Panama
Nugnudup

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Travelers at this place
    • Day 116

      Paradiesische San Blas Inseln🏝️

      February 4, 2023 in Panama

      Weiter geht es mit Teil 2 unseres Segelabenteuers⛵ Falls noch nicht gemacht bitte zuerst Teil 1 lesen🧐

      Tag 4 beginnt deutlich ausgeschlafener mit Porridge, Granola und Früchten. Wir segeln weiter zur nächsten Insel und werden dabei kurzzeitig von ein paar gwunderigen Delfinen begleitet!😍 Diese Insel ist etwas grösser, die Umrundung dauert hier schon mehr als 2 Minuten. 🙈 Das Riff, dass sich zwischen unserem Boot und der Insel befindet, erweist sich als teilweise intakt und somit voller Korallen, Fische und sonstigen Meeresbewohnern (heutige Highlights: Adlerrochen, Ammenhai, Tintenfische und Feuerfische!). Ansonsten gilt das gleiche Programm: In der Hängematte hängen, eine frische Konosnuss ausschlürfen, endlich ungestört lesen, Zehen im Sand vergraben und eine weitere Runde schnorcheln. Und natürlich dazwischen immer fleissig Sonnencremelen.☝🏼Das heutige kulinarische Highlight besteht aus einem Barbecue zu Mittag, für uns mit gefüllten Pilzen (Chantal hat's sogar gegessen🤯), Kürbis-Käse-Mousse, Maiskolben, Salat, Peperroni mit Soja-Käse-Füllung, Gschwellti und Chimichurri. Wir werden verwöhnt! Für die Nicht-Vegis hätte es heute beinahe ein spezielles Essen gegegen: an den am Schiff befestigten Angeln hing doch tatsächlich ein riesiger Schwertfisch! Diesen allerdings an Board zu bringen und vom Haken zu befreien erwies sich als zu grosse Herausforderung, und so entwischte er kurz nach dem Fang wieder von Board.

      Den letzten ganzen Tag verbringen wir zu Beginn segelnd (wieder mit 2 Delfinsichtungen🐬, an dieser Stelle eine Schweigesekunde für Chantals Hut, den der starke Wind davongetragen hat und nun das Karibische Meer verschmutzt), dann kurz zum Migration Office auf einer Insel (schliesslich sind wir seit 3 Tagen quasi Piraten und nirgendwo registriert 😎 - der 'Fluch der Karibik-Soundtrack' ist daher auch fester Bestandteil der Playlist an Board😂), und weiter zur letzten Insel. Hier finden wir schon weitaus mehr andere Segelschiffe, bewohnte Inseln und sogar eine eine Bar-Insel!🤩 Nach Beachvolleyball und ein paar Gesellschaftsspielen am Nachmittag wird am Abend das (von den anderen) lang ersehnte Abschlussessen aufgetischt: Pro Person zwei frische (den Inselbewohnern abgekaufte) Hummer! Wir sind froh werden sie immerhin nicht lebendig gekocht. 😅 Chantal probiert dann doch noch, und ist positiv überrascht. Unser Vegimenü ist zwar nicht ganz so delikat, aber lecker wie immer.
      Danach geht's in 3 Fuhren mit dem eigenen Motorböötli zur nahegelegenen Bar-Insel, also quasi eine Insel die aus der Bar besteht. 😂 Mit unseren gebräunten Körpern und erblondeten Haaren nehmen wir die Bar in Besitz; Es gibt Bier, Wein, Limbo, Gemeinschafts-Salsa-Lektion und einen wunderschönen Fast-Vollmond. Müde, salzig und glücklich fallen wir zum letzten Mal in unser muffiges Bett und träumen von Palmen, Sonne und festem Boden unter den Füssen.🥰
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    • Day 41

      Paraiso panameño

      March 13, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Halbwegs ausgeschlafen starteten wir in den Tag. Diesmal nutzen wir die Chance direkt vom Bett auf den vorderen Teil des Bootes zu klettern und da in den Morgen zu starten. Das Boot bewegte sich bereits zur nächsten Insel.

      Auf dem Deck sitzend mit einem Kaffee in der Hand, Sonne auf der Haut und dem Blick auf das glasklares Wasser gerichtet, machte es uns definitiv glücklich.

      Unser erstes Ziel war eine Insel, auf dem sich das Immigrationszentrum befand. Unser Kapitän fuhr mit unseren Pässen zum Strand, um für alle einen Einreisestempel von Panama abzuholen, während wir die Zeit zum Schnorcheln nutzen konnten.

      Anschließend fuhren wir weiter und konnten noch vor dem Mittagessen auf einer weiteren Insel die Sonne und das Wasser genießen. Zum Essen fuhren bzw. schwammen wir zurück zum Boot und nach ein wenig Siesta im Schatten ging es dann zurück zur Insel.

      Ein paar von uns nahmen an einem kleinen Volleyballmatch teil, während wir unser Team fleißig anfeuerten. Parallel bereitete das Team das BBQ vor. Die Sonne war bereits untergegangen, als wir alle gemeinsam verschiedenes gegrilltes Fleisch mit Chimichurri, Salat, und Guacamole genießen konnten.

      Für den späteren Abend gab es die Option auf die andere Seite mit dem Motorboot zu fahren. Da gab es eine winzige Insel, die im Prinzip nichts weiter hatte, als eine Bar direkt am Wasser.

      Wir waren anfangs noch unschlüssig, entschieden uns aber dann doch mitzufahren. Am Ende tanzten wir alle gemeinsam in die Nacht. Die gesamte Crew war ebenfalls mit dabei und so hatten wir einen schönen Abschluss unserer Tour.
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    • Day 42

      En camino a la Ciudad de Panama

      March 14, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute mussten wir früh aufstehen, um unsere Sachen zu packen und zu frühstücken. 7:30 Uhr sollte uns ein Boot abholen, um uns zum Festland zu bringen.

      Fast 1 h später war es dann auch soweit und unser Gepäck und wir wurden auf ein Motorboot gequetscht. Ca. 40 min und einen Tankstopp später kamen wir am Hafen an. Dort wurden wir auf verschiedene Fahrzeuge aufgeteilt und fuhren eine recht kurvige, aber glücklicherweise neu gemachte Straße Richtung Panama Stadt. Um uns herum nur Wald.

      Ca. eine weitere Stunde später kamen wir an einer Tankstelle an, an der wir noch einen Snack kaufen konnten und schließlich in einen Minibus umstiegen. Mit uns ein Teil der Gruppe unseres Boots, von denen wir uns bereits verabschiedet hatten.

      Die restliche Fahrt nach Panama City dauerte etwa 2h. Die meisten von uns versuchten ein wenig zu schlafen, bis der Fahrer nach ca 1h plötzlich aus dem Nichts auf voller Lautstärke 80er Jahre-Diskomusik anmachte. Nach einer kurzen Herzattacke gaben wir uns unserem Schicksal hin und versuchten das ganze mit Humor zu nehmen.

      Panama City überraschte optisch mit einer Menge Wolkenkratzern. Schon auf den ersten Blick wirkte die Stadt ein wenig zusammengewürfelt. Das Shuttle setzte uns am Hotel ab und als wir unser Zimmer sahen, kam es uns wie absoluter Luxus vor. Zwei große Einzelbetten und eine große Dusche.

      Erste ToDos waren eine Wäscherei finden und eine Simkarte fürs Handy kaufen. Das Hotel empfahl uns eine Wäscherei ums Eck, sodass das Thema schnell erledigt war. Für die SIM-Karte suchten wir einen Claro-Store bei Google. Dieser sollte nur 10 min zu Fuß entfernt sein. Also liefen wir los und keine zwei Straßenecken später, hatten die Straßen schon ein ganz anderes Erscheinungsbild. Alles wirkte etwas heruntergekommen und nicht mehr ganz so sicher. In der Hoffnung gleich am Store anzukommen liefen wir zügig weiter.

      Auf dem Weg versuchte ein Polizist mit uns zu sprechen. Wir liefen aber lieber weiter, weil man ja nie sicher sein kann, wie verlässlich Personen in Uniform sind. Wir fragten uns selbst, was jetzt die richtige Entscheidung sei, denn ohne mobiles Netz konnten wir uns auch kein Uber rufen. Durch die gleiche Gegend wieder zurücklaufen fühlte sich auch nicht richtig an.

      Ein paar Meter weiter, sprach uns ein Security an, welcher hinter einen Zaun die Einfahrt zum Gelände kontrollierte. Er wirkte vertrauenswürdig und wir fragten ihn nach einem Hotspot. Er öffnete für uns das Tor und meinte direkt, dass das hier keine sichere Gegend sein. Er gab mir sein Handy, um seinen Hotspot zu aktivieren und wir konnten uns ein Uber rufen, um in die historische Altstadt zu fahren.

      Dort angekommen fragten wir uns durch, um einen Kiosk zu finden, der Simkarten verkaufte. Da eine Simkarte 22$ kosten sollte, entschieden wir, nur eine zu kaufen und dann über einen Hotspot die Daten zu teilen.

      Nach dem ganzen Stress suchten wir uns erst einmal ein Café, um etwas zu entspannen und ein paar Nachrichten zu beantworten und Telefonate zu führen.

      Zum Abendessen waren wir mit Josie und Karol aus Berlin verabredet. Das Restaurant war eine Straßenecke vom Café entfernt, sodass wir direkt weiterzogen.

      Wir hatten Wein und Pasta und fuhren dann ziemlich müde zurück ins Hotel und freuten uns auf viel Schlaf in einem normalen Bett.
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    • Day 88–93

      Panama - San Blas Inseln

      March 31 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Von Panama City ging es mit dem Katamaran über die San Blas Inseln in Richtung Cartagena-Kolumbien. Insgesamt dauert die Überfahrt 5 Tage und wir schaffen auf dem Boot. Insgesamt reise ich mit 14 anderen Backpackern sowie mit der 3-Mann starken Crew.
      Die ersten 3 Tage verbringen wir auf den San Blas Inseln. Auf den Inseln befinden sich meist nur einzelne Holzhütten bzw. sind komplett unbewohnt.
      Am dritten Abend geht es dann für 2 Tage auf offener See in Richtung Cartagena.
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    • Day 52

      The Swala adventure pt.2 - Schnorcheln

      March 22, 2023 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

      Schnorcheln jeden Tag.
      Erste Aktivität nach der Ankunft - Schnorcheln. Jeder packt sich eine Brille, Schnorchel und optional ein Paar Flossen und los geht's. Nestor fährt uns mit dem Schlauchboot zum Riff nahe der kleinen Insel und zeigt uns die Richtung in die wir schwimmen sollen.

      Das Wasser ist klar und angenehm warm, eine Vielzahl an Korallen steht still oder schaukelt ruhig mit der Strömung. Ein paar Fische schwimmen vorbei. Wir sehen unter anderem längliche Fische, die senkrecht im Wasser schwimmen, vielleicht um an den Korallen zu knabbern?.

      Neuer Tag, neuer Schnorchelspot.
      Wir einigen uns, zu schreien, wenn wir etwas spannendes sehen. Vielleicht einen Rochen, Hai (die sollen hier auch sein, aber völlig harmlos), oder andere Besonderheiten. Zwischen diesen zwei Inseln ist die Strömung etwas stärker, man kann sich ohne Aufwand am Riff entlang treiben lassen. Wir bewundern kleine und große Fische, blaue, gelb gestreifte und gepunktete. Irgendwann hören wir jemanden rufen und sind zum Glück nah genug, um heranzueilen. Ein riesiger Rochen dreht direkt unter uns seine Runden.

      Letzter Tag. Schnorchel Tip von Nestor. Allerdings sind alle anderen schon sonnenverbrannt und müde vom Nichts tun, sie haben genug. Doch wir nehmen alles mit was geht und fahren zu dritt mit Nestor an der kleinen Insel vorbei, bis dorthin wo die Wellen brechen. Hier ist das Wasser deutlich rauer und die Wellen sehr hoch. Hier beginnt das Riff. Diesmal mit deutlich stärkerer Strömung, in wenigen Sekunden treibt man einige Meter weit, man muss gut aufpassen, nicht gegen die Korallen zu treiben.
      Doch dieser Trip ist das Highlight. Große Fischschwärme von (grob geschätzt) bis zu 30 Fischen schwimmen vorbei. Außen herum noch viele verschiedene weitere Fische. Immer wenn ich auftauche und nach Nestor und dem Boot schaue, rufe ich 'sooo many fish! Wow!'. Ich bin begeistert. Wieder gucken wo Philipp ist, die Strömung ist echt stark.
      Irgendwann versucht Philipp meine Aufmerksamkeit durch Winken auf sich zu ziehen. Zum Glück schafft er es, denn direkt unter uns (als ich gucke sind wir schon drei Meter weiter getrieben) liegen drei schwarze Haie am Boden im Sand (!!). Da sie sich nicht bewegen, nur ca. einen Meter groß sind und wir eh schon längst abgetrieben sind, sind wir wenig beängstigt, dafür umso beeindruckter. Wir bitten Nestor uns nochmal mit dem Boot zurückzufahren, damit wir die Haie nochmal sehen, doch leider finden wir sie nicht mehr. Die Wellen spielen verrückt.

      Doch das Spektakel ist noch nicht vorbei! Auf dem Rückweg zum Katamaran müssen wir nochmal das seichte Wasser nahe der Insel passieren und Nestor deutet auf jeden Rochen den er entdeckte. "Go down, go down" sagt er, wir strecken unsere Köpfe samt Schnorchel und Brille vom Boot ins Wasser und sehen einen Stachelrochen direkt von oben aus einem Meter Entfernung. Er is riesig, gepunktet, und frisst irgendetwas im Sand. Ich denke ich sehe einen kleinen Fisch, der den Rochen unter der Flosse begleitet, doch Nestor klärt mich auf, dass es ein Rochenbaby ist!
      What an adventure!
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    • Day 53

      The Swala adventure pt.3

      March 23, 2023 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

      Was wir sonst so in Guna Yala gemacht haben:
      Langsam gleitet der Katamaran über das Meer. Die Segel gesetzt, wir liegen vorn in der Hängematte und betrachten die vorbeiziehenden kleinen Inseln. Nicht mehr als etwas Sand und ein paar Palmen. Hier und da eine Hütte aus Bambus und Palmblättern.

      Wir schwimmen zu einer kleinen Sandbank, oder nehmen das Schlauchboot, um bei einem Piña Colada den Sonnenuntergang zu genießen. Nestor klettert auf eine Palme und pflückt Kokosnüsse. Vor den Inseln hängen Hängematten im Sand, sodass man fast schwerelos im Wasser liegen kann.

      Es fahren Kunas vorbei und verkaufen Fisch aus dem Holzboot, der abends sogar denen schmeckt, die eigentlich keinen Fisch mögen.
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    • Day 112

      San Blas Inseln 2#

      July 19, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Der erste Tag verging wie im Flug. Kein Wunder wenn man im Paradies ist. 😍

      Wir haben alle besser geschlafen, als wir zuerst gedacht haben.. es war abartig heiss in den Kabinen und die Ventilatoren waren unglaublich laut, dass wir lieber darauf verzichteten.
      Nach einem liebevoll zubereiteten Frühstück gingen wir wieder baden und chillten auf dem Boot und dann segelten wir auch schon das erste mal los.
      Die San Blas Inseln bestehen aus unfegähr 360 kleinen Inseln und wir wollten natürlich mehr als nur 2 davon sehen.
      Leider kamen am zweiten Tag noch 2 Personen dazu.. die hätte es wirklich nicht gebraucht. Es war sonst schon sehr eng.
      Naja, kann man nichts machen.
      Als die 2 endlich da waren, konnten wir weiter fahren um unseren Pass stempeln zu lassen, was alles der Capitano für uns erledigte.. (den Stempel haben wir bis heute noch nicht in unseren Pässen gefunden 🤣)

      Wir verbachten den Tag auf einer Insel namens Nugnudub mit Schnorcheln, baden, sönnele, Volleyball spielen, auf Palmen klettern, Kokosnüsse schlürfen..usw.
      Zum Abendessen gab es ein BBQ und einen schönen Sonnenuntergang.
      Nach ein paar Drinks waren alle in Partystimmung und zeigten ihre Salsa und Reaggeton Dance-Move‘s. Es waren noch 2 andere Backpacker Gruppen auf der Insel und wir hatten alle viel Spass zusammen.
      Später ging es mit dem „Dingi“ das kleine Schlauchboot zurück auf unser Boot Sophia. Wir verräumten alle Sachen, die ersten gingen schon zu Bett und der Rest der Mannschaft feierte weiter auf dem Boot. Es war richtig lustig und unser Koch Duban war in bester Laune und versorgte uns alle mit genügend kolumbianischem Rum. Irgendwann wollte er nochmal das Tanzbein schwingen und wir mussten alle mit machen, was gar nicht so einfach war auf dem schwankendem Boot 😂
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    Nugnudup

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