Panama
Lime Point

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Travelers at this place
    • Day 13

      Starfish Beach 🦀⭐️

      August 28, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind an die Spitze der Isla Colon gefahren, um den Starfish-Beach zu erkunden. 🏝 Alleine die Busfahrt hin und zurück waren ein Erlebnis durch die Bus- & Straßenverhältnisse. 🤣
      An Stop angekommen mussten wir noch 15min. laufen. Der Weg war wunderschön - direkt am Strand, über Palmen die ins Wasser ragen mit kristallklarem Wasser. Hier merkt man wirklich das karibische Meer. 🌸
      Am Starfish-Beach selber waren wirklich monströse Seesterne zu finden - wie aus dem Bilderbuch. Leider haben die Einheimisches es dort sehr touristisch werden lassen.

      So war heute der Weg das Ziel 🏁 und wir haben wieder eine tolle Seite Panamas entdecken dürfen. 🇵🇦

      PS: Auf dem Heimweg gab es eine Affen-Eskorte 🐵🥰
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    • Day 13

      Starfish Beach

      March 11, 2020 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit dem local Bus geht es nach Boca del Drago - 45 Minuten für 18km!
      Die Straße ist voller Schlaglöcher und noch dazu sehr schmal.
      Boca der Drago liegt nordwestlich von Bocas Town - und so wie ich wollen alle die Seesterne sehen.
      Am Palmenstrand geht man noch ca. 15 Minuten entlang um dorthin zu gelangen.
      Einige Lokale gibt es, einige wenige Boote bieten kleine Touren zu anderen Stränden an.
      Und wen treffe ich da? Allmut und Stefan.
      Ich miete mir eine Liege (gar nicht billig) und dann geht es ab ins Wasser.
      Nadelfische, Schulen von winzig kleinen Fischen und dann: die Seesterne!
      Einige schöne Stunden an diesem (noch) idyllischen Strand, dann geht es wieder zurück ins B&B.
      Zeitgleich kommen auch Carmen und Marcel mit uns an, ebenso das junge Paar, Thomas und Vanessa.
      Wir machen uns aus dass wir um 19:00 gemeinsam zum Abendessen nach Old Bank fahren.
      Schrimps in scharfer Sauce + Side Dishes; unsere Gastgeber kennt hier jeder, von allen werden sie herzlich begrüßt.
      Als wir wieder zurück fahren kommen auch Bernd und Heike zurück und alle setzen wir uns noch auf ein Getränk an den Steg, unterhaltsamen Storys von Carmen lauschend.

      Sie war so nett und hat mir meine Rückreise morgen nach Panama-City mit dem Nachtbus organisiert - ich konnte mich zu dem Flug einfach nicht durchringen.
      Eine neue Herausforderung steht damit bevor, habe ich bisher noch nie gemacht ........ .

      Eigentlich würde ich noch sehr gerne länger bleiben - ich fühle mich hier so richtig wohl, aber ........ ist nicht zu ändern!
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    • Day 19

      Boca del Drago

      November 12, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Let's meet in Paradise 🏝

      In San José ist der erste Bus noch purer Luxus zu dem was uns als nächste Fortbewegungsmittel bevorstehen. Diese erinnern uns sehr an unsere letzte Reise und sind die günstigsten MIttel um von A nach B zu kommen und dementsprechend sehr alt und klapprig. Wir (noch!) Käseschnitten fallen natürlich noch stark unter den eher dunkelhäutigen Einheimischen in diesen Gefährten auf 💁🏾💁🏾‍♂️🙋🏼🙋🏼‍♂️💁🏿‍♂️💁🏽

      Angekommen an der Grenze steht uns das gleiche, sehr fragwürdige Prozedere bevor, wie vorheriges Jahr. Der Grenzübergang ist wirklich unterirdisch schlecht organisiert und besteht aus zwei Brücken über einen Fluss welcher Costa Rica von Panama trennt. Zumindest haben die Panameser und Ticos (Einwohner Costa Ricas) beschlossen die sehr klapprige Holzbrücke für Fussgänger zu schließen und die Leute über die andere asphaltierte Brücke zu schicken. Vielleicht nachdem die eine oder andere Käseschnitte durch eins der lockeren Holzbretter gefallen ist 😜

      Dann sind wir da... in Panama!!! 👏🏻
      Schnell noch 3 übergrosse Rumflaschen im Duty-free-Laden an der Grenze geholt und dann "nur noch" ab auf die Insel! Ein Bus und ein Wassertaxi später kommen wir auf Bocas del Toro an, wo wir von Kat(hrin) schon freudig und leicht besorgt erwartet werden. Die liebe Kat ist nämlich davon ausgegangen, dass wir mit dem Touri-Shuttle (eventuell schon am Vortag) ankommen und uns nicht nicht auf die einheimische Art und Weise fortbewegen. 🙈

      Leider fängt es dann auch keine 5 Minuten später an zu regnen und zwar nicht nur ein kleiner Schauer sondern richtiges Schietwetter!! Bei diesem Wetter mussten wir dann noch einkaufen, nicht nur ein paar Dinge aus dem Supermarkt, sondern gefühlt für eine ganze Fußballmannschaft. 😄 Bald werden wir merken warum!
      Ab in einen kleinen Obstladen aus Holz, einen Minimarkt, in welchem einem gleich die Inselpreise gandenlos ins Gesicht sprangen, sowie zur Tankstelle mit Kanistern für Benzin... wofür Benzin? Ein Auto haben Kat und ihr amerikanischer Freund Alex nicht...Es ist für den Generator, ohne den wir abends ziemlich schnell im Dunkeln sitzen würden! Tagsüber nutzen wir Strom und laden unsere Handys und Co über Solarenergie auf. Die etwas veraltete Solaranlage (inkl. Batterien im Keller) kann aber keinen Strom speichern, sodass wir ab Einbruch der Dunkelheit oder an Regentagen auf die nicht-umweltfreundliche Unterstützung des Generators angewiesen sind.

      Mit dem Inseltaxi und unserem Fahrer Miguel (der unfreundlichste Taxifahrer der Insel! ☹️) sind es dann ca. 45 Minuten durch den Dschungel über ziemlich holprige Straßen nach Boca del Drago.

      Es gibt dann durchgehenden Regen bis zum nächsten Morgen, was uns aber auch nicht weiter stört, denn wir beziehen unsere Casita und fallen erschöpft ins Bett. Der nächste Morgen startet perfekt mit Meeresrauschen und uns es gibt strahlenden Sonnenschein. 😌

      Erstmal gibt es eine Führung durch das Gelände zumindest teilweise, um sich einen Überblick zu verschaffen. Uns fehlen die Worte: Es ist traumhaft schön... und riesig!!! 3,5 ha Dschungel direkt am Meer mit derzeit drei Häuschen.

      Es gibt noch vieles zu tun an dem Projekt und wir freuen uns bei der Sanierung des 8 Jahre leerstehendes Grundstücks helfen zu können. Von Dekoration über Garten-, Malerarbeiten bis hin zu Holzkonstruktionen ist für jeden was dabei 😉 Das Wetter erlaubt uns viel draussen zu arbeiten und wir klotzen ordentlich ran. Die ersten Resultate, wie eine komplett gestrichene Aussenfassade machen uns (vor allem Philipp der sich auf ziemlich undeutsche Leiterkonstruktionen wagte) stolz. 😊

      Unsere Tagesabläufe ähneln sich sehr und wir fühlen uns pudelwohl. Nach dem frühen Start in den Morgen frühstücken wir drei zusammen und bequatschen die möglichen Tagesaufgaben. Dann arbeiten wir meist bis zum frühen Nachmittag, wo es einen kleinen Snack gibt und danach nochmal in den Endspurt bevor es dunkel wird, aber alles sehr relaxed 😎. Abends wird gekocht und sehr gesund und teilweise einheimisch gegessen.

      Natürlich darf der Sport trotz körperlicher Arbeit nicht fehlen und wir joggen ein Stück auf dem Waldweg im Dschungel. Dort muss man gehörig aufpassen wo man hintritt und stolpert schon mal über eine Schlange (die jedoch schon den Kampf gegen ein Auto verloren hatte)... 🐍🚕 Andere Tiere attackieren uns nur, wenn wir ihr zu Hause zerstören oder sie beim Verspeisen ihrer Beute zu nah fotografieren wollen; wie die komischen schwarzen Bienen 🐝 die eigentlich harmlos sind, dann aber doch Philipp in den Hals stechen oder die riesengroße Spinne 🕷die ihren Körper um 180 grad umbiegt um einen mit ihrem Gift/ Netz zu bespritzen... der wahr gewordene Albtraum einer jeden Frau!

      Am Sonntag geht es dann mal wieder ab in die Zivilisation, da wir uns ja hier knapp eine Autostunde außerhalb von jeglichem Trubel (oder anderen Menschen) befinden. Selbst auf diesem ziemlich weitläufigen Grundstück kann man sich verlaufen. Wir warten noch auf die Affen und Faultiere, die sich hoffentlich noch zeigen werden und geniessen das entspannte Inselleben mit selbst geernteten Kokosnüssen, Tomaten, Paprika, Koriander, Bananen etc. 😋

      Check für diese Woche: 👷🏼‍♀️👷🏼
      - Unkraut gezupft
      - Lagerraum aufgeräumt und sortiert
      - Beet für Koriander neu angerichtet
      - gemalert, gemalert, gemalert
      - Ideen zur Wiederverwertung von leeren Dosen, Gläsern und Eimern gesammelt
      - Kokosnüsse geknackt & Coconut-Candy geerntet und zubereitet

      Highlights Jessy: Angriff der Dinosaurierspinne überlebt, Malerarbeiten auf dem Dach mit Aussicht auf die Karibik

      Highlights Philipp: Lage direkt am Wasser, Malern in einigen Metern Höhe, Kats Essen
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    • Day 62

      Grenzübertritt und Bocas del Toro

      December 2, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      It's raining in Paradise 🌧. Bereits in La Fortuna kündigte sich das schlechte Wetter an. Die mal kürzeren, mal längeren Schauer wechselten sich bis zur Grenze zwischen Costa Rica und Panama ab und wir waren froh, dass wir wenigstens die Brücke über den Grenzfluss trocken passieren konnten, ehe der Regen in Panama wieder einsetzte. Immerhin ist regnerisches Wetter in den Tropen nicht mit Regenwetter in der Schweiz vergleichbar und es bleibt hier auch so angenehm warm 🩳👕.

      Als unsere erste Reisedestination in Panama hatten wir das karibische Inselparadies Bocas del Toro ausgewählt 🏝. Zum Archipel gehören sechs grössere und zahlreiche kleinere Inseln. Wir richteten uns in einem kleinen Hospedaje am westlichsten Zipfel der Hauptinsel Colón für die nächsten Tage häuslich ein. Boca del Drago, wie diese Ecke der Insel genannt wird, verfügt über einen schönen Strand, der vor allem für die zahlreichen Seesterne ⭐ im seichten Wasser bekannt ist. Wir haben uns bewusst für diesen abgelegenen Ort entschieden, da wir keine Lust auf Party und viele Touristen hatten, wofür Bocas Town eigentlich bekannt ist. Aktuell ist natürlich pandemiebedingt ohnehin weniger los und die Hochsaison beginnt ebenfalls erst gegen Ende Dezember.

      Die kurze Schifffahrt zur Insel war bei Regen nicht ganz so spektakulär wie erhofft, dafür war die spätere, fast vierzigminütige Fahrt von Bocas Town zur Boca del Drago umso spannender. Zu sechst im gelben Taxi-Pickup eingequetscht, ging es über Stock und Stein und vom Regen ausgewaschene Strassen bis zur Unterkunft 🚕. Die Fahrtkosten teilten wir uns mit einem jungen Paar aus Frankreich, welches wir bereits an der Grenze trafen und das zufälligerweise im selben Hotel ein Zimmer gebucht hatte. Nach dem Abendessen sassen wir noch eine Weile zusammen und erzählten von unseren bisherigen Reiseerlebnissen.

      Anderntags war der Himmel leider immer noch wolkenverhangen und wir nutzten die wenigen Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag, um die Playa de Estrellas zu erkunden ⭐🏖. Der schöne Pfad zum Strand führte dem Meer entlang und teilweise durch den Dschungel. Einziger Wehrmutstropfen war der Müll im Unterholz 😠. Leider konnten wir im Wasser aufgrund der momentan vorherrschenden Strömungen und Wetterbedingungen keine Seesterne entdecken. Zudem schien ein grosser Teil der Strandinfrastruktur ziemlich verwahrlost zu sein. Wie es hier vor Corona zu und her ging, war nur zu erahnen. Denn dem ganzen Strand entlang reihte sich eine kleine farbige Imbissbude an die nächste. Einige davon waren bereits völlig verwahrlost, während andere an sonnigen Tagen wohl nach wie vor Gäste bewirten. In der Hochsaison würde man an diesem Strand die Karibikidylle wohl vergebens suchen. Stattdessen wird man aus zahlreichen Lautsprechern mit Reaggaeton, HipHop und Salsa 🎚🎵🔊 zugedröhnt (bereits die zwei offenen Bars während unserem Besuch reichten dafür vollends aus 🤪). Dass sich die Seesterne auch unter solchen Umständen wohl lieber verstecken, können wir absolut verstehen 😉.

      Eine tolle Unterkunft an einem abgelegenen Ort zu haben bringt immer Vor- und Nachteile mit sich. Einerseits hat man so die Möglichkeit, den Strand oder eine Sehenswürdigkeit vor dem Ansturm der Tagesgäste zu besuchen und die Ruhe zu geniessen. Andererseits ist man dadurch aber auch abhängig vom Angebot vor Ort, was umso wichtiger wird, wenn es mal ein paar Tage durchregnet 🌧. In unserem Fall war letzteres aus zwei Gründen nicht unbedingt grandios. Erstens gab es in der Nähe nur ein Restaurant mit einem sehr eingeschränkten Angebot. Zweitens waren die angebotenen Speisen und Getränke auch für lokale Verhältnisse völlig überteuert. Und gutes Essen ist ja unsererseits schon die halbe Miete 😉.

      Als sich die Sonne auch am nächsten Morgen nicht blicken liess, entschlossen wir uns deshalb für einen Ausflug nach Bocas Town. Den Schirm 🌂 unter den Arm geklemmt, suchten wir den Minibus auf und trafen dort den Fahrer bei einem Nickerchen in der Fahrerkabine an 😴. Brav setzten wir uns wie die anderen Fahrgäste auf zwei freie Sitze und warteten darauf, dass der gute Mann den Motor startete. Aber falsch gedacht: Der Chauffeur schlief seelenruhig weiter und liess uns Fahrgäste fast eine Viertelstunde warten. Auch das gehört zum Karibik-Feeling dazu 🌞💤.

      Übrigens interpretierte dieselbe Bus-Company gleichentags den Fahrplan ein zweites Mal auf ihre eigene Art und Weise und fuhr einfach zehn Minuten vor der offiziellen Abfahrtszeit los 🕑. Wir nutzten die unerwartete "Verlängerung" für einen Spaziergang in Bocas Town, ehe wir uns mit dem Feierabendbus auf den Nachhauseweg begaben. Bocas Town hat einige schmucke Ecken mit tollen Restaurants, Shops und während der Hauptsaison wohl auch ein abwechslungsreiches Nachtleben zu bieten 🕺. Daneben gibt es aber auch viel Armut, heruntergekommene Quartiere und verlotterte Hotel- und Gastrobetriebe. Die Pandemie scheint die Insel mit voller Wucht getroffen zu haben 😓. Es stimmt uns immer wieder nachdenklich, wenn wir sehen, mit welchen Schwierigkeiten die Bevölkerung in Ländern wie Panama konfrontiert wird. Corona hat die wirtschaftliche Situation für viele sicherlich noch verschärft.

      Da sich unsere geplante Weiterreise nach Panama City als unerwartet kompliziert herausstellte, verlängerten wir unseren Inselaufenthalt um eine Nacht in Bocas Town. Irgendwie konnten wir uns nicht mit dem Gedanken anfreunden, uns völlig auf den eigenwilligen Chauffeur zu verlassen, um mit dem ersten Bus rechtzeitig das Schiff und den anschliessenden Bus nach Panama City zu erwischen. Dieser Extratag kam uns nicht ungelegen. Einerseits hatte sich ziemlich viel Schmutzwäsche angesammelt und andererseits waren wir froh, nach mehrerenTagen Reis und verkochtem Fisch wieder mal gute hausgemachte Pasta beim Italiener essen zu können 🍝. Zudem schien auch Petrus wieder besser gelaunt zu sein und wir durften den letzten Abend bei einem schönen Sonnenuntergang und mit einem leckeren Cocktail in der Hand direkt am Meer ausklingen lassen 🍹😎.

      Die frühmorgendliche Rückfahrt zum Festland genossen wir in vollen Zügen und schauten den Fischern zu, wie sie von ihren kleinen Booten aus die Netze auswarfen 🎣. In der Hafennähe änderte sich die Szenerie schlagartig. Nicht mehr Fischer und idyllische Mangrovenwälder säumten unseren Weg, sondern Schiffscontainer, ein Hafenkran und zwei grosse Frachtschiffe, welche mit Chiquita-Bananen beladen wurden 🍌.

      Die Gegend ist bekannt für die grossen Bananen-Plantagen und Almirante scheint ein wichtiger Hafen für den Handel zu sein. Wir hätten gerne persönlich eine solche Plantage besucht, verpassten aber leider den Zeitpunkt, uns frühzeitig um entsprechende Angebote zu bemühen. Dennoch konnten wir vom Bus aus sehen, wie sich diese riesigen Plantagen über Kilometer hinwegziehen. Bei der Anreise sahen wir zudem, wie gerade ein Helikopter mit literweise Spritzmittel "vollgetankt" wurde.

      Der exzessive Einsatz von Pestiziden und die riesigen Monokulturen hinterlassen überall Spuren. Die Plantagenarbeiter leben in einer völligen Abhängigkeit der grossen Produzenten wie Chiquita oder Del Monte, Wildtiere werden in ihrem Lebensraum beschnitten und die Böden vergiftet. Über das Wasser gelangen die Giftstoffe später ins Meer und zerstören dort die Korallenriffe. Die Bevölkerung ganzer Landstriche weist zudem eine Häufung von einer ganzen Reihe an Krankheiten auf, welche auf den Pestizideinsatz zurückzuführen sind und welche unbedacht durch Flugzeuge und Helikopter über Felder und in Siedlungsnähe versprüht werden.

      Wer dazu mehr erfahren möchte, findet nachfolgend ein paar Artikel, die zum Nachdenken anregen:

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/pestizid-skan…

      https://www.slowfood.de/aktuelles/2017/das_leid…

      https://orf.at/m/v2/stories/2360997/2360998/
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    Lime Point

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