Paraguay
Río Acaray-mí

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Travelers at this place
    • Day 4

      Foz do Iguaçu

      December 22, 2018 in Paraguay ⋅ ⛅ 23 °C

      Ir a las cataratas del Iguazú es una experiencia inolvidable. Para nosotros lo fue por la belleza del lugar, la fauna y por quedar empapados en medio de tantas caídas de agua.

      Algunos dicen que desde el lado Argentino se ve mejor. Según lo que pudimos observar el punto de vista Brasileño tenía mejor perspectiva.

      Hay muchas "trilhas" (senderos) dentro del parque, el principal es la 3ra estación donde se detiene el bus, el sendero va bordeando el río hasta encontrarse con las cataratas. Finaliza en el ascensor que corresponde a la siguiente estación donde se detiene el bus.

      Hay un local de tenedor libre de pizzas llamado Mega Pizza. Masa fina, el queso era sabroso, mucha variedad de toppings, además dan pastas y helados si te aburres de tanta pizza. También como postre hay "pizzas dulces", aunque no probé ninguna.

      En el Marco de las tres fronteras cobran entrada, pero hay un cerro desde afuera (gratis) con un pequeño sendero que te da una perspectiva más alta de los tres países y los postes coloridos de cada monolito.

      Si vas a Paraguay (a comprar cosas baratas) debes considerar los cambios de moneda antes de ir (aceptan principalmente USD), además de fijarse bien si las marcas son legítimas o son falsificaciones. El límite por persona para volver a Brasil es de USD $300, aunque en ningún momento nos controlaron (ni al salir ni al volver).

      Hablando de zonas francas, en el Duty Free del lado argentino el fuerte son los perfumes, destilados y licores. Si por casualidad tienes pesos argentinos mejor usarlos ahí, en otros países casi no vale nada. En tecnología gana Paraguay por lejos.
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    • Day 30

      Die Wahrheit über den 6. Oktober

      October 6, 2009 in Paraguay ⋅ 19 °C

      So, sitze gerade im Bus nach "Cordoba" und hab etwas Zeit zu schreiben. Landschaftlich ist es hier ganz anders als in Surinam. Ungefähr so, wie man es sich vorstellt: Weite grüne Weideflächen. Nur die Kühe fehlen irgendwie. In Surinam ist es landschaftlich eher wie in Afrika würde ich sagen: zerfallene Häuser aus zusammengenagelten Brettern mit unheimlich vielen Menschen davor und drumherum. In Argentinien hingegen gibt es keine Menschen. Nur Gras. Also nicht solches Gras, sondern Wiese. ;-)

      Darüber wollte ich aber eigentlich nicht schreiben, sondern über Brasilien im Anschluss an meinen letzten Bericht.

      Ich wollte also in die Stadt fahren und anschließend zu den Iguacu Wasserfällen. Nachdem ich eine Ewigkeit auf den Bus gewartet habe (also mindestens 15 Minuten und der Bus sollte alle 15 Minuten fahren), hab ich einfach den nächstbesten Bus genommen. "Die fahren doch bestimmt alle übers Zentrum" dachte ich mir und hab sicherheitshalber nochmal nachgefragt. Also ich hab auf teils Portugiesisch, teils Spanisch, teils irgendwelchen Schwachsinn mit "centro" gefragt. Ja, ja, meint der Busfahrer. Super! (Wenn ich allerdings das Centro von "Foz de Iguacu" meine und er das Centro von "Ciudad del Este" in Paraguay, dann könnte es ein Problem geben...)

      Wir sind dann auch kreuz und quer durch die Stadt gefahren und ich hab mich gefragt, wann er denn endlich am Busbahnhof ankommen würde?! Als wir dann über eine Brücke fahren, finde ich es dann noch komischer. Und als dann da eine argentinische Flagge steht und wir einem einer Grenze sehr ähnelnden Areal immer näher kommen, wird es mir doch immer mulmiger. Wir fahren doch nicht etwa nach Paraguay?? Was hatte ich heute noch im LP gelesen: Man sollte es meiden, über die Brücke nach Paraguay zu fahren, weil man Probleme bekommen kann, wieder zurückzukommen? Oh Gott! Schweißausbruch! "Ich steige sofort aus und laufe zurück" denke ich. Ein Blick aus dem Fenster und ich entscheide mich um. Wir stehen grad in einer tiefen Pfütze, es regnet in Strömen und es ist kein Bus für die Rückfahrt in Sicht. Nicht, dass ich etwa genug Geld gehabt hätte für die rückfahrt, ich wollte ja gleich zur Bank, wenn ich erst mal im Zentrum angekommen bin. Ach, was solls, jetzt bin ich schon so weit. Wenigstens mal einen Fuß auf Paraguayanischen Boden setzen. In meinem Kopf gibt es aber weiterhin ein hin und her und als wir dann in Paraguay ankommen erleide ich erst mal einen Schock! Überall Stände, eng an eng gestellt mit Waren zum Verkauf. Und überall Hochhäuser und sooo viele Menschen und Autos und ein Durcheinander! Und mittendrin die kleine Katha, ganz allein, ohne irgendeinen Plan. Das kann einfach nicht gutgehen. Also doch raus aus dem Bus. Aber wann? Und wohin? Als ich auf der gegenüberliegenden Seite einen Bus Richtung "Foz de Iguacu" entdecke, gebe ich dem Busfahrer ein Zeichen und springe raus. Schnell Seite wechseln, über riesige schlammige Pfützen springen und rein in den Bus nach Brasilien. Aber wie mache ich das mit dem Geld?? Ich gebe den Fahrer meine letzten Pesos und frage dann, ob er auch US Dollar nimmt. Klar. US Dollar nimmt jeder. Ich trage Gott sei Dank immer Euro und US Dollar mit mir rum. Irgendwann zahlt sich das schon aus - heute nämlich. Ich gebe ihm einen Dollar und der Busfahrer ist Happy. Und ich erst!! Jetzt muss es nur noch über die Grenze gut gehen. Als ein paar Beamte einsteigen wird mir nochmal ganz mulmig. Gott sei Dank durchsuchen sie nur die Taschen. Glück gehabt!! Also auch das überstanden. :-))

      Dann endlich im Zentrum von "Foz de Iguacu" angekommen, hole ich "schnell" Geld (es dauert eine Ewigkeit, bis ich eine streikende Bank finde, die trotzdem Geld vergibt) und um 12.30 fahre ich endlich zu den Wasserfällen! Im Bus treffe ich einen Holländer, einen Australier, eine Irin und einen Schotten. Zusammen bestaunen wir die Wasserfälle. Der Rest war dann weniger spektakulär.

      Die Grenzüberschreitung nach Argentinien ist für Deutsche in Klacks. Aussteigen, Pass zeigen, stempeln, weiterfahren. Der Bus wartet sogar, bis das Prozedere abgewickelt ist.

      Bei Fragen jederzeit gerne Rücksprache! :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Río Acaray-mí, Rio Acaray-mi

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