Peru
Cajamarca

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Travelers at this place
    • Day 47

      22-8 Mooie mensen

      August 22, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Het gebit van foto 2 is nog goed vergeleken met de meeste mensen hier, alhebben ze vaak goud of anderszins in hun mond. Dat ík dat niet mooi vind wil niet zeggen dat ze geen aandacht aan hun gebit hebben geschonken.
      Voor die met die lammetjes hebben we een sole betaald.
      Had ze wel wat blijer mogen kijken eigenlijk.
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    • Day 10

      Cajamarca

      January 5 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach langen Busfahrten von Loja über Piura und Chiclayo kam ich nachts in Cajamarca an. Die Stadt hat ein schönes historisches Zentrum.
      Zwei Tage später bin ich wieder in Cajamarca, von wo aus ich den Ausflug nach Otuzco machte.
      Die Umgebung ist herrlich pitoresk, was ich leider nur abends bei der Busfahrt nach Chachapoyas genießen durfte - ein Grund, mal wieder hierher zu kommen.
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    • Day 77

      Fahrt nach Cajamarca 2

      February 15, 2020 in Peru ⋅ 🌧 19 °C

      Weiter ging es nach Cajamarca, mit einem kleinen Zwischenstopp bei der Reifenwerkstatt, da wir uns ein kleines Loch eingefangen hatten. Wunderschön und abwechslungsreich war die Fahrt. In Cajamarca angekommen, lernten wir sofort neue Freunde kennen und tranken gemütlich etwas.😄🍻Read more

    • Day 237

      Cajamarca

      April 30, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Cajamarca was one of our most favorite cities so far. It was very peaceful and we were one of the few turists there. We also had a great couchsurfing with John, we could meet many of his friends and he also showed us many nice places.
      Second day we decided to make a trip to the waterfall Yumagual, where is also a hot spring. Unfortunate it was quite busy as at was 1st May and everyone had holiday but we still found a nice spot and we could enjoy the hot water.
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    • Day 25

      Nordperu

      October 8, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Das Abenteuer Südperu geht leider schon zu Ende...
      Nun mache ich mich auf den Weg, ein paar interessante Orte in Nordperu zu erkunden. Zwecks beste Flugverbindung heisst meine erste Destination Chiclayo - wahrhaftig nicht der schönste Ort Perus. In ganz Peru ist das Littering ein grosses Problem, in Chiclayo jedoch im besonderen Ausmass. Der Besuch der Tumbas Reales de Sipan ist somit der Highlight meines Chiclayo-Aufenthaltes. Weiter gehts nach Trujillo und anschliessend nach Huanchaco. Die Fahrt bis Huanchaco mit dem Collectivo ist schon wegen dem - ich nenne ihn jetzt mal Türsteher - ein unterhaltsames Vergnügen. Die ganze Fahrt ist er pauselos am dirigieren, kommandieren, informieren usw. (Huanchaco, Huanchaco, dale, dale, sube sube, baja, baja...). In Huanchaco mache ich mich nach dem Zimmerbezug (Check-In wäre falsch ausgedrückt, denn mir wird ein Handtuch und eine WC-Rolle in die Hand gedrückt, ohne meine Buchung zu überprüfen, geschweige denn sich über meinen Namen zu erkundigen ;) ...) geht es gleich an den Strand. Obwohl ich das Surfen bereits vor einigen Jahren aufgeben wollte, zieht es mich in einen tollen kleinen Surf-Cafe. Dort erfahre ich, dass die Wellen ganztags mehrheitlich surfbar zu sein scheinen.... Hmmm, verlockend! Ich schnappe also schon 1 Stunde nach Ankunft meine Badesachen und schlüpfe in den Wetsuit. Für den Neoprenanzug bin ich sehr dankbar, denn das Wasser ist unangenehm kalt. Nach über einer Stunde im Meer reicht es mir dann auch und ich gehe schleunigst unter die kalte Dusche - besser als keine Dusche 😅
      Am nächsten Tag warte ich im Surf-Cafe auf Eric, meinem Surflehrer. Mit ihm stelle ich mich nochmals dem kalten Meerwasser und den stürmischen Winden. Nach der Surfsession ist es mir so kalt, dass ich eine Runde joggen gehen muss, um wieder auf Touren zu kommen. Um 4 treffen wir uns dann alle nochmals im Surflokal und gehen zusammen mit allen Voluntiers und Surflehrern auf Wellenjagd. Dass der Surfshop geschlossen wird, scheint normal zu sein, surfen ist jedenfalls wichtiger als Kundschaft zu bedienen 🤩
      Am dritten Tag geht es dann nach einer morgendlichen Surfsession via Collectivo nach Trujillo und nachts mit dem Bus nach Cajamarca. Auch hier ist das gebuchte Hostel eher ein Provisorium als eine konventionelle Unterkunft. Die aussergewöhnliche Freundlichkeit des Gastgebers lässt dies jedoch schnell vergessen. Ich werde morgens um 5 Uhr bereits empfangen und darf mich auf dem Sofa ein wenig hinlegen bis mein Bett bereit ist.
      Am Mittag machen wir uns zu zweit dann auf den Weg zu den Grabstätten der Moche 'Ventanillas de Otuzco'. Später geniessen wir den Ausblick über Cajamarca vom Mirador Apolonia.
      Am nächsten Tag habe ich einen Ausflug zu den 'Banos de los Inka' und zum Wasserfall Yumagual gemacht, wo ebenfalls von Natur aus heisses Wasser aus der Erde sprudelt. Am letzten Tag ging es dann noch zu den bemerkenswerten Steinskulpturen von Cumbe Mayo. Man könnte meinen, diese seien, wie die unzähligen Ruinen in Peru, von Menschen erschaffen worden. Doch die speziellen Steinformationen sind in diesem Fall tatsächlich ein Resultat der Naturgewalten. Der Wasserkanal dagegen wurde von den Prä-Inka Völkern konstruiert. Hierfür haben sie lediglich Steine benutzt, ein unglaublicher Effort.
      Nach Cajamarca geht weiter bis Trujillio und von dort via Nachtbus in die Berge, in die 'Peruanische Schweiz' nach Huaraz.
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    • Day 31

      Trujillo, die Gangster-Stadt

      July 1, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Mit dem Nachtbus kommen wir in Trujillo an, gemäss Reiseführer einer der gefährlichsten Städte Perus. Auf den ersten Blick punktet die Stadt auch nicht gerade mit Sauberkeit, links und rechts der Strassen finden wir Abfallberge. Nachdem wir unser Gepäck abgeladen haben machen wir uns auf den Weg zu den Huacas del Sol y de la Luna, die Sonne- und Mondpyramiden. Besuchen können wir nur die Mondpyramide, die viel grössere Sonnenpyramide ist geschlossen. Die aus Lehm gebaute Pyramide war ein Zeremonialzentrum der Moche, eine hochentwickelte Kultur zwischen dem 1. & 8. Jahrhundert. Ein spannender Besuch, jedoch nicht so faszinierend wie Chan Chan. Dies war die Hauptstadt der Chimú, die Nachfolger der Moche, und entstand etwa 1300. Damals einer der grössten Städte der Welt mit 60‘000 Einwohnern. Nach erbitterten Schlachten besiegten schliesslich die Inka das Chimú-Reich.
      Da Trujillo nicht wirklich viel zu bieten, treibt es uns mit dem Bus weiter nach Cajamarca. Die Fahrt zieht sich sehr in die Länge, dafür bietet sie landschaftlich so einiges. Im dunkeln kommen wir endlich an und freuen uns auf unsere Betten. Wir wollten am folgenden Tag die Stadt besichtigen, doch wie so oft beim Reisen kommt alles anders. Der Plan ist, den Plan neu zu planen... Wir entscheiden uns auf mehr oder weniger direktem Weg mach Ecuador zu reisen, um dort mehr Zeit zu haben. Wir überlegen hin und her wie wir das anstellen wollen. Nachdem wir mehrere Busgesellschaften abgeklappert haben und keine passende Verbindungen finden, entscheiden wir uns für den Flug. Doch Tickets für den nächsten Tag zu bekommen klingt einfacher als gedacht, online gibts nichts mehr. Irgendwann finden wir dann doch noch eine Verkaufsstelle, nachdem wir die Stadt gefühlt drei Mal durchquert hatten. Nun freuen wir uns auf die kommende Zeit in Ecuador!
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    • Day 144

      Kolonialstadt Cajamarca

      July 3, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Busfahrt war angenehm aber die sieben Stunden zogen sich und so waren wir glücklich als wir am Abend gut in Cajamarca, der Kolonialstadt ankamen. Da es bereits 8 Uhr Abends war und wir alle einen riesen Hunger hatten, beschlossen wir im Hoteleigenen Restaurant zu speisen. Die Köchin war allerdings alleine in der Küche und so dauerte es 1,5 Stunden bis wir dann endlich in unser ersehntes Essen beissen konnten. Am nächsten Tag machten wir uns auf um eine gute Busverbindung in Richtung Ecuador zu buchen. Dies stellte sich als nicht ganz einfach heraus. Bei einer guten Tasse Kaffee besprachen wir nochmals alle Optionen und überarbeiteten unsere Reiseroute. Wir entschieden uns für die schnellste und bequemste Variante, dem Fliegen. So können wir uns einige Busfahrten ersparen und gewinnen etwas mehr Zeit für Ecuador.Read more

    • Day 115

      Cajamarca

      May 20, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute morgen ging es mit unserem neuen Guide los nach Cumbe Mayo, Felsformationen, die von der Kultur der Cajarmarca (und später auch den Inkas) als heiliger Ort gesehen wurden. Die Formationen sind auch echt beeindruckend, aber was neben der Landschaft noch beeindruckender war: die Cajamarca haben das "heilige Wasser" von dort in einem Kanal zu ihren Siedlungen geleitet und dieser Kanal ist geradezu perfekt, da er pro Kilometer nur ein Gefälle von 50 cm hat, er scheint stillzustehen mit keiner Bewegung, obwohl trotzdem Wasser fließt. Bevor man das Gefälle festgestellt hat, gab es deshalb Mythen, dass das Wasser hier bergauf fließen könnte.
      Nachmittags ging es nach Kuntur Wasi, einer ehemaligen Tempelanlage von verschiedenen Kulturen (1200-0 v.Chr.), wo eines der Gräber zur Abwechslung mal nicht von den Inka oder Spaniern ausgeraubt wurde und deshalb einiges gefunden wurde. Was mich archäologisch mal wieder ein wenig schockiert hat: zwei Säulen wurden ausgegraben, untersucht und Repliken angefertigt, um sie dann wieder "zur Erhaltung" wieder einzugraben... Ich verstehe schon, dass es hier oft am Geld fehlt, aber die Gegenstände wieder einzugraben? Man hätte sie ja ins Museum zu den anderen Funden stellen können.
      Wieder zurück in Cajamarca bekamen wir dann noch eine halbe Stadtführung mit einer schönen Kirche und dem "Cuarto del Rescate", einem nachgebauten Zimmer (11,8x7,3x3,1m), in dem der letzte Inka-König Atahualpa von den Spaniern gefangen gehalten wurde. Er versprach dann für seine Begnadigung ihnen dieses Zimmer bis zur Höhe seines ausgestreckten Armes (2,40m!) mit Gold zu füllen und zwei weitere mit Silber, was er auch tat. Die Spanier enthaupteten ihn aber dann trotzdem auf dem Hauptplatz.
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    • Day 7

      Cajamarca - Atahualpa's city

      September 8, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Where the Spanish conquistadors captured and killed the last Inca, but not before tricking him in filling the "ransom room" once with gold + twice with silver, promising his freedom. So delicate that they melted down the whole gold & silver artefacts to take the stuff back to Europe more efficiently.Read more

    • Day 7

      Cajamarca - fighting the soroche

      September 8, 2017 ⋅ ☀️ 17 °C

      A bit of height sickness (soroche) when I arrived in Cajamarca (2700m "only" but maybe the way there from Chiclayo, through a pass at 3200m and a 4am arrival didn't help...) So I put all the chances on my side: slow walking around town, light meal with carbohydrates (potato soup... with a bit of amazing lamb), glucose (awesome "sauco" ice cream) and the Cajamarca special mate with coca leaves and lots of other plants. By 2pm I was fineRead more

    You might also know this place by the following names:

    Cajamarca, Qajamarka, Горад Кахамарка, Кахамарка, کاخامارکا, CJA, カハマルカ, კახამარკა, 카하마르카, Caxamarca, Kachamarka, Kashamarka, กาฮามาร์กา, 卡哈馬卡

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