Panama
Provincia de Bocas del Toro

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Bocas del Toro
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Travelers at this place
    • Day 11

      Bluff Beach und Coconut-Man 🥥🏝

      August 26, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen. Dann mit Blick aufs Meer gefrühstückt und direkt 3 große Haie beobachten können, wie sie versuchen eine Meeresschildkröte zu bekommen. 🦈🐢🥩

      PS: Wir glauben die Schildkröte lebt noch 🙆🏼‍♀️😅

      Danach ging es an den Strand. Zuerst haben wir einen Noni-Baum mit reifen Früchten gefunden. Die Früchte riechen 1:1 nach Blauschimmelkäse 🤣🤢🧀 Einheimische essen diese Frucht wohl auch.

      Später hat Flo eine gute Kokosnuss gefunden und im „Bear Grills“-Modus 💪🏼 die Kokosnuss geöffnet. Das Kokoswasser war super lecker und auch das Fleisch war erfrischend. 🥰🥥
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    • Day 13

      Starfish Beach 🦀⭐️

      August 28, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind an die Spitze der Isla Colon gefahren, um den Starfish-Beach zu erkunden. 🏝 Alleine die Busfahrt hin und zurück waren ein Erlebnis durch die Bus- & Straßenverhältnisse. 🤣
      An Stop angekommen mussten wir noch 15min. laufen. Der Weg war wunderschön - direkt am Strand, über Palmen die ins Wasser ragen mit kristallklarem Wasser. Hier merkt man wirklich das karibische Meer. 🌸
      Am Starfish-Beach selber waren wirklich monströse Seesterne zu finden - wie aus dem Bilderbuch. Leider haben die Einheimisches es dort sehr touristisch werden lassen.

      So war heute der Weg das Ziel 🏁 und wir haben wieder eine tolle Seite Panamas entdecken dürfen. 🇵🇦

      PS: Auf dem Heimweg gab es eine Affen-Eskorte 🐵🥰
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    • Day 14

      Letzter Tag auf Isla Colón 🏝

      August 29, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Am letzten Tag haben wir einfach nochmal die karibische Insel genossen. 🏝🌸Ausgeschlafen, Strandspaziergang am Bluff-Beach und dann in die Stadt gefahren um Ramen zu essen. 🍜 Auf dem Weg dort hin machte unser eh schon sehr gut gelaunter Busfahrer 🚌 (er liebte seine Musik: dancehall real shit🎧) eine Vollbremsung - und zack: Faultier-Baby am Gartenzaun🥰😅🦥 Wir konnten es kaum glauben, richtig flott der kleine Fratz.🤩

      Wir holten noch Snacks für die Fahrt am nächsten Tag und fanden gaaanz viele verschiedenen Maria-Kekse. Allgemein muss man sagen, dass ich hier immer auf meinen Namen angesprochen werde. An der Stelle danke an meine Eltern🙏🏼🥰😅

      Am Abend habe ich Flo das Schach-Spielen beigebracht - zu gut beigebracht - denn er hatte dann auch direkt gewonnen.🙊🤓😅
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    • Day 627

      Bocas del Toro

      October 30, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      En churze Usflug uf Panama hät sich sehr glohnt! Wunderschöni Insle mit glasklarem Wasser. Mer sind go schnorchle und hend sehr vill Fisch, Mantas und Koralle gseh. Au ide Nacht simmer go schnorchle und hend namal de lüchtendi Plankton gseh. De Flo und de Remi hend 3 Tauchgäng gmacht, eine vo dene au ide Nacht. 🌚 Fast jede Znacht hets en frische Thunfisch gäh 😋
      Es isch richtig gmüetlich gsi und mer hends mega chöne gnüsse 🏝
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    • Day 39

      Oh, wie nass ist Panama

      December 1, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach regnerischen Tagen im Nebelwald sehnen wir uns nach Sonne und Strand und ein bisschen Wärme. Genau das verspricht die Insel Bocas del Toro in Panama. Karibische Strände, warmes Wasser und leuchtende Seesterne. Um dorthin zu gelangen nehmen wir morgens um halb sechs den Shuttlebus in San Jose (Costa Rica). Wir fahren bis Mittags durch, dann gibt es eine Mittagspause kurz vor der Grenze. Während wir unsere Wraps verspeisen schwimmt im Teich zu unseren Füßen eine Wasserschildkröte von der Größe eines Pizzatellers auf uns zu. Ich strecke ihr meinen Finger entgegen, denn in Flores kamen die kleinen Schildkröten dann immer neugierig aus dem Wasser geklettert. Dieses Exemplar öffnet sein riesiges Maul und will zubeißen. Gerade rechtzeitig kann ich das ungewollte Zusammentreffen noch abbrechen.

      Als es nach der Mittagspause auf die Grenze zu geht, öffnet der Himmel seine Schleusen und der Regen fällt sintflutartig vom Himmel. Unsere Regensachen sind natürlich im Koffer verstaut, aber unser Fahrer drückt jedem beim Aussteigen eine Mülltüte als Schutz in die Hand. Um aus Costa Rica ausreisen zu dürfen, muss man 8 Dollar am Grenzübergang bezahlen. Wir fragen uns, was die Konsequenz wäre, wenn wir uns weigern und einfach hier bleiben würden. Während Joe unsere Ausreiseschulden zahlt, ziehe ich unsere Regencapes alias Umweltsünden aus dem Koffer, die wir in Tikal gekauft haben.

      Es schüttet wie aus Eimern, als wir unsere Koffer über die Brücke über einen Fluss namens Río Sixaola nach Panama ziehen. Dort angekommen müssen wir wieder durch eine Grenzkontrolle. Diesmal dürfen Joe und ich nicht gemeinsam einreisen sondern müssen einzeln vorsprechen. Mein Zollbeamter nuschelt durch die dicke Glasscheibe auf Spanisch und lacht nur, als ich ihn bitte, langsamer und/oder deutlicher zu sprechen. Der Scanner, der meine Fingerabdrücke aufnehmen soll, funktioniert nicht. Während alle anderen Mitreisenden schon fertig mit ihrer Grenzkontrolle sind wischt der Beamte mit einem schmuddeligen Tuch erst über den Scanner und dann über meine Finger. Irgendwie schaffe ich es dann doch, auf legalem Wege einzureisen.

      Es geht weiter mit dem Bus zur Küste. Dort soll uns eine Fähre nach Bocas del Toro bringen. Die Fähre entpuppt sich als altes Motorboot mit viel zu wenigen Rettungswesten. Die Koffer werden am Bug unterm Steuerrad verstaut, während wir uns auf den überfüllten Planken einen Platz suchen. Eng aneinander gedrängt kämpft unser Boot sich vierzig Minuten durch die stürmische See nach Bocas del Toro.

      Dort angekommen fahren wir ans Ende der Insel zu einem Hotel namens Bird Island. Hier gibt es nichts außer Entspannung. Das Wetter ist weiterhin unbeständig, also verbringen wir unsere Tage in der Bar, um immer wieder bei Sonnenpausen in den Pool zu springen. Sobald der Regen einsetzt werden wir von Dillan, dem Barkeeper, mit Bier versorgt. Das Essen ist extrem gesund mit vielen exotischen Früchten und fremdem Gemüse. Während Joe diesen gesunden Lebensstil genießt sehne ich mich nach allem, was durch eine Fritteuse gejagt werden kann. Wir verbringen unsere Tage lesend, spielend und ich gehe sogar zum Yoga.

      In einer ausreichend großen Regenpause besuchen wir den Starfish Beach und bewundern die fußgroßen leuchtend orangefarbenen Seesterne im kristallklaren Wasser. Joe entdeckt einen Mann am Strand, der seinen Freunden die Haare schneidet. Er fragt, was ein Haarschnitt kostet und entscheidet, sich für 3 Dollar kurzerhand einen Friseurbesuch zu gönnen. Als ich dem Friseur erkläre, dass die Seiten zuhause immer auf neun Millimeter getrimmt werden, lacht er und hebt seinen Rasier und sein Messer und sagt, ich könne mich entscheiden.
      „Ich will einfach dieselbe Frisur wie der da!“, sagt Joe und zeigt auf den jungen Mann, dessen Haarschnitt seinem am ähnlichsten ist.
      Als der Friseur daraufhin anfängt, die Haare an den Seiten komplett abzunehmen, ahne ich Böses. Aber im Ergebnis steht der neue, kürzere Haarschnitt Joe so gut, dass er überlegt, sich auch zukünftig in Deutschland die Haare kürzer schneiden zu lassen.

      Das Hotel veranstaltet eine Salsa-Nacht und Joe verkündet den Angestellten mehrfach, dass er nicht daran teilnehmen möchte. Als Begründung nennt er die 6 Dollar Teilnahmegebühr. Schließlich schlägt meine Yogalehrerin Mira beim Frühstück auf den Tisch und sagt: „Weißt du was, Joe, ich lad’ dich heute Abend ein!“
      Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als abends mit uns die Hüften zu schwingen. Und dafür, dass er so außerordentlich wenig Lust hatte, zeigt er einige überraschende Dance-Moves.

      Viel zu schnell sind unsere ruhigen Tage am Ende der Welt vorüber gezogen. Selten haben wir in einem Hotel so viele tolle Bekanntschaften mit dem Personal geschlossen. Auch unsere Mitreisenden, mit denen wir vier Tage in der kleinen Bar gehockt und auf besseres Wetter am Horizont gewartet haben, sind uns ans Herz gewachsen. Das Einzige, was uns nach Panama Stadt lockt, ist die Aussicht auf besseres Wetter. Wollen wir hoffen, dass wir hier nicht enttäuscht werden.
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    • Day 88

      Lets go kayaking - or better relax!

      December 6, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Bocas del Toro

      Wir starten den Tag morgens mit Yoga auf der Dachterrasse und Blick auf den rosa eingetauchten Himmel über dem Meer. Danach geht es zum Strand Work Out. Wendy aus Amsterdam kommt dazu und fragt, ob sie mitmachen kann. Wir geben 30 Minuten volle Power und springen danach ins Meer.
      Nach dem anschließenden Frühstück wollen wir mit dem Kajak zur Bird Island, die 30 min entfernt vor unserem Hotel in die Luft ragt und ein wenig an Jurassic Park erinnert. Voller Motivation bewegen wir das Kajak in die raue See. Leider ist das Kajak etwas kaputt und läuft durch die hohen Wellen schnell mit Wasser voll.
      Nachdem zusätzlich eine Welle alle unsere Sachen und auch uns vom Kajak spült, müssen wir einsehen, dass wir unser Vorhaben wohl leider begraben müssen. Da das Kajak in der Zwischenzeit komplett mit Wasser gefüllt ist und schwer ist wie ein Felsen, haben wir so einige Schwierigkeiten es überhaupt wieder an Land zu bekommen. Work Out Nummer zwei für diesen Tag :D
      Völlig erschöpft von diesem gescheiterten Versuch - zum Glück, wie wir am nächsten Tag lernen werden - legen wir uns den Rest des Tages faul auf die Liegen und stecken unsere Nasen in unsere Bücher.
      Abends gibt es ein kleines Blues-Konzert vor 15 Leuten an der Hotelbar, von einem US-Amerikaner, der vor kurzem nach Panama gezogen ist. Wir setzen uns dazu und bestellen uns Cocktails. Neben uns naschen die Kolibris den Nektar der unzähligen, roten Hibiskus-Blüten, während im Hintergrund die Sonne im Meer unter geht und das leise Rauschen der Wellen das Konzert begleiten. Diese kitschige Szenerie tut der Seele so gut.
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    • Day 25

      Bocas del toro

      December 16, 2022 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      De erich hed d nachtbusreise tatsächlich no öberläbt 😅 de bus hed üs zumne hafe bracht, vo wo mer denn es boot uf d bocas insle gno hend. Das esch au es abentüür gsi. S boot esch scho komplett öberlade gsi met vell z vill lüüt ond ehrne ichäuf (under anderem mehreri tortene, eini esch no us de schachtle gheit ond all sind voll gsi 🤭 ond e haas imne chäfig 🤷‍♀️). Sie hend de tatsächlich no probiert alli 12 lüüt us üsem bus drufzquetsche inkl. teils riesigi koffere. Mer händ üs de entschiede lieber e stund ufm bänkli a de sunne ufs nächste z warte ond hännd zuegluegt wie das boot sehr tüüf im wasser, under gekreische vo de lüüt wo nass worde send, lostuckered esch.
      Mer händ es hostel uf de isla solarte gha. Es hed sehr gueti bewärtige gha ond das zu rächt. Mer händ sogar no es upgrade übercho ond hännd denn es bungalow im dschungel för üs elei gha.
      S hostel esch eher wie es hotel gsi, so hemmer ned sälber chönne choche sondern det gässe. Es esch aber immer sehr fein gsi. Scho am erste abig hemmer es päärli vo südafrika länneglehrt. Met dene hemmer de no lang spiili gspielt ond cuba libre trunke 😊
      Am nächste tag hämmer e bootstour dur die inslene gmacht. Au das esch werkli sehr idrücklich gsi. Vill lüüt hend üs gseid, wemmer scho uf de san blas insle gsi esch, sig bocas nöm so spannend, das hämmer aso gar ned gfunde. Es esch gar ned z vergliiche, vill me dschungel, deför weniger palme ond wiisi stränd. Met dem boot hemmer a dem tag delfine ond seestärne gseh, sind go schnorchle ond uf e chliini insle. Det hends üs gseid mer chieng rundumelaufe, es gieng aber öpe e stund. Mer händs natürlich gwagt aber ich mues säge rundumeLAUFE esch chli untertriebe gsi...eher chlätere/wate/wägsueche 😅.
      Am nächste tag simmer mitem wassertaxi uf d hauptinsle wos es städtli hed. Det hämmer velos gmieted ond send zumne strand gfahre es bier go nä ond chli de surfer go zueluege. Zrug im hostel hämmers mit üsne kollege no gwagt d rutschi is meer uszprobiere, das esch werkli rechtig geil gsi, chas ned anderst säge 😂
      Am tag druf hämmer ändlich das gmacht won ich unbedingt ha welle uf dene insle - mer send go surfe! Es boot hed üs zumne spot zmits im meer zwüsched de inslene bracht. Uiii esch das cool gsi! Am Abig hend üs üsi südafrikanische kollege no verzellt, dass sie sich hüt verlobt heiged! Ouuu das hemmer natürlich müesse fiire. Zerst im hostel ond de simmer sogar no wiiter mitm boot a eini vo dene sageumwobene superparties uf dene inslene. Mer händ zwar gfunde chinderparty tiffts eher, de dj esch gschätzt 17ni gsi, aber mer wärded wohl oder übel eifach alt 😅🤷‍♀️
      Hüt eschs de, gar ned mal so fit nach dere party die halb nacht, mit boot ond bus wiiter richtig costa rica gange.
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    • Day 12

      Red frog Beach im regen

      December 22, 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir uns dazu entschlossen uns noch eine andere Insel an zu gucken. Red frog Beach, hier springen im Dschungel auf dem weg zum Strand ganz viele kleine Frösche lang. Auch hier wieder tolle Strände mit tatsächlich starkem Wellengang, hätte ich nicht gedacht.
      Ja lange halts uns aber nicht am Wasser denn es fängt ziemlich stark zu regnen an. Leider kommt das nächste wassertaxi erst in 3 Stunden das heißt wir sitzen im Hostel spielen jenger und essen überteuertes essen.
      Nachdem wir dann endlich zurück sind treffen Sarah und ich uns bei ihr im Hostel und kochen zusammen. Mit irgend nem Typen mache ich bei einem salsa Kurs Mit-macht mega Spaß und freu mich drauf salsa richtig zu lernen.🧚🏽‍♀️
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    • Day 17

      Bocas del Toro

      January 27, 2023 in Panama ⋅ 🌧 23 °C

      Soo mir gnüsseds s Insellebe. Kafi und d Restis sind ali sehr farbig, mit vielne Lampene und überall Örtli zum chille. S Wetter isch sehr wechselhaft vo sehr heiss über plötzliche platzrege. I bi hüt no go Tauche🐟, was sehr cool gsi isch. Sind zume Segelschiff wo vor 4 Johr untergange und s Segel sogar no vorhande isch. Ha sogar no en Ammenhai gseh.Read more

    • Day 124

      Nachttauchgang auf Bocas del Toro⭐

      February 12, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Von Santa Catalina reisten wir mit Shuttlebussen weiter - das ist zwar etwas teurer, aber sowohl wesentlich schneller und bequemer. Wir hatten die Shuttles schon vor unserer Tauchverlängerung gebucht, deshalb führte uns die Reise zuerst für eine Nacht ins Hochland nach Boquete, wo wir ein mehrbesseres Kellerabteil ohne Fenster mit zwei muffigen Betten bezogen (und das zu Preisen, wo wir in anderen Ländern in den schönsten Luxusschuppen übernachtet hatten🙄). Nach einem speziellen z'Nacht (der Gruss aus der Küche schien aus Vulkanasche zu sein - so ganz verstanden haben wir's nicht😂) im noch spezieller benannten Restaurant 'Ngädri'.
      Dann ging es am nächsten Tag weiter an das eigentliche Ziel: Die Karibikinseln von Bocas del Toro. Sie haben einen zweifelhaften Ruf - für die einten sind es überlaufene und abgeranzte Party-Inseln, für andere das Paradies auf Erden. Chantal war vor 3 Jahren schon hier, dementsprechend wussten wir ungefähr, was uns erwartete. Das Städtchen auf der Hauptinsel macht wirklich nicht viel her. Zwar hat es zum Teil coole farbige Häuschen, doch alles in allem schon eher in desolatem Zustand. Wir entdeckten aber einige herzige Cafes und Restaurants, in denen wir viel Zeit verbrachten, da auch hier unser Zimmer den Namen 'Zimmer' nur schwer verdient hatte...😉
      Der Ausflug zum Seestern-Strand am nächsten Tag entpuppte sich als Abenteuer - mitten auf der Insel hatte unser Minibus einen platten Reifen... Zum Glück kam bald der nächste und wir kamen doch noch einigermassen früh an. Der Spaziergang zum Strand war herrlich, der Strand selbst eigentlich auch schön... Im Vergleich zum letzten Mal sind aber mittlerweile auch die letzten ruhigen Ecken verschwunden - es wimmelt nur von Bars mit lauter Musik, Restaurant, Schiffen und Unterhaltungsangeboten... Dass Sonntag war und anscheinend eine riesige Gruppe hier einen Ausflug hatte half auch nicht - und so verwunderte es uns nicht, dass wir keinen einzigen Seestern mehr sahen...
      Nichtsdestotrotz machten wir uns an einem der Tische einen gemütlichen Strand-Lese-Tag, bevor wir dann zum Hauptgrund für unseren Besuch auf der Insel aufbrachen.
      Punkt 18.30 Uhr trafen wir beim Tauchcenter ein, stürzten uns in die Ausrüstung und bestiegen das Boot: Zeit für einen Nachttauchgang!😱 Mit dem letzten Licht des lange vergangenen Sonnenuntergangs tauchten wir ab in die Finsternis und und beobachten gespannt, was sich im Lichtstrahl unserer Taschenlampen alles abspielte - und es war einiges!🤩 Schlafende Fische zwischen den farbigen Korallen, monströse Seegurken, ein riesiger Kugelfisch, gspässige Würmer, mampfende Krebse (und sogar ein scheuer Hummer!) und eklige Meeresspinnen... In der Hälfte kamen wir auf einer Sandbank am Meeresgrund zur Ruhe und stellten alles Licht aus - nun folgte das eigentliche Spektakel: Jede Bewegung in der absoluten Finsternis löste ein Leuchten des uns ungebenen Planktons aus. Mehrere Minuten brachten wir den Plankton mit Armrudern und den Luftblasen zum Leuchten und genossen das ganz spezielle Erlebnis! Chantal kam aus dem Rudern fast nicht heraus - und der Plankton kam mit Leuchten fast nicht hinterher...😁 Schliesslich tauchten wir weiter und kamen nach einer Stunde unter Wasser an eine weitere Sandbank im Korallengarten - und nun wussten wir, wo sich all die Seesterne versteckten... Unzählige Sterne in allen Grössen bestaunten wir - und dazwischen lief doch tatsächlich ein Oktopus geschickt über den Meeresgrund. Ein toller Abschluss für ein wunderbares Erlebnis!🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Bocas del Toro, Bocas del Toro

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