Peru
Cabanaconde

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Travelers at this place
    • Day 163

      Canyon de Colca

      April 15, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Par nins ⛰

      Hier matin c’était réveil à… 3h, le bus passe nous prendre vers 3h30 direction le canyon (qui est d’ailleurs le deuxième plus profond du monde). On fait une première pause petit dej au bout de 3h de route puis c’est repartie pour encore 2h, on s’arrête ps longtemps après au « mirador des condors » , on verra donc ce dernier nous faire un petit spectacle en passant au dessus du canyon plusieurs fois et il passe même très près de nous, c’est génial de le voir de si proche et si longtemps
      On nous dépose ensuite au début du trek, on sait pas trop dans quelle direction il faut partir, heureusement la plupart des gens le font avec des guides alors on laissera un groupe passer devant nous pour ne pas se perdre.
      On descend pendant 2h dans le canyon jusqu’à arriver à un pont pour pouvoir passer de l’autre cotée. C’est vraiment trop magnifique et il y a pleins de petits papillons qui volent autours de nous, on est dans un conte de fée ???
      Une fois la rivière traversée on continue notre périple, c’est toujours très beau mais un peu escarpé, on se perdra plusieurs fois et ça fait beaucoup de monter descendre mais on en prends pleins les yeux donc tout va bien
      On arrive ensuite à notre lieu de villégiature pour la soirée, une oasis au milieu du canyon, on trouve une auberge avec une piscine et on est installé dans une petite cabane toute les 3. Malheureusement malgres les 30degres de moyenne de température toute la journée lorsqu’on arrive le soleil a disparu et il fait plus très chaud, margaux et flavie feront quand même un petit plouf pour l’idée. On boit ensuite un petit cocktail (oui c’est un trek de luxe), puis on se prépare nos nouilles.
      a 21h on est dans notre lit, puisque demain c’est lever 5h pour éviter la chaleur.
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    • Day 179–180

      Colca Canyon & Condors

      June 27 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

      Yesterday we continued into Colca Canyon. Humans have lived here for 8,000 years and the amazing system of terracing and irrigation was impressive to see.

      I was particularly interested in seeing the wildlife and in particular the Andean Condor. This is the largest bird of prey in the world with a wingspan of 3.3m or 10 feet. We saw many of them flying sometimes very close by - a wonderful experience.

      We are now back in Arequipa which had a small earthquake last night (we slept through it) but some damage near the epicentre (magnitude 7). We have also abandoned plans to go to La Paz in a few days due to an attempted coup there. We will have an extra week in Peru instead.
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    • Day 51

      Majestätischer Kondor im Colca-Canyon🦅

      December 1, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach unserer Woche in Cusco traten wir die Rückreise nach Puno am Titicacasee an und checkten zum dritten Mal im selben Hotel ein - es fühlt sich gut an, wenn man zwischendurch wiedermal auf Altbekanntes trifft. Und so gingen wir (aka Chantal mit Zuschauer Thomas) zur Feier des Tages auch gleich nochmal Sushi essen.😉
      Statt von hier einfach mit dem Bus an unser Nächstes Ziel - Arequipa, die weisse Stadt - zu reisen, entscheiden wir uns für eine zweitägige Tour zum Colca-Canyon mit integriertem Transfer. Am Morgen früh ging es los. Wir waren positiv überrascht vom bequemen, grossen Bus und fuhren los in die Hochebene (Hochebene ist hier wörtlich gemeint, unser höchster Punkt war auf 4910 M.ü.M.) Perus, das Altiplano - eine Region, die sich nicht nur über Peru, sonder vor allem über Bolivien und auch Teile Chiles und Argentiniens zieht. Vor 3 Jahren haben wir bereits das Altiplano in Chile und Bolivien besucht - und so kam uns auch hier in Peru die Landschaft vertraut vor. Wir genossen die Fahrt durch die (momentan sehr trockene) bergige Graslandschaft und hielten an einigen schönen Aussichtspunkten (wo wir leider in einen deutlich kleineren Bus, dafür mit mehr Leuten umsteigen müssen) bis wir nach Chivay kamen, der grössten Stadt im Colca-Tal. Hier entspannten wir etwas, assen eine (grüslige) Pizza und schliefen früh um fit zu sein für das eigentliche Hauptziel der Tour.
      Früh ging es los durch das schöne Tal und einige der kleinen Dörfchen, immer wieder mit dem Blick auf den Fluss hinunter, bis wir schliesslich beim heutigen Ziel ankamen. Der Colca Canyon zählt zu den tiefsten Canyons der Welt. Bekannt ist das Tal vor allem auch für seine Andenkondore - mit einer Spannweite von fast 3m imposante Vögel, die die Thermik des Canyons nutzen um aufzusteigen. Nach einer kurzen Wanderung mit spannenden und schön blühenden Katussen (ist das die richtige Mehrzahl?😆) ist es dann tatsächlich so weit und wir sehen mehrere Kondore vor unseren Augen aus der Schlucht emporsteigen, eindrücklich!🤩
      Auf dem Weg zurück dürfen wir in einem der Dörfer die bekannte Sancayo-Frucht probieren. Die stachelige Frucht stammt von dem typischen Katus der Region und sieht innen aus wie Kiwi, ist aber deutlich saurer. Typscherweise wird sie als Drink (Colca Sour) serviert - und wenn es die Tradtition erfordert müssen wir wohl oder übel schon morgens um 10 Uhr zum Alkohol greifen...😉 Prost - wir sehen uns in Arequpia😊
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    • Day 7

      Colca Canyon

      August 24 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Unsere heutige Fahrt führte uns in den Colca Canyon, der über 3000m tief ist.
      Vormittags nutzen die Kondore hier die gute Thermik und ziehen ihre Kreise. Deshalb kann man sie hier gut beobachten. Wir haben mindestens 15 Exemplare gesehen. Mit ihrer Flügelspannweite von 3 Meter sind sie sehr imposant. Sie sind übrigens keine Raubvögel sondern eine Geier-Art.Read more

    • Day 86

      Canyons,Condors and high dessert

      October 17, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Its almost 9am and the Condors have not shown themselves at the Mirador. We are at the Colca Canyon, the second deepest in the world (twice as deep as the Grand Canyon in the US ) .
      From Cusco we drove through high mountains ,along lonely lagunas with typical indigenous villages.
      We spent the night here at the Mirador having it all for ourselves. But in the morning bus after bus arrives and by 9 the place is packed with tourists,school classes and local visitors.
      But what a sight ,when they appear...these huge birds without moving the wings,with the wingspan of a small car, just lifted by the thermic.
      In the evening we find some hotsprings nearby, which are often a great place to spent a night (out in the quiet parkinglot after they close) .
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    • Day 76

      Colca Canyon

      October 31, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Wer Arequipa besucht, macht auch oft eine Wanderung durch den Colca Canyon. Finn und Friedi machen die Tour auf eigener Faust, mit Zelt und Gaskocher. Ich beschließe eine geführt Tour zu machen. 2 Tage nichts als wandern und Natur genießen....los geht's!

      Ich werde um 4 Uhr Morgens vom Hostel abgeholt, der Bus welcher uns zum Start der Tour fährt, ist schon voll...fehle nur noch ich. Alles schlummert im Bus und wir fahren dem Sonnenaufgang und dem Startpunkt der Tour entgegen.

      Kurz vor beginn der Tour besuchen wir noch schnell einen Aussichtpunkt um Condore zu beobachten. Diese lassen sich besonders gerne durch die Thermik im Canyon in die Höhe tragen. Wie das so bei Wildtieren ist, machen sie was sie wollen und oft ist das nicht das was der Betrachter sehen will. Wir haben trotzdem Glück und kurz bevor wir wieder abfahren, lässt es sich ein Condor nicht nehmen seine 3 Meter breiten Schwingen über unsere Köpfe gleiten zu lassen.

      Das Ziel für den ersten Tag der Wanderung ist keine kleine Oase in Mitten der Berge. Wir haben fast 8 Stunden wandern vor uns, die Sonne knallt unerbittlich auf unsere Köpfe und bescheren dem einen oder anderen einen Brummschädel, nicht zuletzt auch der Höhe wegen. Wanderungen in den Anden bedeuteten zwangsläufig immer, dass man sich mit der Höhenkrankheit auseinander setzen muss.
      Es ist keine Frage der Fitness oder des Alters, es kann genauso den 18 jährigen Sportler als auch den 70 jährigen Pensionär treffen.Ich bleibe zum Glück verschont von den Nebenwirkungen und schnappe nur viel öfter als sonst nach Luft.

      Die Oase hat ihren Namen wirklich verdient, ein grüner Fleck in Mitten des Canyon. Es gibt viele kleine spartanische Unterkünfte aber nicht selten mit Pool! Als wir ankommen ist die Sonne schon unter gegangen, trotzdem wird noch der Pool in Beschlag genommen...quasi als Ersatz für die Dusche. :-)

      Wir essen noch schnell was und es bleibt noch etwas Zeit die anderen kennen zu lernen.
      Eine bunte Truppe und der Austausch von Reisezielen, lässt den Abend doch etwas später werden als geplant...am nächsten Morgen geht's um 4:30 los. Etwas Schlaf wäre jetzt nicht verkehrt....

      Das zarte Hellblau über den Bergen kündigt den baldigen Sonnenaufgang an. Trotzdem brauchen wir für die erste Stunde der Wanderung Stirnlampen um den Weg folgen zu können. Da keine Zeit für ein Frühstück bleibt, esse ich noch schnell zwei Bananen und einen Schokoriegel und hoffe damit meinen Energiebedarf für die ersten Stunden decken zu können.

      6:00! Ich habe Hunger! Die mehr als eine Stunde nur Berg auf haben doch mehr Energie gebraucht als gedacht. Wir schrauben uns in etwas mehr aus 4 Stunden auf 3200 Meter...die letzten 2-300 Meter sind super anstrengend und jeder Schritt fühlt sich wie eine kleine Ewigkeit an. Nicht selten überholen uns Maultiere die erschöpfte Touristen den Berg hoch tragen. Paulina, die unserer Gruppe angehört, nimmt vorsichtshalber ein Maultier. Erst am Abend zuvor erzählt sie uns, dass ihr das Herz bis zum Hals schlägt und ihr die Höhe richtig zusetzt.

      Als wir oben ankommen, ist das Gegröle der Anderen die schon oben sind so laut man könnte meinen wir hätten den Mount Everest bestiegen ein bisschen fühlt es sich auch so an...

      Auf dem Weg zurück haben wir noch einen Aussichtspunkt auf 4900! Meter vor uns....werden aber gefahren. Und genau hier macht sich die dünne Luft bei mir bemerkbar...der schnelle Aufstieg mit den Bus von 3200 auf 4900 Meter fühlt sich für mich so an als hätte ich 10 Bier zu viel getrunken. Mir ist schlecht und schwindlig und ich bin echt froh das wir bald wieder auf normalen 2300 Metern sind. :-/

      Die Rückfahrt lässt einige Zeit übrig für kurze Gespräche, Austausch von Kontaktdaten und Fotos.... und letzten Endes, endet es so wie es begann. Alles schlummert im Bus....
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    • Day 47

      Colca Canyon

      November 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Der Colca Canyon ist einer der tiefsten der Welt (dagegen ist der Grand Canyon garnicht so Grand). Über 3000m tief gehts hier runter. Im Colca Valley legten schon die Pre-Inkas die immer noch genutzen Terassen zur Landwirtschaft an. Bis heute pflegen die Völker der Collagua und Cabana ihre Traditionen.

      Landschaftlich muss man glaub ich nicht viel dazu sagen - 12/10 Canyon Punkten. Die Aussicht ist unbeschreiblich schön, außerdem ist der Canyon Heimat der Condore, einem mächtigen Aasfresser mit über 3 Meter Spannweite. Wir sahen heute ca. 8 Stück, was zu dieser Zeit durchaus viel ist. Gibt auch Tage im Dezember, da sieht man keinen. Die Viewpoints sind hier zwar ziemlich überlaufen, aber ein kleiner Abstecher entlang des Canyons, tröstete uns definitiv darüber hinweg.
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    • Day 32

      Der Kondor, der König der Lüfte

      November 6, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute brachen wir sehr bald auf, um zum eine Stunde entfernten Aussichtspunkt Mirador Cruz del Condor zu gelangen. Die Kondore nutzen dort die Morgenthermik zwischen acht und zehn Uhr.
      Der Andenkondor ist einer der größten Greifvogel der Welt, hat eine Spannweite von drei Metern und ist Assfresser (also ein Geier). Er wiegt bis zu 15kg und gilt als gefährdet.
      Als ich sie sah, stand mir der Mund weit offen und ich war überwältigt. Ich hatte noch NIE so einen großen Vogel gesehen! Papa und Felix ging’s genauso. Wir genossen es unsagbar, ihnen beim Schweben durch die Lüfte zuzusehen.

      Der erste Stopp des Tages war jedoch am Weg zu den Kondoren bei der archäologischen Stätte Uyo Uyo. Ein Vor-Inka Dorf, das später von den Inka okkupiert wurde. Es gibt dort einen Friedhof, viele zerfallene Häuser, eine astronomische Uhr und sehr viel Agrikultur.
      Das spanische Wort „andenes“ bezeichnete früher übrigens die Feldbau-Terrassen der indigenen Bevölkerung. Daher kommt der Ausdruck Anden.
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    • Day 9

      Canyon de Colca bis

      July 9 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Départ pour la fin du trek à 4h30
      On l’a commencé dans le noir 🌚
      Cela a duré 3h30 et c’était que de la monté !!
      3h30 pour monter presque 4000 mètres de montagne 🥴 c’était très très très dure !
      J’ai d’ailleurs monté les derniers 600 mètres a dos de mule parce que je ne pouvais plus lever mes jambes !
      Rémy a réussi avec succès 👏🏻

      On a enchaîné avec des bains thermaux à 38 degré (alimentés par un volcan) ce qui nous a fait beaucoup de bien 🤩

      On a finalement traversé une réserve naturelle rempli d’alpaga, de lama et de viñuecos jusqu’au point de vu des chaînes de volcans.

      Grosse journée ! On est claqué et ce soir c’est bus de nuit pour aller au Lac TITICACA.
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    • Day 314

      Mirador Cruz del Cóndor

      September 7 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück verließen wir das schöne Hotel und machten uns auf dem Weg zum Aussichtspunkt Cruz del Cóndor - hier kann man Kondore mit drei Meter Flügelspannweite beobachten 🥰. Und wir sahen sehr viele. Auf dem Rückweg nach Arequipa hielten wir noch bei zwei weiteren Aussichtspunkten vom Colca Canyon (und bei einem zwei Monate alten Babyalpaka 🫠 - Achja und einen Adler für Matze 😅). Gegen 16 Uhr waren wir wieder in Arequipa und schlenderten noch zu einem Aussichtspunkt. Abends gab es noch ein leckeres Curry 🥰.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cabanaconde

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