Paraguay
Asunción

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Travelers at this place
    • Day 30–33

      Asunción - im Schmortopf

      January 26, 2023 in Paraguay

      Unsere Freunde wohnen eigentlich in Lambaré einem Vorort von Asunción, allerdings merkt man die Übergänge von Asunción zu den vielen Vortorten in der Realität nicht wirklich. Als wir ankommen gibt es Pizza und wir haben uns erstmal viel zu erzählen. Am nächsten Tag machen wir ganz paraguayisch eine Stadtrundfahrt mit dem klimatisierten Auto. Da meine Freundin weiß, dass komische Europär:innen wie wir gerne zu Fuß auf eigene Faust eine Stadt erkunden, werden wir doch irgendwann rausgelassen. Die Familie fährt wieder nach Hause eher ungläubig, dass wir uns das bei der Hitze wirklich antuen wollen (mehrere besorgte WhatsApp Nachrichten, ob wir nicht doch lieber nach Hause in den Pool kommen wollen folgen). Wir schlagen uns erst tapfer, irren dann aber doch eher wie schlecht gelaunte, überhitzte Zombies ziellos durch die Innenstadt. Sobald man sich hinsetzt, wird man belagert von Menschen, die Zigaretten oder Geld möchten, geht man ist man sofort klatschnass geschwitzt. Eigentlich wollte ich nie wieder um diese Jahreszeiten nach Paraguay, aber was tut man nicht alles um der Freundschaft willen. Wir versuchen es mit Museen, aber leider haben die nicht unbedingt eine Klimaanlage und drinnen ist es dann noch schlimmer. Ungefragt bekommen wir jedes Mal eine Führung und so lernen wir etwas über das Eisenbahnmuseum, das Unabhängigkeitsmuseum, das Nationalarchiv und das Stadtmuseum - alles schwitzend. Mittags essen wir im Bolsi, meinem Lieblingsrestaurant und einer Institution in der Innenstadt. Mit vollem Magen und nach dem kühlen Restaurant ist es noch schlimmer und wir sind kurz davor aufzugeben. Aber gute Touristen die wir sind, geben wir nicht auf. Ein doppelter Espresso im Lido, dem zweiten Traditionslokal gibt uns wieder Energie und wir laufen noch zur Manzana de la Rivera. In dem Block, der aus mehreren historischen Häusern besteht ist heute ein Kulturzentrum untergebracht. Von dort geht es zur Loma San Geronimo, einem "Barrio Popoular", das sich zum ersten Touristenviertel Paraguays erklärt hat. Die engen Gassen des Viertels sind bunt bemalt und in einigen Häusern gibt es Bars und einen Aussichtsturm. Leider ist gerade nichts los. Die Menschen machen das alles nach ihrer Arbeit daher sind die "Attraktionen" nur sporadisch geöffnet. Ein netter Spaziergang ist es trotzdem.
      Abends machen wir ein Asado. Gegrillt wird im Garten, aber gegessen wird drinnen. Zum einen weil es draußen zu heiß ist, zum anderen grassieren in Paraguay regelmäßig Dengue und andere tropische Fieber. Unsere Freunde haben ein drei Monate altes Baby, das noch kein Mückenspray verträgt und für das Dengue gleichzeitig tödlich verlaufen kann. Wenn es irgendwie geht bleibt es daher im Haus. Auch für den achtjährigen Sohn ist Dengue eine ernste Sache. Jedes Mal wenn wir das mit Moskitonetzen bestückte Haus verlassen sprühen wir uns alle ein. Der Nahverkehr ist chaotisch und deswegen fährt man wenn es geht überall mit dem Auto hin. Auf der Straße spielen oder alleine zum Schwimmunterricht gehen ist da eher nicht möglich. Schon eine ganz andere Kindheit, als wir sie hatten.
      Am nächsten Morgen fahren wir alle zusammen auf den Cerro Lambaré, von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Fluss. Zum Mittagessen gibt es Chipa Guazu, ein Maisoufflee mit Käse und Zwiebeln. Nachmittags fahren wir auf den Mercado 4. Der Mercado 4 war ursprünglich eine Markthalle, der Mercado Municipal no. 4. Heute hat er sich über das ganze Viertel ausgebreitet. In einem unüberschaubaren Gewirr aus Gassen und Ständen kann man wirklich alles kaufen. Obst, Gemüse, Fleisch, aber auch lebende Tiere, Pflanzen, Kleidung, Videospiele und allerlei illegales. Teilweise sind es Marktstände im Freien, teilweise sind es kleine Einkaufspassagen in Gebäuden. Ich verliere innerhalb kürzester Zeit die Orientierung. Viele Waren wie Öl, Waschmittel oder Windeln werden aus Argentinien geschmuggelt und sind daher um ein vielfaches billiger als im Supermarkt. Unsere Freunde kommen deshalb für den wöchentlichen Großeinkauf her. Für die paraguayische Mittelschicht ist es schwer bei den Gehältern ihren Lebensstandard zu halten. Nur mit solchen halblegalen "Ausgleichsmärkten" ist das überhaupt möglich. Besonders toll ist der Kräutersektor, aus allen Läden hier strömt ein unglaublicher Duft. Bei den Bolivianern, die ganze Straßenzüge belegen und ihre andine Kultur samt Prozessionen zur Ehren einer eigenen Jungfrau pflegen, gibt es zum Beispiel warme Kleidung zu kaufen. Die braucht man in Paraguay nur an wenigen Tagen im Jahr, aber manchmal halt doch. Auch eine koreanische Community gibt es. Sie betreiben meist Import-Export Geschäfte und ihre Häuser sind häufig Lager und Wohnung zugleich. Auf dem Markt wurde übrigens der international prämierte Film "7 Cajas" (7 boxes) gedreht.
      An unserem letzten Morgen gibt es Mbeyu, ein Fladen aus Mandiokastärke, Käse und Butter und Chipas. Das ist ein traditionelles Gebäck aus Mandiokmehl, Maismehl und Käse. Der Abschied fällt uns allen schwer, als wir um 13.00 Uhr den Bus nach Ciudad del Este besteigen. Im Gepäck haben wir Chipas, Mbeyu, Chipa Guazu und selbstgemachte Empanadas.
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    • Day 126

      De iguazu à Salta

      March 16, 2023 in Paraguay ⋅ ☁️ 31 °C

      Pour nous rendre à l'autre bout de l'argentine, nous avons traversé le Paraguay. Petit pays de merde qu'on se le dise. Il n'y a rien à voir, en tous cas on n'y a rien trouvé, à part un Suisse qui faisait d'excellents fromages. La terre est rouge, les gens parlent un mélange d'espagnol et de dialecte, les choses ne sont pas chers, c'est pauvre. Et c'est le bordel, que ce soit en ville en en campagne, pas sûrequ'ily ait mêmeun code de la route. Evidemment on y a testé un mécano, experience moyenne. C'est aussi le repaire des néonazis d'Allemagne ou encore des anti vaccins espagnols et autres malfrats qui veulent echapper aux impôts. N'allez pas au Paraguay.Read more

    • Day 117

      Asunción - Paraguay

      February 19 in Paraguay ⋅ ☀️ 35 °C

      Spent a day in the capital of Paraguay on our way to Bolivia. Not much going on but some nice architecture.

      Then took a 22 hour bus journey where the seats were so close that if leaning back they pushed on our legs!Read more

    • Day 113

      Asunción - zwischen Verfall und Wirklich

      May 31, 2023 in Paraguay ⋅ ☁️ 24 °C

      Noch in der Nacht rollt der Bus in Richtung Hauptstadt. Kaum angekommen wird es schon wieder Tag. So schnell kann die endlos lange Nacht vorüber gehen. So müde wie ich noch bin will ich den Rucksack nicht durch die Stadt tragen. Für den Check-In im Hostel ist es aber auch noch etwas zeitig. Zum Frühstück geht es also erstmal an den Straßenstand zu Kaffee und Kuchen. Das können die Guaranies immer noch besser als Brot. Weil ich zufällig doch am Hostel vorbei laufe stelle ich mein Gepäck derweil unter und bin gleich wieder unterwegs in die Innenstadt nachdem ich den Nachtwächter unliebsam mürrisch gestimmt habe.

      Das Zentrum ist ein Schachbrett aus Kolonialbauten und Hochhäusern. An beidem nagt der Zahn der Zeit ziemlich erfolgreich. Dazu die hohe Luftfeuchtigkeit die Hauswände sofort schwarz werden lässt. Somit gibt es nur wenige Stationen an denen ich Halt mache. Der Präsidentenpalast und das Pantheon gehören dazu. Schwer bewaffnete Soldaten unter Palmen, aber sonst kein wirklicher Sicherheitszaun. Das ist ein ungewohntes Bild. Warum die Präsidenten genau so wie in Argentinien für ihren Amtssitz rosa wählten bleibt mir jedoch ein Rätsel. Die regelmäßigen Wachablösungen am Pantheon sind auch eine kleine Schau. Dort liegen heute die wichtigsten zehn Helden aus der Geschichte Paraguays von der Verfassung bis zu den hier so wichtigen, wenn auch verlustreichen Tripulationskriegen. Das Zentrum bildet daher auch kein Präsident sondern repräsentativ Einer von den tausenden gefallenen Soldaten.
      Ich schlendere am Parlament vorbei in ein Kunstmuseum, dem Casa Cabildo. Es war das frühere Entscheidungszentrum der Macht. An der Kathedrale weißt mich der Pfarrer zurück. Es ist um zwölf. Ich solle doch in einer Stunde wieder kommen. Ich habe nicht wirklich was verpasst als ich später wieder komme. Weil ich so schnurstracks und bestimmt laufe kommt aber auch gleich ein Parkplatzwächter auf nich zu und schüttelt mit dem Finger. „Geh da nicht weiter, das ist gefährlich“ Bis zur Kirche lässt er mich dann gewähren. All die bröckelnden Fassaden sind nur Vorboten. Gleich unterhalb des Parlamentes haben sich die Slums bis an den Fluss ausgebreitet.

      Asunción hat aber auch schöne Seiten! Am Nachmittag verschlägt es mich zu einem Kaffee in die Vororte der Stadt. Hier ist Leben im Wimmelbild! Die Straßen alle sauber, aufgeräumt, ordentlich und durchaus annehmbar. Hier kann man es aushalten. Natürlich ziehen auch die großen Shopping-Malls hunderte Leute an. Das der Großraum Asunción schon mehrere ganz andere Städte sind die allesamt zusammenwachsen sollte ich erst später erfahren.
      Was bleibt ist die Suche immer nach dem richtigen Bus in diesem Straßenlabyrinth. Google & Co haben es nämlich aufgegeben dieses Gewimmel zu entflechten. Gefühlt fährt überall irgendeiner hin. Es braucht nur oft ein Quäntchen Glück.

      Das gleiche Spiel wiederholt sich am Abend. Ich habe mich mit Couchsurfern auf einen Drink verabredet. Vorschlag in der Runde war eine Disco. Als wir ankommen kommt die Große Pleite. Der Laden macht heute nichts. Google lotst uns im weiteren Umkreis noch zu vier weiteren Bars die allesamt „geöffnet“ sind. Das einzige Licht was vor Ort brennt ist dann aber die Straßenlaterne. Als wir in Begriff sind aufzugeben sprechen wir jemanden an der gerade vorbei kommt. Er schaut uns an und findet das komisch, zuckt mit den Schultern und ruft dann seine Freundin an. Die kennt wiederum eine Bar in der Nähe die wirklich offen hat. Zeigt sich einmal mehr das Technik nicht alles ist während wir unser wohl verdientes Feierabendbier vom gusseisernen Balkon mit Blick auf die Straße genießen. Unter uns sitzen und tanzen einige Obdachlose. Sie lauschen ebenfalls der Musik. Ansonsten ist die Innenstadt an diesem Abend ungewöhnlich leer für eine Hauptstadt.
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    • Day 42

      Urlaub auf Terrassien Teil 1

      March 23, 2020 in Paraguay ⋅ 🌙 32 °C

      Ja, was gibt es zu erzählen? Seit dem Wochenende herrscht hier eine Ausgangssperre, d.h. unser Bewegungsradius ist ziemlich eingeschränkt. Da wird der Ausflug zum Supermarkt schon zum Abenteuer: Zuerst Anstellen in der Schlange, weil immer nur so viel Leute rein dürfen wie raus kommen. Die Anspannung wächst natürlich ob wir überhaupt rein dürfen, weil wir zu zweit sind. Angeblich wird nur Einzelpersonen der Eintritt gewährt , alte Menschen und Kinder haben wohl gar keine Chance. Natürlich brennt die Sonne ohne Erbarmen vom Himmel. Und dann endlich ruft der Türsteher: Die nächsten 5 Personen. Nach kurzem Abzählen wird uns klar, dass auch wir damit gemeint sind. Wir schlüpfen durch den Türspalt und kämpfen uns durch die Regale immer darauf bedacht 1 m Abstand zu anderen Einkäufern zu wahren, was angesichts der Massen nicht immer realisierbar ist. Wenn man geübt ist kann man alternativ natürlich auch die Luft anhalten für die Dauer des Einkaufs. Jedenfalls ist hier kein Hinweis auf Mangel zu sehen. In den Regalen findet sich alles was das (deutsche) Herz begehrt, sogar Süßkirschen der Marke Spreewaldhof. Und zu unserer größten Erleichterung ist das Regal mit Klopapier ca. 30 m lang und gut gefüllt. Wer Bedarf hat, kann sich also bei uns melden. Preis ist VB und für die Lieferzeit übernehmen wir keine Haftung. Nachdem wir alles für die nächsten Tage eingesackt haben, steht uns jedoch noch die größte Herausforderung in einem südamerikanischen Supermarkt bevor: Die Kasse. Unsere intensiven Forschungen der letzten Wochen konnten für einige Beobachtungen noch keine endgültige Erklärung liefern. Warum ist das Band so kurz und warum wird es nie eingeschaltet? Auf welcher Sprache spricht die Kassiererin da durch ihren Mundschutz zu uns? Und welche Strafe droht, wenn man sich mit mehr als 10 Artikeln an der "schnellen Kasse" anstellt?
      Vollkommen erschöpft von diesen Strapazen schleppen wir uns zurück in unsere Unterkunft und lassen uns auf die Stühle auf der Terrasse fallen.
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    • Day 153

      Asuncion to Buenos Aires

      April 19, 2019 in Paraguay ⋅ ⛅ 30 °C

      The car had some smaller start problems again. But it's ready now.... mas o menos. 😜
      We started our journey to Buenos Aires!!!
      We have a backpack full with good hope and a loyal companion.
      We arrived almost with no problems. 😂😂😂Read more

    • Day 98

      Madre de Ciudades

      March 9, 2020 in Paraguay ⋅ ☁️ 36 °C

      Ich hatte mich entschieden nach den Wasserfällen einen kleinen Abstecher nach Paraguay zu machen. Es ist jetzt nicht unbedingt bei vielen Reisenden auf der Bucketlist, aber zum einen liegt es quasi eh auf dem Weg zu Argentinien und außerdem soll es in der Hauptstadt Asunción gute Clubs geben. Also hatte ich mich entschieden ein paar Tage übers Wochenende dort zu bleiben.
      Wie im Eintrag zuvor bereits erwähnt liegt Paraguay gleich auf der anderen Flussseite von Foz do Iguaçu, man muss dazu nur die sogenannte Brücke der Freundschaft überqueren. Anschließend ging es zum Busterminal und in Richtung Hauptstadt.

      Asunción ist mit gerade einmal knapp mehr als 500.000 Einwohnern die größte Stadt im kleinen Paraguay. Allerdings ist sie eine der ältesten Städte Südamerikas und wird deswegen auch als“Mutter der Städte” (“Madre de Ciudades”) bezeichnet. Die wenigeren Menschen im Vergleich zu den sonstigen Metropolen, und auch die wenigen Touristen, machten aber einen gewissen Charme und Reiz der Stadt aus.an konnte entspannt die Straßen entlang spazieren und sah manchmal nur eine Handvoll Menschen. Zu sehen gibt es die üblichen Großstadt-Highlights, Museen aller Art, Parks und ein paar Einkaufsstraßen. Ansonsten gibt es auch einige schöne Häuser im Kolonialstil zu besichtigen.

      Gefeiert hab ich dann auch, allerdings nicht in der Nacht, sondern zu einer After Hour-Party mit einer Bekannten aus Asunción. Das war ziemlich lustig und hat mich auch an die typischen Technopartys zu Hause erinnert. Die Party fand in einer Art Stadtvilla statt, mit Pool etc., allerdings in eher nicht mehr einwandfreiem Zustand. Als Getränk beliebt war so etwas wie Fernet Branca gemischt mit Cola, hat mich allerdings sowohl beim trinken als ach am Tag danach nicht sonderlich begeistert. Aber es war auf jeden Fall spaßig und mal wieder eine schöne Abwechslung.
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    • Day 22

      Asunción

      December 9, 2022 in Paraguay ⋅ ⛅ 37 °C

      Mein letzter Tag in Paraguay und auf der Reise. Die Zeit war zu kurz für das Land aber trotzdem genial. Man trifft dort Aluhutträger, die weder englisch noch spanisch sprechen und richtige Abenteurer. In der Nacht machen Popup-Bars auf und verkaufen in Parks bei 35 Grad Caipirinhas.
      Es war sehr schön und waren interessante Persönlichkeiten dabei.
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    • Day 73

      Gesteinsformationen in Asuncion

      June 5, 2023 in Paraguay ⋅ ☁️ 27 °C

      Letzte Station in Paraguay!
      Abgelegen von der Paraguays Haupstadt liegt ein kleines Naturschutzgebiet in dem hexagonale Gesteinsformationen vorkommen, die es so, mit ihrer spezifischen chemischen Zusammensetzung, nur 3 mal in der Welt gibt. Bei der Aussicht durfte Terreré natürlich nicht fehlen.Read more

    • Day 638

      Asunción

      September 3, 2022 in Paraguay ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer unfassbar langen Fahrt mit dem Bus (ca. 26 Stunden) erreichen wir endlich die Hauptstadt Paraguays - Asunción. Ein Land, das wir zu Beginn unserer Reise definitiv nicht auf wem Schirm hatten, aber das nunmal auf dem Weg von Bolivien nach Iguazú liegt. Bei dieser Gelegenheit nehmen wir uns natürlich gerne etwas Zeit, ein eher unbekanntes Land etwas genauer zu betrachten.

      Nach der etwas enttäuschenden Google-Suche bezüglich Sehenswürdigkeiten in Paraguay nehmen wir unser Glück selbst in die Hand und lassen uns einfach etwas treiben. Die riesige Stadt Asunción ist wirklich facettenreich. Die "historische" koloniale Innenstadt ist heruntergekommen und hat nicht wirklich viel zu bieten. Es wirkt so, als wäre dieser Teil der Stadt aufgegeben worden und neuere, modernere Stadtteile wurden einfach darum herum gebaut. Einige Kilometer entfernt der Altstadt finden wir hoch moderne Einkaufszentren und Wohngebiete wie in Europa vor.

      Unser Highlight in Asunción wird aber der Friedhof von Recoleta bleiben, denn in unserem Leben waren wir noch nie auf einem auch nur annähernd so gruseligen Friedhof. Hier können ohne Änderungen Szenen für Horror- oder Zombiefilme gedreht werden! Verfallene und heruntergekommenen Ruhestätten, in denen teilweise noch alte, halb offene Särge herumliegen reihen sich aneinander und machen den verlassenen Ort richtig gruselig.
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    You might also know this place by the following names:

    Asunción, Asuncion

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