Panama
Perejil

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Travelers at this place
    • Day 14

      Zurück in Panama-Stadt

      March 24, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind heute morgen mit dem Nachtbus wieder in Panamá City angekommen. Geplant war, dass wir um 6 Uhr ankommen, der Bus war aber 3 Stunden schneller. Das Hostel, in dem wir erst ab 11 Uhr ins Zimmer konnten, hatte leider kein alternatives Zimmer früher frei. Daher konnten wir nicht mehr richtig schlafen und haben auf Bänken im Hostel gewartet, dass es zumindest hell wird. Die einzige Couch im Hostel hat sich leider als unangenehm riechende Hundecouch entpuppt. Um 7 Uhr konnten wir dann zumindest schon in ein Café in der Nähe, wo wir uns noch ein bisschen ausruhen konnten. Danach haben wir die Zeit genutzt, um noch etwas durch die Stadt zu schlendern und waren dann um 13 Uhr endlich am Hostel. Den Abend haben wir dann mit einem leckeren italienischen Abendessen ausklingen lassen und gehen jetzt früh schlafen. Um 5 Uhr morgen früh werden wir für unser letztes Ziel abgeholt - die San Blas Inseln. 🌴😍
      Hier werden wir wieder kein Internet und keinen Strom haben, erreichbar sind wir dann ab Montag wieder. Da geht es dann auch schon zurück nach Hause.🏡🐰🐰
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    • ... ein speziell guter Tag!

      June 21, 2022 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      - unsere Autos stehen im Hafen von Colon - morgen können wir sie abholen
      - DHL hat das Paket mit Ersatzteilen für Ländy im Hotel abgegeben
      - wir haben eine gute Landrover-Garage gefunden, die uns die Teile einbauen wird

      ...und wir hatten einen sehr schönen Tag anlässlich der Besichtigung der Kanal-Schleuse "Miraflores" und deren Umgebung:

      Wir waren ja gestern schon mit Charly (="unser" Taxi-Driver) bei der Schleuse - aber infolge Reparaturarbeiten fuhr kein Schiff ...und das wollten wir natürlich nicht so auf uns sitzen lassen. Darum hat uns Charly heute nochmals beim Hotel abgeholt: Zuerst suchen ..und finden wir die Garage für Ländy, danach gehts direkt zum Hebewerk Miraflores. - Und nochmals hat es kein Schiff; wir werden auf 14.00 vertröstet. Charly überbrückt diese Zeit aber bestens: Er zeigt uns den Puente Americana aus verschiedenen Blickwinkeln und fährt mit uns auf die Isla Flamenco, die einen Teil der Zufahrt pazifikseitig zum Kanal bildet.
      14.00 sind wir wieder bei der Schleuse und staunen, wie die grossen Schiffe die Doppelschleuse befahren und von den Draisinen begleitet werden. Old-Technik vom Anfang des 20. Jahrhunderts und eine der grossen Einnahmequellen (..neben Panama-Papers) für das Land: Ein grosses Schiff bezahlt schon mal mehr als 1/2 Mio USD...

      Heute erkunden wir abends das Quartier rund um unser Hotel und runden ab mit dem obligaten Ron "Abuelo".
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    • Day 2

      Ankunft in Panamá

      January 31, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 25 °C

      8 Uhr morgens Ortszeit und nach mehr als 24h unterwegs sind wir endlich im Hostel. Natürlich können wir noch nicht einchecken, aber da kommen einem die Gemeinschaftsbäder einmal zu Gute, so können wir wenigstens schon Duschen. Wir hätten für viel Geld direkt ein Taxi vom Flughafen nehmen können, stattdessen haben wir uns mit drei weiteren deutschen jungen Frauen zusammengetan und sind mit mehrmaligem Umstieg zwischen Bus und Bahn deutlich komplizierter, aber auch deutlich günstiger endlich am Hostel angekommen. Der lange Flug nach Washington war überraschend leer, auch sonst war an den Flughafen nicht wirklich was los. Neben dem verschneiten Deutschland hatten wir auch einen super Blick auf den Eiffelturm.
      Ab hier gibt es noch keine konkreten Pläne, wir werden sehen.
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    • Day 133

      Portobelo Fazit und Ankunft in Panama

      April 22, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir nehmen den Bus nach Panama und anfangs hatte ich mich gefragt warum die Chickenbuses heißen... Naja die frage hat sich dann nachdem ich die Fenster gesehen habe erübrigt. Alte Amerikanische Buße die ganz bunt und schrill gestaltet sind. Manche spielen so laut Musik das ich mich wunder dass die Leute hier nicht alle einen Tinnitus haben....
      Aber naja wir bekommen die Buße aufjedenfall alle und kommen dann in Panama an. Gaby hat sich ins gleiche Hostel eingecheckt wie ich.
      Wir haben dann zum Glück früh genug gecheckt das der Bus an unserem Hostel vorbei fährt... Schell raus.
      Den Nachmittag hab ich dann mit planen für Kolumbien verbracht.
      Nächste Woche steht dann für 10h Intens sprachkurs an. Da bin ich mal gespannt wie das wird.
      Um meinen Abschied in Panama ne bisschen dramatisch zu gestalten habe ichs noch geschafft meinen pin beim Geld abheben 3 mal falsch ein zu geben. 🥳
      Naja aber meine Güte Stimmung lass ich mir trotzdem nicht nehmen.
      Um 8 hab ich noch einen tattoo Termin also aufi geht's.
      Das für mich erste und wahrscheinlich auch erstmal letzte Stick and poke tattoo 😂
      Kein wirklicher Schmerz aber sooo unangenehm 😅
      Um 23 bin ich dann wieder im Hostel und schlafe auch direkt ein.
      Leider war die Klimaanlage sooo kalt eingestellt das ich mir den Hintern abgerfrohren habe trotz Leggins dicken Socken und pulli... Naja.

      Zu portobelo
      Für mich eine Stadt die wirklich sehr besonders ist. Nochmal mehr als Santa Catalina ist hier der Tourismus nicht angekommen. Mit einem Hostel und vielleicht 2 kleinen hotels hat sichs das. Das Dorf ist unfassbar bunt. Egal wo man hin sieht sind Farben. Die Leute hier sind primär schwarz und stammen von den Sklaven ab - hatte ich ja schon mal erzählt.
      Die Überbleibsel von den Spanischenverteidigungs Mauern sieht man auch überall zwischen durch. Die Stadt hat etwas sehr magisches! Vorallem wenn man an die abgelegenen Strände oder Inseln fährt.
      Dieses Dorf hat ganz viel Wärme, liebe und familiarität (falls das ein Wort ist). Und gehört aufjedenfall mit zu einem meiner Highlights in Panama!
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    • Day 160–165

      Panama City

      February 25 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Panama ist durch den Panamakanal eigentlich sehr reich, aber es kommt nicht unten an. Die Schere zwischen Arm und Reich ist krass.

      Man sieht zudem die dollsten Autos rumfahren, viele SUVs, Audi, Mercedes, Ferrari. Aber die Besitzer leben oft in Bruchbuden.

      Von meinem Hostel aus konnte ich in einen schäbigen Garagenhof schauen. Drei neue Autos, aber die Bewohner sind im Handtuch von der Wohngarage zur Badezimmergarage gegangen, um zu duschen.

      Und wenn sie in der Stadt in Stöckelschuhen aus ihrem Mercedes steigen, stehen sie in vielen Vierteln direkt im Müll. Die Müllabfuhr kommt ein Mal im Monat und daher geht die Stadt wirklich im Müll unter.

      Die Altstadt war schön, aber man darf nicht eine Straße von ihr abweichen. Da wird man von der Polizei zurückgepfiffen.

      Und einige schöne Wolkenkratzer, aber nichts wirklich beeindruckendes.

      Immerhin hab ich endlich Faultiere gesehen. 😀
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    Perejil

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