Paraguay
Departamento de la Cordillera

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Travelers at this place
    • Day 4

      Cordillera

      November 10, 2022 in Paraguay ⋅ ☁️ 22 °C

      San Lorenzo - Capiatá - Itaguá - Caacupé - Tobatí - Cerro Arco - Cerro Ybutu Silla - Atyrá - Altos - San Bernadino - Lago Ypacaraí

      S Gschwöschterte-Duo (Guide Cynthia & Driver Alvaro) hend üs ide früene Morgestonde abgholt ond gedoldig döre ändlosi Stou us de Stadt use gfahre.😮‍💨 Ufem Wäg zode Basilica Caacupé hemmer scho verschedensti Sache gse: Uni, Konsthandwärk Ñanduti, traditionelle Gsang. Met süesser Stärchig (Media luna con Dulce de Leche & Guayaba) hemmer de Spetz vode Basilica erklomme. Aschliessend hemmer üs erfolgrich uf d Suechi gmacht nochemne Guide, wo sech met de Cerros (Högle) uskönnt.👀 Metemne Abstächer id Maskeschnetzerei, womer sogar sälber hend döffe Hand alegge, esch die nöchst Suechi losgange: de Wäg.😂 Aber es hed sech glohnt, d Ussecht esch phänomenal gse ond s Djungelfeeling met Räge komplett.🙉🌴🌵 Noch 2 erklommene Högle hemmer sehr hongrig SanBer erreicht, wod Eltere vom Duo üs met BoriBori ond Sopa Paraguaya verwöhnt hend.😋 Ez semmer gstärcht gse för üse (Pseudo-)Arbeitsisatz ide Poliklinik(li).👩🏽‍⚕️💉🩺 S Jobagebot stod.😉 Zrog eschs döre glich Stou hei gange.🚗🛻🚙
      Frage an die Leser: Semmer ächt för die nöisti Werbekampagne vo ParaguayTurism engagiert worde? 🤔
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    • Day 2

      Estancia Aventura Paraguay

      October 14, 2022 in Paraguay ⋅ ⛅ 15 °C

      So jetzt sind wir in Paraguay. Charme vergleichbar mit Tansania!
      Viele zerfallene Häuser, Straßen im Ausbau aber die Menschen super freundlich.
      Unsere Estancia ist ein Paradies für Mensch und Tier. Wer Ruhe sucht ist hier richtig…
      Aus dem Taxi gleich aufs Pferd.
      Rinder ein und austreiben war auf der Tagesordnung!
      Morgen mehr. Liebe Grüße
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    • Day 20

      Ende gut alles gut!

      November 1, 2022 in Paraguay ⋅ ⛅ 18 °C

      Ja, die beiden letzten Tage unserer Reise liegen hinter uns!
      Noch ein letzter Ausritt, ein tolles Gewitter, das Kälbchen welches jetzt eine Amme und eine Patin hat!
      Wir sind Straßen gefahren, die keine sind…
      Haben viel über Paraguay gelernt und nur freundliche Menschen getroffen, leckeres Essen gegessen und jetzt heißt es Abschied nehmen!
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    • Day 3

      Unsere Farm

      October 15, 2022 in Paraguay ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ein paar Schnappschüsse von unserer Farm, Fauna und Flora!
      Ausgefallene Bäume wie die schwarze Walnuss, Macadamia Nussbaum, Pampelmuse, Zitrone, ein riesiger Mangobaum mit 1000en Früchten, Fischschwanzpalme und Königspalme sind überall verteilt.
      Eine Oase der Ruhe, ringsherum grasen die Pferde und Kühe.
      Hunde, Katzen, Frösche und Kröten in großer Zahl geben am Abend ihr Konzert.
      Am Morgen sind es die Vögel in den schillerndsten Farben.
      Im Moment ist hier Frühling und die Temperaturen erreichen zum
      Glück nur 28 Grad, nachts so um die 20.
      Mit dem Rindereintrieb kennen wir uns nun schon etwas besser aus und die schlauen Pferde nehmen uns auch etwas die Arbeit ab!
      Morgen geht es zum größten Wasserfall der Welt.
      Tschüss und noch einen guten Sonntag
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    • Day 4

      Kein glücklicher Tag

      October 16, 2022 in Paraguay ⋅ 🌙 22 °C

      Leider sind ja Glück und Freude immer eng zusammen!
      Wir haben diese Nacht eine Kuh verloren und sie morgens Tod neben ihrem frisch geborenem Kälbchen gefunden!😢😧🥹
      Sie hatte sich so extrem im Dickicht versteckt, so dass Sie beim Weideabtrieb einfach nicht gefunden wurde!
      Der Kleine braucht jetzt eine Amme und einen Paten!
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    • Day 122

      AMEISEN Besuch

      March 19, 2019 in Paraguay ⋅ ☀️ 28 °C

      Diese netten Tierchen haben bei dem starken Regen ein trockenes Plätzchen gesucht. Dabei mussten sie eben unser Zimmer für 4 Stunden unter Beschlag nehmen. Und dann, sind sie einfach wieder verschwunden.Read more

    • Day 34

      Caacupé (PAR) - Día de la Vírgen

      December 8, 2016 in Paraguay ⋅ ☁️ 22 °C

      Pelgrimstocht naar het belangrijkste bedevaartsoord voor de Paraguayanen. Duizenden Paraguayanen, te voet, met de fiets, met de motor, met de bus. Weg afgesloten, geen vervoer, stormweer, alles doorweekt. Holst van de nacht en de camping dicht. We zetten de tent bij de gastvrije garagist aan de overkant. Geweldige ervaring, maar voor het gewijd water zullen ze andere kopers moeten zoeken.Read more

    • Day 33

      Ein fantasmischer Tag am See

      March 14, 2020 in Paraguay ⋅ ⛅ 38 °C

      San Bernardino

      Der erste von 14 Unterrichtstagen Spanisch liegt hinter uns und wir wollen einen kleinen Ausflug machen, um Land und Leute besser kennen zu lernen.
      Vor den Toren Asuncións liegt das beschauliche San Bernardino am Lago Ypacarai. Obwohl nur ca. 30 km entfernt, ist die Bussfahrt dorthin recht umständlich und dauert mit zweimaligem Umsteigen etwa 1,5 Stunden. San Bernardino ist ein kleiner Ort, der unter den Wohlhabenden der Hauptstadt äußert beliebt ist. Kein Wunder, denn das gepflegte Städtchen bietet eine Atempause vom Verkehr, dem Trubel und der Hitze der Großstadt. Unzählige mehr oder weniger schicke Ferienhäuser reihen sich in den gepflasterten Straßen. Die Gehwege werden von hübschen Büschen, Sträuchern und Bäumen flankiert. Zwischen den Häusern finden sich kleine Restaurants, Cafés, Stores die Abenteuer-Erlebnistage wie Tauchen oder Paragleiten anbieten und der Club Náutico, der mit Pools und Tennisplätzen lockt. An diesem Samstag Vormittag ist es jedoch schon bei unserer Abfahrt in Asuncion auffällig ruhig. Am Busbahnhof sitzen die Frauen vor ihren kleinen Läden und hoffen auf Kundschaft für Snacks, Getränke, Souvenirs, Handyzubehör und vieles andere, doch an potentiellen Käufern mangelt es an diesem Tag. Die Vorwehen von Corona breiten sich auch hier aus.
      Wir steigen in einen der typischen alten Busse, die augenscheinlich schon seit einigen Jahrzehnten im Einsatz sind. Mit uns fahren noch einige Paraguayer. Nach etwa 1 Stunde Busfahrt sollen wir aussteigen. Wir stehen an einer Kreuzung zweier Landstraßen. Sonst ist da nichts, nur ein paar Polizisten, die die passierenden Autos kontrollieren. Es ist heiß, die Sonne burnt our skin red, wir suchen Schutz in einem kleinen Holzverschlag. Überraschenderweise handelt es sich um einen Snackstand, der Chipa anbietet. Wir kaufen eins der Gebäckstücke aus Maismehl und trinken dazu eine kalte Cola. Als wir nachfragen, wann denn der nächste Bus nach San Bernardino komme, bekommen wir die ernüchternde Antwort, dass es heute nur sehr wenige Busse gäbe und niemand genaueres sagen könne. Also warten wir. Unterdessen steigt ein älterer Herr aus einem anderen Bus. Recht aufgewühlt kommt er zu dem Stand und erzählt der Verkäuferin mit großen Gesten etwas, was wir nicht gleich verstehen. Doch ehe wir uns versehen berichtet er uns seine Geschichte erneut. Er habe im Bus eine junge Frau gesehen, die so ein knappes Höschen getragen habe, dass man alles, aber wirklich alles gesehen habe. Das müsse doch nicht sein. Die jungen Leute verstehe er nicht mehr. Noch ehe wir antworten konnten, war der Herr schon kopfschüttelnd weitergegangen.
      1 Stunde später erreichen wir dann endlich unser Ziel: San Bernardino. Wir sind die einzigen, die ausstiegen. Wir laufen eine Gasse hinunter zum See. Hübsch, idyllisch. Ein breites Seeufer, ein Steg, ein gepflegter Gehweg mit Wassersprühanlagen zum Abkühlen. Aber etwas fehlt: Menschen. Erst nach 10 min entdecken wir ein junges paraguayanisches Pärchen, die am Ufer turteln.
      Wir spazieren eine Weile am Ufer des Sees entlang in dem man leider wegen der Wasserverschmutzung nicht baden kann. Alles ist ruhig und friedlich. Kein Lärm, kein Verkehr. Fast wie ein Pueblo Fantasma - fast wie eine Geisterstadt.
      Vom Hunger angetrieben, schlendern wir durch die leeren Straßen auf der Suche nach einem geöffnetem Restaurant. Wir hören Gelächter, vertraute Wörter, vor uns ein weiß-blau kariertes Schild: Restaurant OKTOBERFEST. Der Besitzer und zwei seiner Gäste sitzen auf der Terrasse, trinken Weißbier und tauschen in urbayrisch die neuesten Gerüchte über das Corona Virus in Paraguay aus. Angeblich wolle die Regierung den Konsum von Alkohol verbieten, da dieser für die Produktion von Desinfektionsmittel gebraucht werde. Als ob, denken wir uns! Sollen sich die Leute mit Bier desinfizieren oder wie? Es stellt sich aber letztlich doch als FakeNews heraus. Zwar ist es seltsam so weit weg von Zuhause und hier im gefühlt menschenleersten Ort des Landes in einem bayrischen Restaurant zu sitzen, aber die Käsespätzle und die Kaspressknödel schmecken ausgezeichnet.
      Erst verabschieden sich die zwei älteren deutschen Herren und düsen in einem Chevrolet Camaro ab, dann ziehen auch wir weiter, um den Rückweg nach Asuncion anzutreten. Wir warten und warten. Kein Bus in Sicht. Nach etwa 45 Minuten kritzeln wir auf Juliane Spanischhausaufgaben, die sie zufällig einstecken hatte, in großen Lettern ASU (Asunción) und halten es den vorbeifahrenden Autos entgegen. Allesamt dicke SUV´s. Aber keines hält an. Als wir schon fast den Mut aufgeben wollen, stoppt ein Kleinwagen. Ein junger Paraguayer, José, nimmt uns mit. Wir unterhalten uns gut und gehen sehr sehr positiv aus unserer ersten Tramperfahrung heraus.
      Als wir wieder in Asunción ankommen ist es bereits dunkel, die Straßen sind fast leer.

      MP
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    • Day 576

      Trautes Heim...

      March 14, 2021 in Paraguay ⋅ ⛅ 33 °C

      Wir sind nun in einem kleinen typisch paraguayischen Haus etwa 40 km nordöstlich von Asunción vorübergehend sesshaft geworden. Einerseits soll dieser längere Aufenthalt als Generalprobe dienen ob Paraguay sich als längerfristige Heimat eignet anderseits wollen wir abwarten wie sich die Reisefreiheit und andere politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen entwickeln.
      Von unserem Haus aus ist es etwa eine viertel Stunde mit dem Auto über eine mit Schlaglöchern übersäte Erdpiste bis wir den nächsten Ort und damit Geschäfte und asphaltierte Straßen erreichen.
      Anders als in Deutschland gibt es hier aber nicht eng besiedelte Orte und dann freies Feld sondern überall wohnen verteilt Menschen in den bewaldeten Hügeln der Cordilleras. So nennt sich dieses Gebiet.
      Für uns sind die große Abhängigkeit vom Auto und die hohen Temperaturen bis 36 und selten unter 20 Grad Negativpunkte. Positiv sind die freundlichen und genügsamen Landbewohner und die wunderschöne Natur. Letztere zeigt sich aber auch in handtellergroßen Spinnen und vielem anderen teilweise stechenden Kleingetier🙄.
      Um hier unabhängiger von anderen Deutschen und für weitere Reisen in Südamerika gerüstet zu sein wollen wir möglichst schnell spanisch lernen bzw. verbessern. Beim Kauf unseres Fahrzeugs und anderer Dinge fürs Haus merken wir wie herausfordernd die Sprachhürde ist zumal hier nur sehr wenige Menschen englisch aber dafür sehr schnell spanisch sprechen.
      Teile unserer Familie nehmen an einem Teakwondo und Tanzkurs teil.
      Mit Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Qualität nehmen es die Paraguayer nicht so genau. Dafür sind sie viel entspannter und lebensfroher als der von Terminen und Perfektionsanspruch gehetzte Europäer.
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    • Day 643

      Auf den Hund gekommen

      May 20, 2021 in Paraguay ⋅ ⛅ 29 °C

      Nun wohnen wir schon bald 3 Monate in unserer kleinen einfachen Unterkunft mitten in den Cordilleras.
      Samuels Geburtstag feierten wir in einer anderen Welt im nur 40 km entfernten Asunción.
      Das feine Hotel mit Swimmingpool und Restaurant auf der Dachterrasse und die daneben liegende noble Shopping Mall mit Kino und Gaming Area stehen im Gegensatz zu den einfachen oft F
      fenster- und türlosen Hütten an den Erdstrassen rund um unser Häuschen. Eine Nachbarin in unserm Alter (um die 40) erzählte uns, dass es in ihrer Jugend hier keinen Strom gab und sich nur selten ein Kfz her verirrte. Für uns unvorstellbar!
      Die Familie ist inzwischen um zwei junge Hunde gewachsen. Wir haben den hungrigen und sehr dünnen Hunden Futter gegeben und nun sehen sie uns als neue Familie. Die beiden folgen uns bei den ausgiebigen Spaziergängen und wir schützen sie vor angreifenden Meuten der Anrainerhunde.
      Wir ernähren uns auch von selbst geernteten Früchten, wie Pomelos, Mandarinen, Zitronen, Avocados und Mangos. Irgendwas ist immer reif.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de la Cordillera

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