Peru
Acequia San Jose

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Travelers at this place
    • Day 88

      Arequipa - Ica

      June 18, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Diesmal ist der Nachtbus nicht so kalt aber dafür stickig und schwül. Es gibt allerdings sogar eine kleine Snacktüte. Nach 12 Stunden Fahrt kommen wir um ca. 8 Uhr in Ica an. Hier ist es weniger touristisch, aber dafür laut und es fahren Unmengen an TucTuc's rum. Die erste Stadt in Peru mit TucTuc's überhaupt. Die Stadt an sich ist etwas runtergekommen. Wir finden einen riesigen Supermarkt mit den berühmten schwarzen Mais und unmengen an Kartoffelsorten. In Peru gibt es tatsächlich über 3500 verschiedene Sorten.Read more

    • Day 82–84

      Ica

      January 21 in Peru ⋅ ☁️ 32 °C

      Unweit von Paracas befindet sich die Stadt Ica. Hier ist es gefühlt noch wärmer als in Paracas und ab Mittag sucht man nur noch Schattenplätze.

      Die Stadt befindet sich auf einer Höhe von etwa 400m und rundherum gibt es zahlreiche Weinreben. Das Primärprodukt ist aber der Pisco und nebenbei wird noch Wein hergestellt. Wobei der Wein zu süss und der Pisco zu stark war😂
      Die nächste Degustation findet dann wohl in Chile oder Argentinien bei deutlich besserem Wein statt🍷
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    • Ica, Peru

      November 2, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Ica to Ballestas Islands to Lima

      Javier picked us up at 6:30 in the morning at our Hotel Las Flores in Ica to take us to the Ballestas Islands Boat Tour in Paracas. We headed north to Paracas about an hour away, but we only got ¾ of the way there when we ran into a roadblock and had to make a huge detour. Javier was really racing against time to get us to the boat. Edourado was already at the boat and had made all the arrangements to get us on the boat by holding it until we arrived. It was a pretty tense time but thanks to everyone we made it. We set out from the dock on a very full turbo boat, all decked out in our life jackets and headed out to sea. On the way to the islands, on the Paracas Peninsula, we saw El Candelabro, a large-scale geoglyph. Although the exact age of the Candelabra geoglyph is unknown, archaeologists have found pottery around the site dating back to around 200 BCE. This pottery likely belonged to the Paracas people, although whether they were involved in the creation of the geoglyph is not known. The reason for the Candelabra's creation is also unknown, although it is most likely a representation of the trident, a lightning rod of the god Viracocha, who was seen in mythology throughout South America. It has been suggested that the Candelabra was built as a sign to sailors, or even as a symbolic representation of a hallucinogenic plant called Jimsonweed. The Paracas Peninsula is a desert peninsula within the boundaries of the Paracas National Reserve, a marine reserve which extends south along the coast. The only marine reserve in Peru, it is a designated UNESCO World Heritage Site.
      We then sped further out to sea to visit the Islands. Composed largely of rock formations and covering an estimated area of 0.12 square km, these islands are an important sanctuary for marine fauna like the Guanay Guano bird, the Blue-Footed Booby, Cormorants and the Tendril. Other notable species include Humboldt Penguins and two varieties of seals (fur seals and sea lions), among other mammals.

      Once we reached the islands, we saw several arches in the rocks. As we motored closer, we could see the Humboldt Penguins and then we saw lots of sea lions lying all over the rocks. We saw Cormorants with red bills and red feet which did not make them any more attractive. The Ballestas Islands are known by many as the Peruvian Galapagos. Some people say that one can see larger concentrations of birds and mammals on the Ballestas Islands than on the Galapagos Islands of Ecuador.
      As in the Galapagos Islands, Paracas Peninsula also has its share of fascinating endemic and highly localized birds and mammals associated to the Humboldt Ocean Current. The birds and animals concentrate here due to the presence of the Humboldt Current, considered the most productive marine ecosystem in the world, as well as the largest upwelling system. Upwelling is an oceanographic phenomenon that involves wind-driven motion of dense, cooler, and usually nutrient-rich water towards the ocean surface, replacing the warmer, usually nutrient-depleted surface water. Depending on the presence and availability of massive schools of sardines, anchovies and jack mackerel, the Humboldt’s current provides a most fascinating spectacle in watching flocks of mixed species of sea birds on a feeding frenzy. Blue-footed Boobies, Peruvian Pelicans, and Peruvian and South American Terns perform spectacular dives for fish of different sizes. Guanay Cormorants, dive-chase the fish while Inca Terns, Kelp and Band-tailed Gulls benefit from the leftovers and what can be taken from other fishing birds. Before the invention of synthetic fertilizers, guano from bird droppings was an essential agricultural fertilizer and. Peru was the biggest producer in the world, due to the large nesting bird populations of the Humboldt, Current and the arid climate´s ability to preserve the guano. A hundred years ago, the government took over management and sustainably manages the guano production, monitoring the bird populations and rotating guano extraction through the islands every few years

      We returned to mainland and started our return to Lima. Javier was still our driver and we had a very enjoyable trip back to our hotel near the airport, Palmetto La Perla. We had dinner at the hotel on the top floor and repacked for our plane ride the next morning to Arequipa.
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    • Day 2

      Wüstenaction

      September 19, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieder zurück an Land und weiter nach Ica.
      Mitten in der Dünenlandschaft die Oase Huacachina: Wagemutig mieten wir uns am nachmittags Bretter zum Sandboarding.
      Anschließend fahren wir mit Strandbuggys dem Sonnenuntergang entgegen.Read more

    • Day 8

      Feliz año nuevo - Happy New Year!

      December 31, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Bevor wir uns dem ganzen Jahreswechselquatsch widmen, News und Neuigkeiten aus dem peruanischen Alltag.

      Man sollte sich schnell daran gewöhnen, dass Hotels und Co. nicht einfach zugänglich sind. Nein, die Türen sind versperrt und werden erst geöffnet, wenn Herbergsmama und Papa sich davon überzeugt haben, dass vor den heiligen Toren der Unterkunft auch brave Mädels und Jungs stehen. Das gleiche Prozedere auch umgekehrt wenn man raus will. Safety First und harte Türen. Grundlos? Sicher nicht. Zumindest in den einschlägigen Foren für Backpacker und Co. sind Einträge und Warnungen vor Überfällen und Ripp-Offs leider immer noch relativ häufig - selbst am hellichten Tag und in stark frequentierten und eigentlich sicheren Touri-Spaces. Hoffen wir für uns zwei einfach mal das Beste.

      Das Frühstück im Hotel ist mager, südamerikanischer Standard. Da wir eh nur die Zeit bis zum Abend überbrücken und uns planerisch um die nächsten Tage kümmern, ist es egal.

      Ica selbst erweist sich bei der Stadtbesichtigung als ziemlicher Moloch. So sehr die Gegend um den unvermeidbaren Plaza de Armas auch gefällt, so düster wird es schnell rund einen Kilometer weiter in allen Himmelsrichtungen.

      Widmen wir uns also dem Beobachten der Silvestervorbereitungen, denn Stadt und Mensch hüllt sich hierbei recht euphorisch in gelb. Das sieht nicht nur komisch aus, sondern ist es auch - spätestens dann wenn die kleinen Peruaner besonderen Wert auf gelbe Unterwäsche legen.

      Wir flüchten uns derweil zur Abwechslung zum Asiaten und sterben wenig später fast an Völlerei. Natürlich hätte uns der Kellner freundlich daraufhinweisen können, dass jedes Essen auf zwei Personmengen ausgelegt ist - hat er aber nicht und wir blicken auf einen Tisch, der Futter bis Ende Januar enthält. Drecksack. Hätten wir zu seiner Entschuldigung aber mit Touris auf der Wiesn auch nicht anders gemacht.

      Vokabel(n) des Tages:

      Zum mitnehmen bitte: por favor llévate
      Plastikggabel: Tenedor de plástico

      Weil eh schon Alles egal ist, greifen wir im Anschluss bereits zum zweiten Mal seit Reisebeginn auf den rettenden Anker Alkohol zurück. Langsam gewöhne ich mich daran, zumal die 2für1 Promos perfekt und gleichzeitig günstig die Zeit bis 0 Uhr überbrücken. Während sich in Deutschland nämlich bereits die großen Straßenschlachten zwischen Scum und Polizei dem Ende nähern, hinken wir hier ja glatte sechs Stunden hinterher.

      Am Ende wird der Silvesterabend dann trotzdem nicht ganz so, wie gedacht. Entgegen aller (meiner) Logik versammelt sich die Stadtbevölkerung nicht im Zentrum, sondern zieht kolonneweise in die Vororte. Nachdem wir uns dieser Pilgerreise anfänglich noch anschließen, wird die Angelegenheit irgendwann undurchsichtig und risikoreich. Spätestens als uns dann der erste Ladenbesitzer recht eindringlich dazu auffordert, besser den Rückwärtsgang einzulegen, siegt dann auch wieder die Vernunft. Mit Verlust von Handy, Geldbeutel und mehr sollte 2024 nicht eingeläutet werden.

      So stehen wir pünktlich zum Korkenknall ohne Korken auf der Dachterasse unseres Hostals. Zu zweit, leicht angepisst und trotzdem glücklich. Kann vermutlich auch nicht jedes Ehepaar nach 15 Jahren Ehe von sich behaupten. Und während alle Peruaner um uns 12 Weintrauben für zwölf gesunde und erfolgreiche Monate im Jahr 2024 futtern, ziehen wir uns einfach die Decke über den Kopf.
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    • Day 213

      Ica

      August 26, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Mal wieder hier :-)

      Gestern wieder Fahrttag von Ayacucho hierher, aber definitiv entspannter mit weniger zu erklimmenden Pässen und kürzerer Distanz durch tolle Natur.
      Diese Fahrttage kommen einem vielleicht als "verlorene" Tage im Voraus vor, aber sie sind es nicht. Man besichtigt zwar keine Ruinen oder wichtige Sehenswürdigkeiten, aber man sieht etwas von Land und Leuten als im Bus (wo man eh meist schläft oder es wenigstens versucht) oder Flugzeug. Man sieht wie die Menschen leben, wann sie morgens und abends ihre Kühe zur Weide und wieder zurücktreiben, wie sie wohnen und viele kleine Kuriositäten. Wir haben die Anden jetzt zweimal überquert und es war wirklich beeindruckend. Berge sind nicht gleich Berge und nach jedem Pass kann sich die Landschaft wegen kleinerer Faktoren verändern. Man sieht an einem Tag viele verschiedene Landstriche und Felsformationen. So gestern zum Beispiel als es von grünen Hängen über rote Hänge erst zu einer Steinwüste und dann einer Sandwüste wechselte. Nur als kleiner Geschmack zur Vielfalt dieses Landes :-)

      In Ica selbst gibt es ja wenig zu tun, aber dafür waren wir heute morgen auf den Islas Ballestres und im Naturreservat (s. Blogeintrag von Anfang Juni). Konnten uns aber dank eigenes Autos freier bewegen und hatten das Reservat zum Beispiel so gut wie für uns, bevor die ganzen Touristenbusse ankamen. Die Inseln waren so toll wie schon im Juni, mit vielen vielen Seelöwen :-)

      Nachmittags ging es dann in die Oase Huacachina (s. auch Blogeintrag Juni) zum späten Mittagessen und als wir dann so einige Leute die Dünen hochspazieren sahen, überlegten wir uns, dass wir das auch können und sind vor Sonnenuntergang dort hochgelaufen um diesen dann dort oben zu genießen, bevor es wieder ins Hotel zurück ging.
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    • Day 12

      Musée Régional de Ica

      December 18, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 39 °C

      Petite excursion aujourd'hui au Musée Régional de Ica. On a pu observer plusieurs momies très bien conservées grâce à l'aridité du désert. On a vu aussi des crânes humains extrêmement déformés par des techniques douteuses pour des raisons, semble-t-il, esthétiques. Malheureusement, on ne pouvait prendre de photos à l'intérieur... On a fini la visite par la reproduction des lignes de Nazca à l'échelle dans la cour du musée, sous une chaleur torride.Read more

    • Day 21

      Ab nach Ica

      July 21, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Frühs schaun wir am Busbahnhof vorbei. Wir wollen Cusco verlassen und sind auf der Suche nach einer günstigen Möglichkeit. Dort angekommen (vor Ort sind die Tickets z.B. bei Cruz del Sur günstiger als online) kaufen wir einem Pärchen, das seine Tickets nicht nutzen kann diese ab. Zeit ist zwar früher als geplant, aber Richtung Lima paßt. Also wieder zurück zum Hostel, bisschen Verpflegung kaufen und dann frühzeitig zur Haltestelle, da wie fast jeden Tag mal wieder die Straßen durch Streiks blockiert sind.
      Die Haltestelle ist wie ein kleiner Flughafen: Passkontrolle, Backpack wiegen/aufgeben, Handgepäck, Detektoren,...
      Die Sitze im Bus sind luxuriös, fast waagrecht umzuklappen, aber bei der langen Fahrt muss das auch sein. Nach den geplanten 17 (ja SIEBZEHN!!!) Stunden kommen wir in Ica an, der Besitzer des Hostels holt uns ab und wir buchen gleich Touren für heute und morgen. Mittags geht's dann los in die Wüste und zur Oase Huacachina, liegt ja gleich ums Eck. Dort machen wir eine Buggytour, dabei lernen wir auch noch ein liebes deutsches Pärchen kennen, die von Lima kommen und Richtung Cusco und letztendlich Ecuador (wie wir auch) weiterziehen wollen. Ideal. Also tauschen wir uns bisschen aus, was wo wie zu machen ist und dann startet auch die wirklich wilde Fahrt.
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    You might also know this place by the following names:

    Acequia San Jose

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