Peru
Arequipa

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Travelers at this place
    • Day 59–63

      Arequipa

      November 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Day 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Day 410

      Durch die Berge, Samstag

      November 16, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Meine Nacht war trotz Vollmond gut, hab bis 6:30 Uhr geschlafen. Die Schotterpiste geht weiter, hinauf bis 4290m. Wunderbare Aussicht. Wieder hinunter, steil, enge Serpentinen. Wir schaffen es bis Mittag nach Huambo. Dort gibt es 3 kleine Läden, aber keinen Kaffee, kein Empanada. Gut, dann fahren wir halt weiter. Und was ist das? Nach dem Ort ist die Straße asphaltiert, eine Erholung. Es geht zwar auch hier steil hinauf, aber das Durchgeschüttel ist weg. Um 15 Uhr sind wir in Cabanaconde. Wir bleiben auf dem Dorfplatz, gehen in einem Hotel zum Duschen und essen.
      Hier im Ort ist wenigstens was los, einige Restaurants haben offen, die Leute sind am Platz unterwegs. Aber gegen 21 Uhr ist Schluss, es ist auch ziemlich kalt.
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    • Day 34–38

      Pillones Wasserfall

      February 2 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Gestern früh ging es um 5:45 Uhr los, da wurden wir schon abgeholt zu unserem nächsten Trip. Die fahrt dauerte ca. 1,5 Stunden dann gab es erstmal Breakfast 😊 1 Tasse löslichen Nescafe und ein nennen wir es Brötchen mit Käse, warm gemacht, das ganze für 30 Soles, umgerechnet 8,60 Euro, naja aber man muss ja was zu sich nehmen. 🤷‍♀️ Die fahrt ging dann weiter zum Imata Steinwald, dies sind Steinformationen die über Jahrhunderte durch die Erosion des Wassers geformt wurden. Mit ein wenig Phantasie, kann man, ich sage, den Körner Dom, Marge Simpson ( sagt Michi) und einen Hasen erkennen 😁
      Unsere Tour ging weiter zum Pillones Wasserfall, der Abstieg war aber nicht ohne 😱, dieser war noch steiler als beim Steinwald, wir mussten uns an einem Seil herunter hangeln, wir kamen uns vor wie Reinhold Messner😰 ist in meinen Augen nicht ganz ungefährlich und dann mit Kindern und etwas älteren Menschen, puh aber wir haben es alle unbeschadet geschafft 😊 es ist dann schon ein toller Anblick wenn man sieht wie das Wasser da so herunter rauscht und was für eine Kraft Wasser hat! Michi nannte es die Niagarafälle von Arequipa 😁
      Nun mussten wir den Weg natürlich auch wieder nach oben aber auch dies haben wir geschafft 💪💪 Die Höhe merkt man allerdings schon noch von der Luft her.
      Danach gab es nochmal einen stop zum Mittagessen, welches wir haben ausfallen lassen.
      Wir fuhren dann ca. 1 Stunde und haben noch ein verlassenes Inka Dorf besucht, das heißt, es lebten schon noch Menschen dort aber die Ruinen der Inka standen noch dort.
      Das war dann unsere letzte Station und es ging wieder Richtung Arequipa. Alles in allem war es schon interessant, jedoch fanden wir den Preis dafür zu hoch, zumal man dann noch alles andere extra zahlen muss, wie Eintritt usw.
      Trotzdem war es schön!😊
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    • Day 86

      Canyons,Condors and high dessert

      October 17, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Its almost 9am and the Condors have not shown themselves at the Mirador. We are at the Colca Canyon, the second deepest in the world (twice as deep as the Grand Canyon in the US ) .
      From Cusco we drove through high mountains ,along lonely lagunas with typical indigenous villages.
      We spent the night here at the Mirador having it all for ourselves. But in the morning bus after bus arrives and by 9 the place is packed with tourists,school classes and local visitors.
      But what a sight ,when they appear...these huge birds without moving the wings,with the wingspan of a small car, just lifted by the thermic.
      In the evening we find some hotsprings nearby, which are often a great place to spent a night (out in the quiet parkinglot after they close) .
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    • Day 74

      Arequipa

      October 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem die letzten beiden Versuche etwas gescheitert sind schöne Ort zu besuchen, ist Arequipa eine echte Abwechslung. Genau das was ich gebraucht habe...
      Arequipa liegt auf 2300 Meter und das Klima ist dafür bekannt, dass es das ganze Jahr über konstant und trocken ist. Regenschirme sind hier kein Verkaufsschlager...
      Kolonialer Baustil prägt das Bild der Stadt und lässt sie gleichzeitig sehr gemütlich wirken.

      Die free walking tour die ich durch die Stadt mache lässt sämtliche andere Touren die ich bisher machte, alt aussehen. Unser Guide ist so eloquent und gut vorbereitet, dass es nicht lange dauert und wir genau so fasziniert sind von seiner Stadt wie er selbst.

      Viele interessante Fakten reihen sich an einander und erst jetzt wird mir bewusst, dass es nicht nur Lamas gibt sondern auch Alpaka, Vikunja & Guanako. Das Fell der Vikunja ist feiner als Seide und lässt Produkte aus ihrem Fell, astronomische Preise annehmen. Ein Schaal aus Vikunja Wolle kostet schon gerne mal über 1000€.

      Arequipa hat einen Hausvulkan, der Misti. Schön anzuschauen mit seinen über 5800 Metern und gleichzeitig eine große Bedrohung für die ganze Stadt. Falls er wie 1985 ausbricht, bedeutet das mit Sicherheit die tragische Zerstörung der Stadt.

      Ich bin eigentlich in Arequipa weil ich die Wanderung durch den Colca Canyon machen will, beschließe aber doch mich noch ein paar Tage in der Stadt aufzuhalten und seine Stimmung weiter auf mich wirken zu lassen.

      Finn und Friedi's Weg kreuzt wieder meinen und wir entdecken zusammen etwas die Stadt, lernen hier Thomas kennen einen Schweizer der ein kleines Hinterhofcafe führt.
      Als er uns deutsch sprechen hört, erzählt er uns wie froh er darüber ist...endlich mal wieder deutsch zu reden.
      Thomas lebt in Arequipa, röstet selbst Kaffee, stellt leckere Schokolade her und versucht den peruanischen Kaffee zu promoten. Anders als in Kolumbien trinken Peruaner ihren guten Kaffee nicht sondern ziehen es vor Instantplörre zu "genießen".
      Die Kaffeekultur ist quasi am Boden, rappelt sich aber auch Dank des Engagements von Leuten wie Thomas, langsam auf.

      Ich entdecke fast täglich die kleinen Gassen und gemütlichen Ecken Arequipas und genießen jeden Tag meinen Kaffee und den weltbesten Brownie, decke mich mit Bioschokolade ein und genieße diese auf meinen Zimmer....mir lässt die Stadt keine andere Wahl. Ich werde ganz bald schon wieder einen Kaffee bei Thomas genießen...so beschließe ich!
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    • Day 76

      Colca Canyon

      October 31, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Wer Arequipa besucht, macht auch oft eine Wanderung durch den Colca Canyon. Finn und Friedi machen die Tour auf eigener Faust, mit Zelt und Gaskocher. Ich beschließe eine geführt Tour zu machen. 2 Tage nichts als wandern und Natur genießen....los geht's!

      Ich werde um 4 Uhr Morgens vom Hostel abgeholt, der Bus welcher uns zum Start der Tour fährt, ist schon voll...fehle nur noch ich. Alles schlummert im Bus und wir fahren dem Sonnenaufgang und dem Startpunkt der Tour entgegen.

      Kurz vor beginn der Tour besuchen wir noch schnell einen Aussichtpunkt um Condore zu beobachten. Diese lassen sich besonders gerne durch die Thermik im Canyon in die Höhe tragen. Wie das so bei Wildtieren ist, machen sie was sie wollen und oft ist das nicht das was der Betrachter sehen will. Wir haben trotzdem Glück und kurz bevor wir wieder abfahren, lässt es sich ein Condor nicht nehmen seine 3 Meter breiten Schwingen über unsere Köpfe gleiten zu lassen.

      Das Ziel für den ersten Tag der Wanderung ist keine kleine Oase in Mitten der Berge. Wir haben fast 8 Stunden wandern vor uns, die Sonne knallt unerbittlich auf unsere Köpfe und bescheren dem einen oder anderen einen Brummschädel, nicht zuletzt auch der Höhe wegen. Wanderungen in den Anden bedeuteten zwangsläufig immer, dass man sich mit der Höhenkrankheit auseinander setzen muss.
      Es ist keine Frage der Fitness oder des Alters, es kann genauso den 18 jährigen Sportler als auch den 70 jährigen Pensionär treffen.Ich bleibe zum Glück verschont von den Nebenwirkungen und schnappe nur viel öfter als sonst nach Luft.

      Die Oase hat ihren Namen wirklich verdient, ein grüner Fleck in Mitten des Canyon. Es gibt viele kleine spartanische Unterkünfte aber nicht selten mit Pool! Als wir ankommen ist die Sonne schon unter gegangen, trotzdem wird noch der Pool in Beschlag genommen...quasi als Ersatz für die Dusche. :-)

      Wir essen noch schnell was und es bleibt noch etwas Zeit die anderen kennen zu lernen.
      Eine bunte Truppe und der Austausch von Reisezielen, lässt den Abend doch etwas später werden als geplant...am nächsten Morgen geht's um 4:30 los. Etwas Schlaf wäre jetzt nicht verkehrt....

      Das zarte Hellblau über den Bergen kündigt den baldigen Sonnenaufgang an. Trotzdem brauchen wir für die erste Stunde der Wanderung Stirnlampen um den Weg folgen zu können. Da keine Zeit für ein Frühstück bleibt, esse ich noch schnell zwei Bananen und einen Schokoriegel und hoffe damit meinen Energiebedarf für die ersten Stunden decken zu können.

      6:00! Ich habe Hunger! Die mehr als eine Stunde nur Berg auf haben doch mehr Energie gebraucht als gedacht. Wir schrauben uns in etwas mehr aus 4 Stunden auf 3200 Meter...die letzten 2-300 Meter sind super anstrengend und jeder Schritt fühlt sich wie eine kleine Ewigkeit an. Nicht selten überholen uns Maultiere die erschöpfte Touristen den Berg hoch tragen. Paulina, die unserer Gruppe angehört, nimmt vorsichtshalber ein Maultier. Erst am Abend zuvor erzählt sie uns, dass ihr das Herz bis zum Hals schlägt und ihr die Höhe richtig zusetzt.

      Als wir oben ankommen, ist das Gegröle der Anderen die schon oben sind so laut man könnte meinen wir hätten den Mount Everest bestiegen ein bisschen fühlt es sich auch so an...

      Auf dem Weg zurück haben wir noch einen Aussichtspunkt auf 4900! Meter vor uns....werden aber gefahren. Und genau hier macht sich die dünne Luft bei mir bemerkbar...der schnelle Aufstieg mit den Bus von 3200 auf 4900 Meter fühlt sich für mich so an als hätte ich 10 Bier zu viel getrunken. Mir ist schlecht und schwindlig und ich bin echt froh das wir bald wieder auf normalen 2300 Metern sind. :-/

      Die Rückfahrt lässt einige Zeit übrig für kurze Gespräche, Austausch von Kontaktdaten und Fotos.... und letzten Endes, endet es so wie es begann. Alles schlummert im Bus....
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    • Day 109

      Colca Canyon, Puno

      December 3, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg von Arequipa nach Colca Canyon sind wir diversen Tieren begegnet. Wir haben Vicuña guanaco, llamas und Alpacas gesehen. Diese gehören alle zur Gattung der Kamele.
      Wir passierten den höchsten Punkt unserer Reise in Peru auf 4910MüM. Dank dem Cocatee, Gatorade (wegen den Elektolythen) und dem Kauen von Cocablättern, überstanden wir diese Höhe gut. Ausser der zunehmend dünneren Luft merkten wir nicht viel. Wir übernachteten in der Stadt Chivay, diese liegt im Colca Valley. Nach einem fantastischen Mittagsbuffet hatten wir die Gelegenheit natürliche Thermalbäder zu besuchen, dies war super.

      In Peru wird viel Fleisch gegessen. Remo testete bereits Alpaca, dies war sehr gut- es ist dem Kalbfleisch sehr ähnlich, nur süsser. Es gibt viel Reis und Kartoffeln. Meist beides zusammen in einem Gericht. Zudem gabs an der Küste leckere Meeresfrüchte und viel Fisch. Ein Favorit von Anina ist das leckere Quinoa. Ich denke viele von euch kennen dieses Getreide, welches aus Südamerkia kommt. Auch die einheimischen Früchte sind hier ein Traum. Für ein Abendessen (grosse Portionen mit Getränken auch Bier) für uns beide zahlen wir ca. 25CHF (ca. 80 Soles). Diese Preise entsprechen eher der Preisliste eines gehobenen Restaurants.

      Heute, am 3.12.19, sind wir von Chivay in Richtung Puno losgefahren. Wir stoppten am Anfang unserer Reise im Colca Valley an einem Punkt, bei welchem wir Condor (grosse schwarze Vögel) sichten konnten. Diese Vögel sind 1.20m gross und haben eine Flügelspannweite von bis zu 2,6m. Sie wiegen 15kg und können bis zu 60 Jahre alt werden. Condore können nicht fliegen, sie gleiten und nutzen dazu Thermik und Wind. Sie ernähren sich ausschliesslich von Kadaver.

      Nach dem Colca Valley gings per Bus weiter über die Anden in Richtung Puno. Die Anden sind nach dem Himalaya die zweitgrösste Bergkette der Welt. Die Landschaft hier ist wunderschön.
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    • Day 76

      Condor Colca Cactus Canyon

      January 5, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein Colca Cactus Condor Canyon ist wie ein tiefes Tal, nur ohne Platz am Grund. Einen Fluss darfs geben, nur kein Meer, sonst wär's ja ein Fjord.

      Tag 1: 1100 Höhenmeter runter in eine Oase
      Tag 2: Surprise-prize!!! 1100 Höhenmeter wieder raus (und das morgens um 4 Uhr im Dunkeln)
      Klingt bescheuert? Nun ja, manche (bescheuerte) Leute nennen dieses törichte Unterfangen Trekking und machen das zum Vergnügen, oifach so. Ein deftiges Workout war es alle Mal und die Kulisse war eine wirkliche Augenweide (außer morgens um 4 Uhr im Dunkeln).
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    • Day 69

      Arequipa City walks

      January 9, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      What a beautiful city Arequipa, we thought that we had been spoiled by Cusco, but Arequipa is definitely our favourite (mainly because the altitude isn't an issue here!) it has so much history too. We visited the old Monastery where the nuns of the city used to live back in 1579... And it wasn't cheap. It cost each nun or nuns family 2,400 silver coins to join.. So that's about $150,000 in today's money... Wow abit pricey! You can still join the Monastery today, as they're always on the look out for new members as they only have about 20 nuns atm! So they now use the monastery for tourist attractions only, for its history and beautiful architecture. But still use the cemetery for the deceased.. So you can't enter that part. We also visited the beautiful Basílica catedral (in plaza del armas) where we got to see the devil himself (1 of only 5 depictions of the devil in the world that exist inside a cathedral!! 😆 ) they have had to barricade him off as too many people were touching him lol!.. Btw this is on the next post 😁... Got to keep you guys reading somehow! Haha.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arequipa, Ariqipa jacha suyu, Рэгіён Арэкіпа, Арекипа, Regió dArequipa, Arequipa piirkond, Arequipan alue, Région dArequipa, Region Arequipa, Regione di Arequipa, アレキパ県, არეკიპა, Regio Arecipensis, Arekipos departamentas, Wilayah Arequipa, Arequipa-regionen, اریکویپا, Ariqipa suyu, แคว้นอาเรกีปา, Арекіпа, 阿雷基帕大区

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