Panama
Quebrada Nueva

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Travelers at this place
    • Day 9

      Irgendwo im Dschungel

      December 19, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich bin gestern noch mit dem Bus zum lost and found Hostel gefahren... Ein Hostel was mitten im nirgendwo im Dschungel ist. Super tolle Aussicht nur leider ein bisschen kälter als das was ich von den letzten Tagen gewöhnt bin 😬
      Sind dann gestern kurz nach meiner Ankunft noch einen kurzen hike gestartet. Wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Das Highlight war aber eigentlich der Fluss mit dem Wasserfall.
      Abends als wir gerade irgendwelche Spiele am Spielen waren hat sich dann kurzerhand der Strom dazu entschlossen aus zu gehen, wodurch wir erst richtig den Sternenhimmel sehen konnten, welcher hier echt atemberaubend ist 😍
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    • Day 26

      Bensarana Trail

      April 17, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute laufen wir den Bensarana Trail. Einem kleinen Trail durch den Wald, dort gibt es einen schönen Aussichtspunkt und viele Natur. Anschließend schüttet es wieder runter und wir bleiben im Hostel und spielen Uno. Zum Abendessen gehen wir nochmal zu dem gleichen Restaurant und essen mit einem sehr netten Kaffeebauern aus der Gegend.Read more

    • Day 6

      Von Boquete nach Isla Bastimentos

      October 18, 2022 in Panama ⋅ 🌧 17 °C

      Heute war ein Reisetag. Und der war wirklich anstrengend. Wir hatten einen Privaten Fahrer gebucht, damit wir es gemütlich haben und auch vorne sitzen können, fallsjemanden schlecht wird. Nun kam der Herr allerdings über 20 min zu spät, entschuldigte sich nicht und hatte dann auch noch seine Freundin dabei, die natürlich vorne saß. Ich war richtig angefressen. Während wir auf ihn warten sahen wir uns die Umgebung noch einmal an und beobachteten eine Riesenwespe (Pepsis Heros) wie sie eine betäubte Spinne hinter sich herzieht. Im Bau wird sie sie mit ihren Eiern vollpumpen und die Larven werden die Spinne lebendig auffressen.
      Die Fahrt war anstrengend, viele Berge und Serpentinen müssten wir überqueren. Endlich angekommen, stellte sich heraus, dass wir nicht direkt zu unserer Insel können, sondern noch auf die Hauptinsel müssen.
      Während der Wartezeiten am Dock und auf der Hauptinsel versuchten sie uns noch alles mögliche anzudrehen.. ich war sehr genervt.
      Dafür ist Panama wirklich wunderschön.
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    • Day 9

      unguided jungle hike

      May 12, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Alleine wandern gehen ist keine grosse Sache, richtig? Nun gut, ich befinde mich hier nur nicht in den schweizer Voralpen, sondern im Regenwald von Panama. Dann ist es – objektiv betrachtet – schon ein bisschen naiv. Also war ich nicht alleine unterwegs – eine 24 jährige Amerikanerin hat mich begleitet.

      Ihr werdet euch jetzt denken "das macht die Sache nicht besser" und ihr habt damit vollkommen recht. Wenn man bedenkt, dass in diesen Wäldern nebst – für mich – unbekannten Käfern, giftigen Fröschen und Schlangen auch Pumas, Jaguare und Ozelotte leben.

      Nun gut, hilft alles nicht. Wir sind zu zweit völlig euphorisch los marschiert und haben nach etwas mehr als 30 Minuten bemerkt, es ist nicht ganz so einfach wie gedacht. Ich hatte mir die Wanderung in den Kopf gesetzt und so gab es für mich keinen Weg zurück.

      Long story short: Wir sind nach ca. 4 Stunden – in denen wir uns durch das Dickicht des Jungels gekämpft haben – heil im Hostel angekommen.

      xoxo 🌎🇵🇦
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    • Day 58

      Oh wie schön ist Panama

      May 4, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Fahrt zum nächsten Stopp war viel weniger anstrengend als gedacht. Wir sind extra früh aufgestanden, um den ersten Bus zu nehmen, der von Puerto Escondido aus fährt. Um 6 Uhr morgens standen wir an der Bushaltestelle und haben dann natürlich wieder länger als gedacht auf den verspäteten Bus gewartet.

      Bus Nummer 1 fuhr in den Morgenstunden an Kilometern von Chiquita Banana Feldern entlang bis zum Grenzübergang. Dort sind wir ausgestiegen und direkt kam ein kleiner Mann, der zum Glück zuerst das Pärchen vor uns anquatschte mit: "hello my frieeeend.. ." und die beiden zu einem Touristenbüro lotste, wo irgendwie Geld für den Grenzübergang gezahlt werden sollte. Wir haben erstmal die Lage gecheckt, bis wir verstanden haben, dass man irgendwie wirklich dort ein Ticket für den Grenzübergang kaufen musste. Das haben wir gemacht, von dort zum Ausgang aus Costa Rica. Stempel. Buen Viaje. Gracias Gracias. Adios.

      Dort dann über einen Fluss, in dem erstaunlich viel Wasser war. Und dann waren wir schon in Panama. Zum ersten Mal mussten wir nicht anstehen, um den Visastempel zu bekommen und mit dem Stempelgeber haben wir sogar noch ein Pläuschchen gehalten. Der meinte, dass wir unbedingt nach Bocas del Toro müssten, da gäbe es die besten Strände. Si verdad? Mas bonito que San Blas?... Si claro. Er kam nämlich daher. Zu Hause ist es ja immer am schönsten.
      Oh wie schön ist Panama.
      Wissen die eigentlich von dem Buch?

      Das anstrengendste an der Fahrt waren die ganzen neuen Amigos, die uns dann einen Shuttle oder Taxi irgendwo hin andrehen wollten. "Amiga 10 dollars, special Price." Der Local Bus würde erst in 50 Minuten kommen und genau so teuer sein. Das wäre ja alles okay, wenns nicht knallhart gelogen wäre und immer mindestens 3 Leute gleichzeitig auf einen einreden und einem viel zu nahe dabei kommen. Der eine hatte mal seine Hand in meinem Mund, das war in Nicaragua, den hab ich dann aber auch angeschnauzt: "dejame mi espacio".

      Okay, wir und die anderen Deutschen haben unsere Amigos abgeschüttelt, etwas herumgefragt und dann auf den Bus gewartet auf der anderen Seite der Brücke. Keine 50 Minuten, sondern eher so fünf Minuten.

      Der Bus Nummer 2 war ziemlich fesh. Kam anscheinend aus China und hatte sehr hübsche Deko mit Wimpelkette und rosarotem Bezug, und die musikalische Latinmusikbegleitung hat selbstverständlich auch nicht gefehlt. Der Bus hat uns dann direkt beim Bus zum Hostel ausgelassen. Eigentlich dachten wir, wir müssten noch mal umsteigen. NICE!

      Bus Nummer 3 war viel kleiner und ist ziemlich direkt losgefahren. Ich hab geschlafen und ansonsten viel auf den kleinen Fernseher geguckt, auf dem Musikvideos von Latinoklassikern liefen. Draußen wars super schön grün, irgendwann bin ich eingeschlafen. Und dann wieder aufgewacht, als der Bus voll war mit Schulkindern. Es war viel zu voll, sodass ich, die aussen saß, zwischendurch einen Ranzen im Gesicht hatte, Hände rechts und links von meinem Kopf und manchmal hat jemand aus Versehen an meinen Haaren gezogen. Das war etwas beklemmend, aber dann ist die Truppe auch schon wieder ausgestiegen.

      An fünf Wasserfällen sind wir vorbei gefahren und nem Stausee und immer weiter in die Berge. Als wir dann auf einem kleinen Parkplatz mit zwei Häuschen rausgeworfen wurden, war es erfrischend kühl und der Ausblick atemberaubend! So so so so so schön! Die Berge, alles ist so satt grün und die Luft so schön klar.

      Vor dem Aufstieg wurden wir ja schon gewarnt. Ich hab meinen kleinen Rucksack in den großen gesteckt und bin ganz ganz langsam den Berg hoch gekrochen. Oben angekommen hatten wir beide etwas Angst, dass sich das El Zopilote Trauma wiederholt. Aber auf den ersten Blick sah alles etwas besser organisiert und sauberer an. Nicht so krass eso-Hippie-mässig. An der Rezeption meinte die Rezeptionistin dann, dass wir jetzt noch ein Stückchen gehen würden. Laura hat man die Panik schon etwas angesehen. Die Zimmer, die näher an der Rezeption waren, haben wir uns auch noch angesehen aber das was wir eigentlich gebucht hatten, hatte weniger Betten und so kuschelige Schlafkabinen.

      Der Weg zum Zimmer war dann überhaupt nicht so weit, nur etwas steil. Die Mitarbeiterin hat auch nur gelacht und meinte, sie würde dort nicht arbeiten, wenn man immer 20 Minuten zu den Räumen laufen müsste. Und wir waren beide richtig beseelt. Alles was wir uns beide wünschen. Sauberes Zimmer, mega Ausblick, Bad um die Ecke, mit warmer Dusche, ganz viele schöne Ecken mit Hängematte und (nochmal) dieser Ausblick!! Berge sind doch einfach etwas magisches.

      Und weil diese Reise so super reibungslos funktioniert hatte, war es noch ziemlich früh. Wir hatten Zeit zum Duschen, Kaffetrinken, Wäsche waschen und dann hatte der Tag noch immer Zeit. Deswegen sind wir nochmal den Weg hinter gelaufen und mit dem Bus, der zufällig gerade kam, ins nächste Örtchen. Dort haben wir Snacks, Gemüse und vor allem Frutas gekauft. Die Verkäuferin war irgendwie schon wieder so unheimlich warmherzig. Die Eier hat sie uns einzeln in Taschentücher eingewickelt und in eine kleine Plastiktüte gesteckt.

      Abendessen gabs im Hostel. Das war ne kleine Enttäuschung. Es gab Curry, das so mittelmäßig geschmeckt hat und vor allem wars zu wenig. Danach hatte ich noch ein bisschen Hunger und es gab keinen Nachschlag. Wir hatten aber vorher auch nicht so viel gegessen. Danach haben wir noch etwas von unserem heimlich hereingeschmuggelten Wein getrunken. Fremdgetänke sind eigentlich verboten, aber der Wein kam noch aus Costa Rica.

      Also ein Weinchen mit Bergblick und Deeptalk. Danach haben die Omas (wir gehen sonst ja schon gerne um 8 ins Bett) sich noch einmal aufgerafft und in die Bar gestolpert. Dort gab es ein Beerpong Turnier. Wir sind in der ersten Runde ausgeflogen, haben aber immerhin gegen die Gewinner verloren. Hat trotzdem Spaß gemacht. Danach haben wir den anderen zugeguckt. Einige waren richtig gut. Und ich bin überrascht, wie viele Regeln dieses Spiel hat. Man wirft in Hostels immer in Becher mit Wasser und trinkt sein eigenes Bier. Aber sonst wäre man ja super betrunken und dann noch Treffen müssen uiuiui.
      Nach Bierpong startete direkt das nächste Spiel. Da lief Musik und immer wenn es ein Peitschengeräusch machte, musste man eine Lassobewegung weitergeben... Klingt jetzt komplizierter, als es eigentlich war.

      Und dann gings endlich in diese supercoole Schlafkabine!
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    • Day 8

      from the beach into the jungle...

      May 11, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 22 °C

      ... in weniger als 10 Stunden. Und als ich heute Morgen in Santa Catalina los bin, hatte ich nur eine vage Vorstellung davon was mich erwartet.

      Irgendwie ist Busfahren hier super einfach, irgendwie aber auch nicht. Es gibt nämlich online nur sehr wenig Informationen dazu. An den Terminal oder Haltestellen sind jedoch so viele Menschen die einem helfen wollen, man kann es nicht verfehlen. Aber so rückwirkend betrachtet – war der heutige Tag ein ganz schönes Abenteuer.

      Ich bin nach "lost and found" gefahren. Vier (Chicken-)Busse und eine Wanderung später bin ich wohlauf angekommen. Und glaubt mir, dieses Hostel macht seinem Namen alle Ehre. Es befindet sich inmitten des Regenwaldes vo Panama. Entsprechend mystisch ist der Ausblick und ich fühle mich zugleich total verloren in Mitten von Bäumen und Nebel und zugleich (fast) wie Zuhause.

      xoxo 🇵🇦🌎

      Ps. Seit ihr schonmal in Birkenstöcken gewandert? Ich bisher auch nicht. Aber es gibt ja für alles ein erstes Mal, oder?
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    • Day 191

      Lost And Found Hostel

      February 8, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 23 °C

      Mitten auf dem Pan-American Highway zwischen Almirante und David, bei Kilometer 42, werden wir ausgeladen. Unser Endziel, das Lost And Found Hostel, ist bereits angeschrieben, der Wegweiser zeigt bergwärts. Bis zum Hostel sind es noch 20 Minuten zu Fuss, zuerst eine Strasse hinauf, dann durch den Dschungel.

      Zwei Kanadier haben das Hostel ins Leben gerufen, zuerst mit nur einem Gebäude und wenigen Schlafplätzen. Inzwischen gibt es mehrere Häuser mit Dorms, ein Restaurant, eine Bar und das Hauptgebäude mit Rezeption und Aufenthaltsräumen. Von hier oben sieht man schön auf den Vulkan Baru und Boquete; man ist umgeben von Dschungel. Das Lost And Found ist eines dieser Hostels, die auf jeder To-Do-Liste für Backpacker in Panama steht. Hier kommt auf alle Fälle mehr Backpacker-Stimmung auf als in den Hostels der grossen Touri-Orte.

      Hinter dem Hostel beginnen die Wanderwege, die wir am zweiten Tag in Angriff nehmen. Es gibt eine Indiana Jones Schatzsuche, die uns auf Dschungelpfaden zuerst steil hinauf und dann wieder runter zu einem Fluss führt. Ganz schön anstrengend, einige Höhenmeter werden bewältigt. Doch die Rätsel lösen wir fast alle problemlos, so dass nur einmal ein Umweg nötig ist.

      Wir sind aber froh, am Nachmittag wieder zurück im Hostel zu sein. Hier gibt es sogar heisses Wasser beim Duschen, etwas, das schon einige Unterkünfte, die weniger abgelegen sind, nicht bieten konnten.
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    • Day 50

      Stop 2: Lost and Found Hostel

      October 12, 2022 in Panama ⋅ ☁️ 20 °C

      I spent the last three weeks volunteering at Lost and Found, a hostel in the middle of the jungle in Chiriqui, Panama. The first day that I arrived at the hostel, I almost stepped on the biggest snake I've ever seen - not the best introduction to the hostel. The remote location of this hostel is what makes it such a unique experience and ideal for spotting wildlife, like snakes. Each day I was there I saw something I had never seen before, including monkeys and glass butterflies (photos included!). Being so remote also came with a lot of challenges, like having to walk 40 minutes to the closest grocery store and getting really comfortable being around bugs. This experience reminded me to appreciate some of the things that I usually take for granted. Putting up with these inconveniences was well worth it for the ability to spend my time hanging out at swimming holes, visiting waterfalls, and going on adventures. Although I wouldn't have guessed it if you had asked me my first week there, I was really disappointed to say goodbye to this place and to the friendships I made here.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Nueva

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