen zu den anderen Yachten werden losgeschmissen und ab jetzt sind wir auf uns alleine gestellt.
      Jonas und ich sind übereingekommen, dass wir den Kanal mit 5,5 Knoten durchfahren wollen. Einer guten Drehzahl für das Boot und den Motor. Man muss aufpassen, denn sonst pushen einen die Advisor zu immer höheren Drehzahlen und Verbräuchen. Oft unnötig. Nicht so heute. Es geht wenig Verkehr durch den Kanal. Wir haben die Vermutung, dass eine Schleusenkammer defekt ist. Roy zählt uns die Möglichkeiten auf, mit welchen Schiffen wir den Kanal verlassen können. Es gibt genau drei Stück. Wenn wir diese verpassen, müssen wir übernachten. Zwar unverschuldet, da wir unsere Geschwindigkeit im vorherein angegeben und auch gehalten haben. Aber es gibt schöneres als im welligen Fahrwasser für 24 h an einer viel zu großen Bojen festgemacht zu sein. Wir geben als Gas. 6 Knoten brauchen wir. Das ist machbar.
      Gleichzeitig haben wir ein Problem im Keller. Der Ölfilter ist undicht. Langsam tropft das gute frisch eingefüllte Öl in die Bilge unserer Maschine. Unter Motorfahrt ist es unmöglich den Ölstand abzulesen. Wir fürchten, dass wir zu viel Öl verlieren können. Die Schraube lässt sich allerdings auch nicht abdichten. Wir entschließen uns dazu, das Öl aufzufangen und oben wieder hinein zu kippen. Auflösung vorweg: Es geht alles gut. Der Motor schnurrt weiterhin wie ein Kätzchen und jetzt einen Tag später ist das Problem bereits behoben.
      Roy macht sich Sorgen. Das lesen wir ihm ab. Anfangs war er noch sehr gesprächig, doch sein Gesicht wirft zunehmend Falten. Ich habe mich bereits damit abgefunden, die Nacht im Kanal zu verbringen. Müssen wir uns anfangs am rechten Tonnenstrich halten und passieren die Fahrwassermarkierungen mit maximal 1 m Abstand, so fahren wir jetzt mittig. Mittig hinter einem Großcontainerschiff her. Vollgas. Mehr wollen wir nicht. Keine Experimente. In der Ferne sehen wir die zweite Segelyacht in der Schleusenkammer verschwinden. Werden wir es schaffen? Roy hat aufgehört uns zu informieren. Sorgenvoll hört er den Funkkanal ab. Geht unter Deck telefonieren. Schaut auf die Uhr. Tine, eine unserer Linehandler, hat einen Flug am nächsten Tag. Eine Verzögerung könnte unschöne Folgen haben. Ich versuche aus Roy herauszukriegen, ob sie warten. Er weiß es nicht.
      500 m vor der Schleuse dann die Erleichterung. Das Großschiff ist noch nicht eingefahren. Wir müssen uns schnell noch vor ihm in die Schleuse schieben und dann werden innerhalb der Schleusen ins Päckchen mit den anderen Yachten gebunden. Sehr unüblich. Selten gibt es so einen Stress. Ich erinnere Jonas daran, auch rechtzeitig zu bremsen, vor lauter Stress, haben wir das Gefühl Roy möchte am liebsten mit Vollgas anlegen. Dann reduzieren wir die Geschwindigkeit. Kommen längsseits geben in einem kleinen Kuddelmuddel – die Franzosen der anderen Yacht verstehen mal wieder kein Englisch – die Leinen über und nehmen fast Sekunden später die Wurfleinen des Schleusenpersonals an. Die erste geht ins Wasser. In der Zwischenzeit steuert Jonas gemeinsam mit den anderen Kapitänen die Kammervorderseite an. Mit rasanter Geschwindigkeit ist es für das Personal am Kammerrand schwierig gut zu zielen. Geschafft. Leinen über. Wir sind fest. Kurze Zeit später ist auch der blau-grüne Koloss hinter uns fest und diesmal treten wir den Weg in die Tiefe an.
      Die Pazifik-Schleusen teilen sich in zwei Teile auf: Die Pedro Miguel Schleusen und die Miraflores-Schleusen. Angekommen, an den letzten Schleusen, steigt die Aufregung. Nur noch wenige Meter trennen uns vom Pazifik. Und dann öffnen sich endlich die letzten Schleusentore. Mein Herz macht einen kleinen Hüpfer. Es geht los. In die unendliche Fremde. Viele neue Länder warten auf dieser Seite der Welt auf uns. Viele ungeschriebene Seiten in unserem Leben warten darauf mit Geschichten fremder Kulturen und Erlebnisse in dieser neuen Umgebung gefüllt zu werden.
      Die nächsten Tage werden wir vor Panama City ankern und nach einem geeigneten Wetterfenster Ausschau halten. Momentan sind die Winde wieder schwächer. Also drückt uns die Daumen, dass wir schon bald starken Nordwind bekommen und endlich loskönnen. In Richtung Marquesas!
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    • Day 92

      Ultimo giorno a Panama City 🏙️

      March 31, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Questa mattina sveglia presto, preparo i miei tre zaini 🎒 grazie Tetris 😂 questo gioco ti insegna l’abilità di far stare tutti i nuovi acquisti in una valigia già piena 😂
      Mi incontro con l’amico Stefano e decidiamo di andar a far visita al museo della Bio diversità di Panama. Un bellissimo museo che spiega l’importanza nel rispettare l’ambiente 🌱 e tutti i suoi abitanti.
      Ieri sera non siamo riusciti ad andare al ristorante che volevamo pertanto ci riproviamo a pranzo.

      Fonda lo que hay, per chi ha in programma di visitare Panama deve assolutamente provare questo ristorante. UNA BOMBA 😍

      Qualche ultima commissione in centro e sono pronta per partire.
      Saluto Stefano, lui è all’inizio del suo viaggio 🧳 gli auguro ogni bene, grazie della tua simpatica compagnia.

      CASA STO ARRIVANDO 🏡
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    • Day 29–33

      Fuerte Amador : Panama City

      March 30 in Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      Second last stop on the cruise. The city is very high rise, most of which has popped up since the USA handed back the canal zone in 2000.
      Went and had a look at the Miraflores Locks at the Pacific end of the canal. No ships 😞 They went through early in the morning and no more expected while we were there. Oh well, we will go through tomorrow so I guess I'll see a ship go through then.
      Did a walking tour of the old town. It was getting run down as there was no tourism much in Panama until 2000. Been mostly renovated and is very nice. Bought a shaved ice with coconut as its hot and humid. Got an indigenous embroidery called a 'mola'. Small but a good souvenir as the guide said the lady makes them herself.
      It's been interesting looking at the cars in different places. Most are the same as Oz but in some places with more Chinese brands I have never heard of. Saw a Chevy corvette zr6 parked during our walking tour. Tolerably interesting. Not something you see every day. Then I saw a couple of Polaris Slingshots. Drool! Very unusual and interesting. Unlike the Chev they rated some photos 😀
      We will be going through the Panama Canal tomorrow. Waiting to hear what time our slot is. I am going to try and get a time lapse of the whole trip. Its funny to think that 'América' is only 80km wide here.
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    • Day 38

      Balboa(Panama)

      September 20, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      También es mi tercera veces en Panama, también hay muchos recuerdos aquí. Por la mañana, me encontré con el Mizuan de 114 que se llama Wago, es de Kuna(indígenas de Panama). Por la tarde, fuimos al casco viejo de Panama. Fuimos al mismo sky lounge que estuve en Panama de 114. Por la noche, descubrí más la ciudad con los CCs.

      Panama tuvo una historia triste, pero ahora está desarrollando muy rápido. No estoy seguro que vuelva a aquí en futuro o no, pero quiero aprender más de este país.
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    • Day 441

      Panama-Stadt

      September 19, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Der Campingplatz der Overland Embassy Company ist eher funktional und sehr einfach gehalten. Tatsächlich sieht er aus wie ein Parkplatz mit Aufenthaltshäuschen, welches vor kurzem fertig gestellt wurde. Leider ging unser Plan nicht so ganz auf und so verbrachten wir die ersten 3 Nächte hier (fast) ganz allein. Leider sahen wir auch niemanden von der Verschiffungsfirma (der Grund warum wir eigentlich hier waren 🙄). Da hatten wir wohl etwas Pech, dass wir am Freitag Abend, also am Wochenende angereist waren. Das doofe ist, dass der Parkplatz ziemlich außerhalb ist und man nicht sonderlich viel in der Nähe unternehmen kann. Peter nahm das recht gelassen, während ich ziemlich unentspannt war...

      An meinem Geburtstag gingen wir Abends in ein Restaurant, welches fußläufig erreichbar war. Als wieder wiederkamen war ein Backpacker auf dem Campingplatz eingetroffen. - Eine willkommene Abwechslung!
      Er erzählte uns die lustige Geschichten, dass er in Mexiko sehr oft gefragt wurde, ob er Jesus sei. Er wurde deshalb ständig nach Fotos gefragt und einmal kam eine Gruppe von knapp 40 Leute auf ihn zu, da konnte er nicht mehr und ist geflüchtet! 🫣 Wir mussten sehr darüber lachen, zumal er wirklich ein wenig aussieht, wie der Jesus auf den typischen Jesus-Abbildungen. 😆

      Gestern (Montag 😅) trafen wir dann endlich die Leute von Overland Embassy im Büro an und tatsächlich wurde der Verschiffungstermin vom 26.09. heute von der Räderrei bestätigt. (Leider hat dieser aber jetzt schon Verspätung und das Boot legt erst am 30.09. ab. 💁🏼‍♀️) Gestern kamen dann auch zwei andere Camper an und die Gesellschaft tut gerade richtig gut... 🤗

      Eines der To-Dos vor der Verschiffung ist die Police Inspection. Daher fuhren wir heute Morgen mit Püppi ins Centrum zu einer Polizeistation (die eher aussah wie ein Schrottplatz 🤣).
      Als wir dort ankamen hatten wir ehrlich gesagt etwas Angst, dass Püppi etwas passieren könnte: Wir mussten außerhalb des Geländes parken und die Umgebung sah ziemlich übel aus! Im Hintergrund konnte man die schicken, riesigen Hochhäuser sehen und im Vordergrund standen wir mitten im Ghetto!! Was für ein Kontrast! 🫣

      Nach der erfolgreichen Inspektion fuhren wir zu einem Aussichtspunkt und konnten endlich mal in Ruhe einen Blick auf die eindrucksvolle Skyline von Panama City werfen!! 🤩 Wahnsinn!!! Inzwischen hatten wir unseren kleinen Kulturschock (raus aus dem Dschungel, rein in die Zivilisation...😄) überwunden und fanden Panama City (von außen betrachtet!) ziemlich gigantisch. Die Stadt erinnert uns auf dem ersten Blick an Toronto.
      Lange konnten wir aber nicht bleiben, es war einfach viiiiel zu heiß und in der Sonne kaum auszuhalten!!! 🥵
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    • Day 18

      Panama City

      November 27, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

      Spaziergang am Morgen im Metropolitan Natural Park - gute Aussicht auf die Stadt und ein paar Tiere gesichtet

      Stopp Amador Causeway - Blick auf die Skyline und Einfahrt Panama Kanal

      Am Abend Weiterflug nach Rio de JaneiroRead more

    • Day 66

      Hop on Hop off Tour

      February 9 in Panama ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute war ich ein typischer Tourist. Ich hab mir ein (eigentlich zu teures) Ticket für den Touristenbus gekauft. Abfahrt in der Nähe von meinem Hostel war gegen 9:30 Uhr. Zuvor hab ich mir noch nen Kaffee gekauft und während ich auf den Bus gewartet habe, bisschen was gefrühstückt. Pünktlich ging’s los. Meine erste Idee war, an Cerro Ancon auszusteigen und die Aussicht zu genießen. Doch während der Fahrt dachte ich mir, ich mach erst den Kanal und dann schau ich weiter. Am Kanal angekommen sagte der „Reiseleiter“, dass der Eintritt über 17 USD kostet. Das war mir dann zu viel. Also fuhr ich weiter… der nächste Höhepunkt war dann Amador Causeway. Dort gibt es das Biomuseo, Eintritt für nicht Locals, 20 USD. Ich bin dann bis zum Ende des Causeway gefahren und lief ein Stück zu Fuß. Ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen, warum jeder von diesem Ort begeistert ist. Außer Restaurants und Geschäften hab ich da nicht viel gesehen. Auch der Weg, den ich gegangen bin, war nicht besonders. Alles relativ neu. Mit dem nächsten Bus bin ich nach Casco zurückgefahren und habe mir in meinem Stammlokal was zum Mittagessen gekauft. Beim Aussteigen wurde gesagt, dass das der letzte Bus sei, der hier hält. Wegen des Karnevals werden die Straßen gesperrt und die Routen ändern sich. Der nächste Halt an dem ich zusteigen könnte ist ca. 4 km weit weg. Nachdem aber vereinzelt noch Autos vorbeikamen und auf der App zu sehen war, dass der Bus in 80 Minuten kommen sollte, spazierte ich in der Nähe umher. Als sich die Abfahrtszeiten immer wieder geändert haben, bin ich in Stadt. Plötzlich sah ich einen Bus, ich war aber zu weit weg um ihn zu erreichen. Für mich war somit die Tour erledigt, auch zeitlich wäre sich das nicht mehr ausgegangen. Ich hab mich dann im Hostel auf den Balkon gesetzt und entspannt. Vielleicht mache ich den Cerro Ancon morgen, da das Ticket auch morgen noch gültig ist. Später bin ich dann noch peruanisch Essen gegangen.Read more

    • Day 3

      Panama-Kanal

      November 6, 2023 in Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Der Ausflug mit der Teamdelegation aus Deutschland fühlte sich zunächst wie eine klassische "Kaffeefahrt" für Touristen an. Wir wurden mit drei Reisebussen am Hotel abgeholt und fuhren los. Da es keine klassische Begrüßung gab, wussten wir nicht so richtig, wohin es als Nächstes ging. Wir fuhren in Richtung unserer Wettkampfhalle  "Panama Convention Center" und weiter zur Landzunge Isla Naos. Dort bekamen wir dann ein reichhaltiges Mittagessen an einem Buffet angeboten und saßen bei Sonnenschein  auf der Terrasse. Hier kamen wir auch mit anderen Teams ins Gespräch. Um 15 Uhr ging es wieder in die Busse und wir fuhren zurück Richtung City, um dann am Kanal entlangzufahren. Wir erreichten das Besucherzentrum des Panama-Kanals und gingen auf eine Art Beobachtungsplattform. Von dort konnten wir die Durchfahrt von mehreren Schiffen beobachten. Das war ein großes Schaubild und sehr beeindruckend. Abschließend wurde uns dann noch in einem 3D-Kino ein kurzer Film über die Entstehung und Erweiterung des Panamakanals gezeigt. Nach einem informativen Aufenthalt sind wir dann wieder mit den Bussen zu unserem Hotel gebracht worden. Von dort sind wir gleich in die Mall gegangen, um noch eine Kleinigkeit zu Abend zu essen. 
      Die Jungs sind dann noch auf die Dachterrasse, um in den Pool zu springen. Wir freuen uns schon auf morgen, wenn endlich der Wettkampf beginnt. Wir werden wohl schon um 6:00 Uhr mit einem Bus abgeholt. Das Frühstück findet für uns dann um 05:30 Uhr statt.

      Koffer-Update: sie sollen wohl "this night" zum Hotel gebracht werden.
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    • Day 20

      Unterwegs in Panama

      June 8, 2022 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Heute Nachmittag machen wir eine Kanaltour.
      Unser Guide Sharon holt uns direkt am Hotel ab und mit dem Auto geht es vorbei am Fischmarkt und an der Altstadt Casco Viejo zur Puente de las Américas. Die Brücke der Amerikas (hier: Nord- und Südamerika) wurde 1962 eingeweiht und überspannt den Panamakanal. Sie verbindet die Hauptstadt Panama-City mit dem westlichen Teil des Landes. Von hier haben wir einen schönen Blick auf den Hafen der Stadt und sehen auch schon die erste Schleuse im Hintergrund und damit die Einfahrt in den Panamakanal, der 26 Meter ü.d.M. liegt.
      Bevor wir zum Kanal fahren machen wir aber noch einen Abstecher in die ehemalige Kanalzone und zum Amador Causeway, einem künstlich aufgeschütteten Damm der die 3 Inseln Flamenco, Perico und Naos mit der Stadt verbindet.
      Sharon erzählt uns viel zum Bau des Kanals und zu dessen wirtschaftlicher Bedeutung, aber auch zur Geschichte des Landes und dem Kampf um Unabhängigkeit, zuerst von Spanien (1821), dann von Kolumbien (1903) und schließlich von den USA (1999).
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    You might also know this place by the following names:

    Fuerte Amador

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