Panama
Provincia de Coclé

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Travelers at this place
    • Day 29

      Panama VIII - El Valle de Antón

      August 17, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einer fast kurzen Busreise von 6,5 Stunden mit 4x umsteigen, sind wir noch immer beeindruckt, wie gut der ÖPNV in Panama funktioniert, obwohl es keine offiziell einsehbaren Busfahrpläne gibt und alles auf Mund zu Mund Propaganda basiert.

      Über El Valle schwebt ein Mangoduft. Es liegt in einem erloschenen Stratovulkankrater und wurde bereits im 6. Jahrhundert besiedelt. Die Idylle wird nur durch einen motivierten Verkäufer gestört, der mit seinem Auto + Mikrofon durch die Gegend fährt und versucht Sachen zu verkaufen. Aufgrund der Kessellage hört man ihn überall.

      Kurz nach unserer Ankunft haben wir noch eine kleine Wanderung zu einem beeindruckenden Mirador, bemalten Steinen und der schlafenden Frau gemacht. Jetzt sind unsere Beine noch müder. Diese wurden dafür mit der ersten heißen Dusche seit New York belohnt :)

      Allerdings müssen wir heute auf unseren Döner zum Dönerstag verzichten, der nächste Kebab ist 70 km entfernt. Aber Nudeln kann man ja zum Glück immer essen. ;)
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    • Day 110

      El Valle de Anton

      January 20 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Von Santa Catalina ging es die Holper-Strasse zurück und dann zum Glück auf besseren Strassen weiter. Die Hauptstrasse war zwar erst auf der Gegenfahrbahn renoviert, daher hatte es auch dort einige Schlaglöcher und Unebenheiten. Die letzten Kilometer ging es dann Bergaufwärts und zum Schluss dann wieder steil hinunter. El Valle de Antón liegt nämlich in einem Vulkankrater. Das Dorf erstreckt sich durch den ganzen Krater und an der Hauptstrasse hat es immer wieder Restaurants und viele Supermärkte. Nach der Ankunft erkundeten wir den Poolbereich. Es windete ziemlich stark, wie wir dann merkten ist das hier meistens so, und wir blieben daher nicht all zu lange liegen. Anschliessend liefen wir noch etwas durchs Dorf und assen Burger zum Znacht.
      Am Freitag erwachten wir sehr erholt und wurden mal nicht durch die Hitze wach. Es ist einige Grad kühler hier und der Wind hilft beim Abkühlen am Abend und nachts. Wir suchten uns ein Restaurant fürs Frühstück und begaben uns dann mit Waffeln im Bauch zum Visitor Center. Dort gibt es eine kleine Ausstellung über die Entstehung, die Menschen, sowie die Flora und Fauna von El Valle. Anschliessend liefen wir anscheinend durch das Villen Viertel von El Valle (die reichen aus Panama City haben da wohl ihre Residenzen) und dann durch einen Wald wo es „Arboles cuadrado“ (viereckige Bäume) und andere spezielle Bäume gibt. Dann gingen wir auf den Markt im Zentrum, wo es zuerst eine Pipa fria (kalte Kokosnuss) und dann eine Runde Souvenir-Shopping gab. Das Apero verlegten wir an den Pool, bevor wir zum Znacht nachmals ins Dorf gingen.
      Am Samstag machten wir eine Wanderung zur „India Dormida“, einem Teil der Krete vom Krater, der aussieht wie eine schlafende Indianerin. Die Legende dazu könnt ihr in den Fotos nachlesen. Wir wanderten nach dem Frühstück durchs Dorf und dann einen Wald hinauf bis auf die Stirn der Indianerin. Die Wanderung bis oben ist recht beliebt und es waren viele Leute unterwegs, ausserdem wurden immer wieder Getränke und Früchte angeboten. Als wir oben ankamen und der Krete entlangliefen, waren wir aber plötzlich die einzigen, die meisten laufen den selben Weg wieder runter. Wir genossen einen tollen Ausblick auf den gesamten Krater. Im Krater und auch rundherum ist alles sehr grün und mit Wald bewachsen, nur die Indianerin ist von gelbem Gras bedeckt. Dies weil diese Felsen von der letzten Eruption des Vulkans vor ca. 34‘500 Jahren stammten und keinen nahrhaften Boden für Bäume erzeugt haben. Wir liefen der Indianerin entlang mit teils starkem Wind und dann wieder durch den Wald hinunter ins Dorf. Anschliessend erholten wir uns in der Hängematte am Pool, zum Apero ging es ins Pub und dann wieder einmal Pizza essen.
      Morgen fahren wir bereits an unsere letzte Station, nach Panama City, und sind sehr auf diese Stadt und unsere letzten Tage gespannt.
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    • Day 5

      El viento en el Valle

      April 7 in Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute waren wir super ambitioniert und sogar auf zwei Wanderungen ⛰️

      La India Dormida
      Die klassische Route, die in el Valle gewandert wird. Die umliegenden Berge sollen die Silhouette einer schlafenden Dame darstellen.
      Es war wieder ziemlich heiß, aber gleichzeitig auch windig - Recht angenehm, aber gefährlich für potenziellen Sonnenbrand. Die Natur war auf dieser Wanderung super unterschiedlich: Zuerst ging es durch den Dschungel, dann waren da auf einmal weite Felder mit Wanderpfaden und einer schönen Aussicht in das Tal, danach folgte eine Gratwanderung, dann wieder Dschungel inklusive Wasserfall. Wir haben wieder einige Leute aus unserem Hostel getroffen und auch mit ihnen gequatscht. Die Wanderung und die Natur war wirklich superschön. Nach der ersten Wanderung sind wir zurück zum Hostel, haben einen Iced Latte getrunken, kurz gechillt und dann ging es auch schon los mit der nächsten Wanderung.

      Cerro Silla
      Wir sind mit einer größeren Hostel-Gruppe auf diese geführte, aber kostenlose Sonnenuntergangs-Wanderung gegangen. Der Großteil der Gruppe war niederländisch, da waren wir als Deutsche eine wirkliche Ausnahme. Der Wanderweg ist klassisch für Sonnenauf- und -untergänge, da sollen die Farben besonders schön aussehen. Leider wurde es gegen Abend relativ bewölkt, sodass die Sonne nicht wirklich durchgekommen ist. Aber die Wanderung und die Aussicht war trotzdem schön - nur der Wind wurde immer mehr - wir mussten aufpassen, dass niemand wegfliegt. Als wir nach unten gelaufen sind fing es so langsam an zu dämmern und am Ende war das eine richtige Nachtwanderung - zum Glück hatten wir unsere Handies als Taschenlampen dabei.

      Mal sehen was mein Muskelkater morgen so sagen wird.
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    • Day 91–93

      El Valle De Anton

      May 21 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      El Valle De Anton is een klein bergdorpje gelegen in de krater van een uitgedoofde vulkaan.
      Samen met Linda en Claudio, die we op de catamaran hebben leren kennen, hebben we hier een prachtige wandeling gedaan, opnieuw onder begeleiding van 2 hondjes. Vervolgens hebben we ontspanning gezocht in de natuurlijke warmwaterbronnen met een verzorgend moddermaskertje.Read more

    • Day 83

      El Valle, Panama

      March 24, 2015 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

      We gaan ook nog naar een dorpje dat gebouwd is in een krater van een vulkaan. Pris waagt zich aan een canopy tocht, langs een waterval. Onderweg naar het beginpunt spot ze kolibries, aapjes, een elastiekboom en verschillende fruit bomen. Terwijl wij beneden bij de waterval zitten te wachten zien we Pris voorbij vliegen! Ferryn gaat nog paardrijden die als een echte pro en zonder angst rijdt ze de straten door.Read more

    • Day 67

      Panama-City

      February 1, 2018 in Panama ⋅ 🌙 24 °C

      Wir haben vergessen, euch von einer ganz besonders tollen Begebenheit zu erzählen: Als wir am zweiten Segelmorgen die San Blas Inseln erreichten, wurde unser Boot von einer großen Anzahl Delfine begleitet. Gut zwanzig Minuten schwammen sie neben uns her. Highlight war ein synchron ausgeführter Sprung von vier Tieren gleichzeitig. Das war so wunderschön; Delfine machen glücklich. Wieder und wieder.

      Aber widmen wir uns nun Panama-City. Diese Stadt ist unfassbar gegensätzlich. Auf der einen Seite die Wolkenkratzer des Bankenviertels, die frau/man spätestens seit den Panama-Papers aus dem Fernsehen kennt und auf der anderen Seite die ärmlichen Viertel, die nicht vom Geldsegen profitieren. Der Kanal bringt jeden Tag Millionen Dollar und es stellt sich die Frage: Wo bleibt die Kohle?
      Das Altstadtviertel, das Casco Viejo, ist ein Mix aus halb verfallenen Häusern und aufwendig restaurierten Schmuckkästchen. Die fertigen Häuser sind wunderschön anzusehen, werden jetzt aber flott von Sicherheitspersonal bewacht, überall schießen hippe Kneipen aus dem Boden und die alten Bewohner*innen werden zurück gedrängt. So wie überall halt.
      Die Besichtigung der Kanalschleusen Miraflores ist natürlich Pflicht, aber wenig aufregend, wenn frau/man grosse Containerschiffe gewöhnt ist.
      Sehr schön hingegen war der Besuch der grünen Lunge Panama-Citys, des Parque National Metropolitan. Ein netter kleiner Park mit angelegten Wegen mitten in der Stadt, Regenwald zum Kennenlernen sozusagen. Auch soll man hier viele verschiedene Vogelarten, Affen, Faultiere und sogar Hirsche zu Gesicht bekommen. Bisher waren unsere diesbezüglichen Versuche ja nicht gerade von Erfolg gekrönt und auch dieses Mal mussten wir den ganzen Park ablaufen bis fast zum Schluss, an einem Wärter*Innenhäuschen mehrere Menschen den Hals gen Himmel reckten. Eine Dame des Parkpersonals zeigte uns zwei dunkle Flecken in einem Baum und hier kam jetzt das neue Fernglas zum Einsatz: Mama und Baby-Faultier saßen sehr gemütlich in einer Astgabel und kratzten sich am Kopf. Sehr possierliche und hübsche Tiere!
      Und weiter geht die Reise!
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    • Day 46

      Laureen iz daa

      September 6, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Wuhuuu - Laureen ist da! Wir haben zusammen eine Woche in El Palmar verbracht. Ich musste zwischenzeitlich arbeiten, aber trotzdem hatten wir Zeit um schöne Dinge zu unternehmen: wir waren in El Valle wandern, haben uns den Berg La India Dormida (die schlafende Inderin) vorgenommen. Es war ziemlich heiß an dem Tag und somit sind wir sehr ins schwitzen gekommen. Auf dem Gipfel haben wir Paul aus Hamburg getroffen und haben uns gut verstanden. Es fing an zu regnen, wir entschieden uns dazu schnell den Rückweg anzutreten, da es wahrscheinlich sehr rutschig an den steilen Stellen werden würde. Als wir nach ca.7 Minuten an eine Weggabelung ankamen, sagte Paul, dass er auch einen anderen Weg kennt, der auch wieder auf den Hauptweg führt. Wir folgten ihm, der Regen wurde immer stärker, wir kreuzten Bäche und stampften durch schlammige Wege, als wir irgendwann mitten auf einer Wiese waren, wo der Weg nicht mehr weiter führte,war sich Paul doch nicht mehr sicher, all unsere Klamotten waren klitschnass. Wir entschieden uns dazu wieder zurück zu der Gabelung zu gehen, sahen ein Haus ( mitten im Nirgendwo zwischen den Bergen), dort lebte eine Familie, wir fragen nach wo es zum richtigen Weg ginge, sie zeigte in die Richtung, die zurück führte. Irgendwie schafften wir es uns auf dem Rückweg auch wieder zu verlaufen.. der Regen war mittlerweile monsunartig. Wir kamen wieder an einer anderen Gabelung an, folgten einem Weg,der direkt am Berg entlang führte, er war ziemlich schmal und auf der anderen Seite war der Abgrund. Durch hohes Gras liefen wir diesen Berg hinauf, als wir einen anderen Menschen sahen "yaay unsere Rettung". Es war Bernhard,ebenfalls aus Deutschland. Was für ein Zufall,dass sich vier Deutsche bei so einem schlechten Wetter ( drei davon total verzweifelt) auf dem Gipfel des Berges treffen, er kannte den Weg herunter und wir folgten ihm. Verstanden uns alle super und gingen danach noch zusammen essen, Bernhard der Hero gab uns Bier aus. Ich glaube letztendlich  irrten wir 2 Stunden in der India Dormida herum, aber am Ende war alles gut und wir waren müde :)
      Eine andere coole Sache in El Palmar war, dass ich Laureen das surfen erklären konnte und mich das erste Mal als Surflehrerin ausprobieren konnte bei ihr. Ich war etwas skeptisch, aber es hat seeeeehr gut funktioniert, Laureen hat sich super geschlagen und ich am zweiten Tag schon direkt richtig weit gefahren :) am dritten Tag hat mich im Wasser eine Qualle an beiden beiden erwischt.
      In El Palmar haben wir uns auch richtig gut mit meiner Mitbewohnerin Naty und ihrem Freund verstanden und haben immer zusammen gekocht. Er hatte einmal ein leckeres BBQ und einen selbst gefangenen Fisch vorbereitet und am letzten Abend haben wir Spaghetti Carbonara und Apple Crumble für alle gemacht, die kannten das gar nicht und essen allgemein nicht wirklich Nachtisch.
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    • Day 4

      Valle del Anton

      December 29, 2019 in Panama ⋅ 🌧 25 °C

      Wir schlafen heute etwas länger, denn diese Nacht war die Klimaanlage erträglich, nachdem Micha sie auf angenehme 28 Grad gestellt hat:) und dann frühstücken wir gemütlich auf der Hostel-terrasse. Dabei kann man einen Leguan und Agutis beobachten. Wir checken aus und holen unseren Mietwagen ab. Und ab dann wird es spannend! Micha muss uns durch das chaotische Panama-Zentrum fahren. HÖLLE!!
      Aber er bringt uns sehr gut durch. Wir fahren über den Panama-Kanal, über die Puente de las Americanas und dann auf die Panamericana. Da geht es knapp 100 km entlang. Bis uns Michas Handy-Navi plötzlich nach rechts schickt. Das erscheint uns spanisch, denn das scheint eine kleine Nebenstraße zu sein. Wir fahren einige Kilometer auf einer asphaltierten Straße, aber das Navi will uns immer wieder auf Straßen schicken,die gar nicht vorhanden sind. Nach einigen Kilometern endet der Asphalt und wir fahren auf einer Schotterpiste. Das kann nicht sein. Endlich treffen wir auf Personen, die wir fragen können. Wir sind völlig falsch:)) Alles wieder zurück. Naja, so lernt man auch Panama kennen! Aber bald treffen wir auf die Hauptstraße und nun sind es nur noch 25 km. Der Ort El Valle gilt als eines der schönsten Dörfer in Panama. Alles ist voller Bouganville und anderen blütenreichen Pflanzen, hübsche kleinen Häuser mit schönen Vorgärten und nirgends liegt Müll, wie man das sonst von Lateinamerika kennt. Der Ort liegt in einem Krater eines erloschenen Vulkans. Heute ist Markttag, so dass wir gleich noch einen Zwischenstopp auf dem Markt einlegen. Neben tollem Obst und Gemüse, bieten die Gunas in ihrer farbenfrohen Kleidung viele Handarbeiten an. Ich muss sagen, dass das nicht wie sonst das kitschige Zeug der indigenen Bevölkerung ist, sondern wirklich sehr geschmackvolle Körbe, Holzschalen und Taschen sind. Wir finden schnell unsere Unterkunft ( La casita de Don Daniel), die etwas außerhalb des Ortes liegt-Micha ist darüber gar nicht so glücklich, aber es war jetzt vor Silvester nichts erschwingliches mehr zu finden- und werden freundlich vom Besitzer Ariel begrüßt. Wir wollen gleich noch zu den Wasserfällen und zum piedra pintada, die in der Nähe unsere Unterkunft liegen. Man könnte auch noch auf den Morro da india dormida gehen. (Dieser Berg sieht tatsächlich wie eine liegende Frau aus,), aber angeblich soll der Aufstieg 1,5 Stunden dauern und nun ist es schon 16 Uhr, so dass wir befürchten, dass es beim Abstieg schon dunkel ist. Wir sind ziemlich unentschlossen und gehen erstmal zu dem piedra pintada, einem großen Felsen mit Malereien aus präkolumbianischer Zeit und zu den Wasserfällen, wobei uns Ariel bis zum Eingang begleitet, ein Foto von uns macht und das der Polizei schickt. Vor kurzem wurden wohl Touristen überfallen, so dass die Bewohner des Ortes sich zusammen geschlossen haben und nun die Hotelbesitzer immer Fotos der Touristen an die Polizei schicken, damit diese bei ihren Kontrollen auf den Wanderwegen nach ihnen Ausschau halten können. An den Wasserfällen treffen wir eine panamaische Familie, deren kleiner Junge uns stolz erzählt, dass sie jetzt auch noch hoch steigen wollen. Ok, wenn die das machen, können wir das auch! Der Weg führt durch tropischen Wald immer am Fluss entlang, aber es ist sehr rutschig und in der Hitze ziemlich anstrengend. Nach 45 min erreichen wir die Bergspitze - häh??- brauchen die Panamaer die doppelte Zeit??
      Micha war die letzten Meter fast gerannt, um dann festzustellen, dass es ein ziemlich abruptes Ende gibt, fast wäre er über die Kante gepurzelt, wo es danach senkrecht runter geht! Oh, dieser Mann!! Von oben hat man einen traumhaften Blick über die ganze Gegend. Der Aufstieg hat sich echt gelohnt. Dann machen wir uns auf den Rückweg, denn diesen Weg sollte man besser nicht im Dunkeln machen. Zwischendurch hatte es nun auch noch etwas geregnet, so dass man auf den rutschigen Steinen noch weniger Halt hat. Beim Abstieg kommt uns auch noch die Familie entgegen, haben also auch nicht 1.5 h gebraucht.
      Dann gehen wir in den Ort in ein Restaurant mit typischen panamaischen Gerichten. Es schmeckt sehr gut. Wir laufen wieder zur Unterkunft zurück, ich lasse mich noch von dem Besitzer massieren, der ein ausgebildeter Masseur ist. Micha hat sich währenddessen mit unserer Flasche Rum beschäftigt und mit einem jungen deutschen Päarchen aus Düsseldorf unterhalten. Ariel kommt auch noch hinzu und bietet uns Knabberzeug an. Wir sitzen bzw.liegen in der Hängematte noch lange gemütlich auf der Terrasse und trinken das Restlein Rum.
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    • Day 8

      El Valle, Panamá

      January 11, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 79 °F

      El Valle is in the central Highlands of Panama. We had a lot of good hikes and ate plenty of good food. We stayed in a wonderful place called La casa de Pietra, a slightly upscale stone house in a shady garden. Our Costa Rican/ Italian host Alfredo was amazing. We did several long hikes up to small mountains and the views were picture perfect.

      We sweated our asses off during the day and then at about 5, cool winds would blow in and it made the most comfortable night's sleep you can imagine. The rustling of the leaves were like a natural white noise. And the best part of all is that there were no bugs! We left our patio door and windows open all day and night. For me this is the most perfect climate ever. Several times I told Deanne there's no bugs!

      Oddly, there were over 8 Italian restaurants in this small town. It's a weekend getaway for those in Panama City. We ate at one Italian place and then tried some local restaurants and a Spanish restaurant run by a sweet older couple from Spain.

      https://photos.app.goo.gl/yH9e4nCetffEjFy67
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    • Day 6

      Playa Coronado Panama

      January 9, 2020 in Panama ⋅ ☀️ 86 °F

      This is where a lot of American and Canadian expats buy property to retire. It's a long, beautiful sandy beach that's mostly empty. Most of the huge villas and condos are empty too. Maybe these are all second homes? It was sunny and beautiful the entire time we were here and the water was perfect. We pretty much had the beach to ourselves each time we went.

      We loved our little hotel across the street from the beach with an outdoor kitchen. We met lots of nice Panamanians there while cooking and eating. Several times we walked around the neighborhood and were amazed at the size of the villas. You can actually call some of them compounds. Almost all had pools with yard and maintenance staff working all the time on these empty units, although one did have an armed guard out front for the VIP that was inside.

      https://photos.app.goo.gl/qEPvoRgUAQRybKse7
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Coclé, Provincia de Cocle

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