Peru
Caicay

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Travelers at this place
    • Day 22

      Last day touring Cusco

      March 18, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Today started at the original "border" crossing, Portada de Rumiqolqa. The control for those entering the sacred valley. Anyone entering the area had to pass through here. There's also a water canal running across the top of these massive walls to move water across the area. We then moved onto Pikillaqta, a fortified city that is an example of pre Inka (800 bc) urban planning. This massive city was home to 10,000 people.
      Our final ruins is the sacred water temple in Tipon. This beautiful setting showed us the incredible intelligence and thought that went into the creation of this special temple. Because the natural spring supplied an endless fresh water supply, this place was built around it as a temple to the god of water. So much significance in how this fountain was constructed. To finish our last tour with Alfredo, we asked him to take us to a local place for a traditional lunch, ( but NO guinea pig!) This family treated us to an amazing trout dish! We said our last good night to the beautiful square with dinner at the oldest restaurant here. Is it really time to leave Cusco!
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    • Day 12

      Auf den Spuren der Inkas

      March 12 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Anschließend fuhren wir zur archäologischen Ausgrabungsstätte Pikillaqta aus der Prä-Inka-Zeit. Pikillaqta ist ein zusammengesetztes Quechua-Wort: Piki, Nigua (Flohart) und llaqta, Stadt; das heißt „Flohstadt“, aber auch in der Quechua-Sprache spielt Piki metaphorisch auf etwas Winziges an, es könnte „Flohstadt“ oder „Kleinstadt“ bedeuten. Die Mauern sind aus kleinen Steinen zusammengesetzt, Pikillaqta ist ein Dorf des Wari-Volkes. Anders als bei den Inka-Stätten wird hier die Erhaltung und die Ausgrabungen an 2. Stelle gesetzt. Die Inka-Stätten wie auch Tipón werden mehr gepflegt.
      Tipón ist eine Ruinenlandschaft bei Oropesa, einige Kilometer östlich von Cusco. Die Ruinen auf rund 3450 Metern Höhe bestehen aus Gärten und Tempeln und stammen aus der Zeit der Inka. Die exzellent erhaltenen, breiten Terrassen sind aus rotem Gestein gemauert. Es handelt sich um exakt zwölf Terrassen, welche die zwölf Monate des Jahres symbolisieren. Neben den Terrassen sind einige Ruinen ausgegraben worden, aber noch sehr viele sind im Boden und nur zu erahnen. Besonders auffallend sind die zahlreichen Bewässerungsterrassen und die sie verbindenden dekorativen Wasserfälle. Als besonderer Ort gilt eine der Quellen, die das System speisen konnte, wo das Wasser in verschiedene Kanäle aufgeteilt und wieder zusammengeführt wurde. Das ganze System gilt als ingenieurtechnische Meisterleistung der Inkas. Als Besonderheit sind die Terrassen im Übrigen gradlinig gebaut und folgen nicht dem Gelände. Es wird darum vermutet, dass die Orte für besondere Zeremonien verwendet worden waren.
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    • Day 63

      Voormalige Huarihoofdstad

      December 23, 2014 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Deze cultuur ging zowel de inca's vooraf, als met ze samen te leven. Er zou een vreedzame relatie geweest zijn tussen beiden en de spanjaarden brachten een doodslot voor deze stad. Het zou van deze cultuur zijn dat de inca's hebben leren bouwen volgens onze gids...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Caicay

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