Peru
Cajamarca

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    • Day 469

      Zurück in Cajamarca

      February 27 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Zurück in der Zivilisation stellt sich uns die Frage: Wie kommen wir möglichst schnell und kostengünstig zurück zu Berry nach Cajamarca? Darüber haben wir uns bislang noch keine Gedanken gemacht. Ohne Auto wäre es cool mit dem Schiff weiter nach Leticia zu reisen, kommt für uns aber nicht in Frage. Die meisten Flüge gehen über Lima und sind mittlerweile viel zu teuer. Das Schnellboot zurück nach Yurimaguas bräuchte zwar "nur" 18 Stunden, soll aber furchtbar sein und danach warten noch immer mindestens 26 Stunden Busfahrt auf uns. Wir schlafen erst mal eine Nacht drüber. Am nächsten Morgen finde ich auf Anhieb doch noch einen günstigen Flug nach Lima, der aber in Tarapoto und Chiclayo zwischenlandet. Perfekt! Am Montag dann sind wir versehentlich eine Stunde zu früh am Flughafen - aber halb so wild, besser so als zu spät. Mehr beschäftigt uns dagegen, dass unser Flug nicht auf der Anzeigetafel steht. Nicht schon wieder, oder? Erinnerungen aus New York werden wach (wo wir uns übrigens immer noch damit rumärgen müssen, dass uns das Geld der stornierten Flüge endlich erstattet wird). Aber kein Grund zur Sorge, uns wird gesagt, dass die Anzeigetafel hier gelegentlich nicht aktuell ist. Wir heben planmäßig ab und schon 2 Stunden später sind wir in Chiclayo. Von dort sind es noch 6 Stunden mit dem Bus nach Cajamarca.

      Wir sind überrascht als wir Berry aufgebockt vorfinden. Zwei Wochen sollten doch eigentlich Zeit genug sein für die Reparatur. Das kaputte Kupplungsteil haben wir übrigens anstandslos ersetzt bekommen. Wir geben ihnen noch bis morgen Zeit, denn für meinen Geburtstag heute haben wir sowieso besseres geplant: Wellness. Wir stoßen mit einem Fläschchen Altosama, bolivianischem Sekt aus Tarija an und lassen es uns bei einer Massage gut gehen. Und als Sahnehäubchen bekommen wir am nächsten Morgen das Frühstück ganz unerwartet an's Bett gebracht. Berry ist nun auch startklar... naja, jedenfalls nachdem die Klimaanlage wieder richtig verkabelt und die fehlenden Schrauben an der Plastikabdeckung angebracht wurden. Gut, dass Julian da immer nochmal ein Auge drauf hat. Hoffen wir, dass wenigstens die Dinge, die wir nicht auf Anhieb erkennen können, ordentlich gemacht wurden. Das ist immer ein bisschen unsere Sorge.

      Bevor wir Cajamarca aber verlassen können, müssen wir noch eine Sache klären. Vor unserem Ausflug in den Dschungel wollten wir hier am ATM Geld abheben. Die Maschine rattert schon, 5 Sekunden später hätten wir unser Geld gehabt, aber der Stromausfall sagt nö. Der Geldautomat verstummt und macht gar nichts mehr. Zu unserem Glück sind wir kurz vor Feierabend da, meine Bankkarte bekomme ich daher von einem Angestellten gleich wieder. Das Geld hingegen nicht, obwohl es vom Konto schon abgebucht wurde. Wir sollen ein paar Tage warten ob das Geld erstattet wird und falls nicht, in die Bankzentrale am Plaza de Armas gehen. Diese Aussage kommt uns gleich komisch vor, aber nichts zu machen. Wir beschließen das Problem auf nach dem Dschungel zu vertagen. In der Zentrale kann man uns natürlich auch nicht helfen, ein Versuch war's dennoch wert. Nun hoffen wir, dass die DKB das regeln wird. Wenigstens mussten wir uns nicht hinten anstellen, das hätte Stunden gedauert. Viele Leute haben hier nämlich kein Konto und wenn Rentenempfänger am Monatsende/-anfang bei der Bank den finanziellen Zuschuss abholen, bilden sich eeewig lange Warteschlangen.
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    • Day 454

      Gran Corso del Carnaval

      February 12 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Sonntag und Montag sind die zentralen Tage der Karnevalswoche. Am Sonntag finden Wettbewerbe statt und am Montag ist der große Umzug. Ich freue mich darauf und stelle mir ähnliches vor wie damals in Sucre, Bolivien.

      Wohl wissentlich, dass sich manche Leute hier den ganzen Februar über mit Wasser bombardieren, hatte ich dennoch gehofft beim Umzug trocken zu bleiben. Wunschdenken. Keine zwei Minuten unterwegs, bekomme ich schon den ersten Eimer Wasser ab. Und je weiter wir uns der Umzugsstrecke nähern, desto größer wird die Wasserschlacht - scheint als sei heute ihr Höhepunkt. Bei 17°C ist mir nicht danach, heute nervt es einfach nur. Schnell Poncho drüber, aber auch der hilft nicht. Der kleine Bengel schleicht sich von hinten an, hebt den Poncho und leert mir einen weiteren Eimer Wasser über die Hose. Wasserbomben werden an der Straße wäschekorbweise verkauft. Die Umzugsstrecke ist rechts und links von mit Planen überzogenen Tribünen umgeben. Wir kaufen uns Tickets für Sitzplätze, weil wir spät dran sind, es ohnehin kaum mehr freie Plätze gibt, es aber die einzige Möglichkeit ist überhaupt etwas von der Parade zu sehen. Für mein Empfinden kommt jedoch nicht so richtig Stimmung auf. Die Wasserbomben sind einfach überall, fliegen weit, hoch & total unkontrolliert durch die Luft, treffen den ein oder anderen böse ins Gesicht. Der Spaß scheint ziemlich einseitig - die, die werfen geben Vollgas und finden's oberwitzig, alle andern sehen eher nicht so erfreut aus. Naja, ich muss mich damit arrangieren, ist hier eben so.

      Aber auch die Parade macht es nicht wieder wett. Viele der Kostüme wirken eher billig, die Teilnehmer scheinen selbst nicht richtig überzeugt/amüsiert und warum so viele Pferde mitlaufen müssen ist mir auch schleierhaft. Oft direkt vor einer Blaskapelle und auf den Pferderücken sitzen Reiter, von denen sich so manch einer kaum mehr im Sattel halten kann und das Tier überhaupt nicht unter Kontrolle hat. Die Tiere wirken auf mich sichtlich gestresst. Auch ein Fohlen, ein winziges Hundewelpe und ein kostümierter Säugling, der während des Umzugs gestillt wird, wandern vor unseren Augen vorbei. Dafür fehlt mir das Verständnis, vielleicht ist heute auch einfach nicht mein Tag und ich bin viel zu kritisch. Jedenfalls gehen wir bevor die Parade zu Ende ist. Aber genug genörgelt. Ein paar schöne Bilder sind dennoch entstanden, auch wenn sie überhaupt nicht meinen erlebten Tag repräsentieren.

      Viel toller finde ich es hingegen, dass man sich während solch einer Veranstaltung wirklich keine Gedanken über die Verpflegung machen muss. Nein, man muss noch nicht einmal seinen Platz dafür verlassen, denn die Verkäufer laufen ebenfalls an den Tribünen auf und ab. Reis- und Kartoffelgerichte, Nudeln, Pollo und Cuy, Ceviche, Bohnensalat, Hamburguesas, Churros, Kuchen, Süßigkeiten, Obst... Einfach alles wird angeboten.

      Im Großen und Ganzen eine bereichernde Erfahrung den verrückten peruanischen Karneval miterleben zu dürfen, wofür wir den weiten Weg gerne in Kauf nehmen.
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    • Day 278

      Cajamarca

      December 7, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      - wer suchtet, der findet (manchmal)

      Mit einem Minivan fuhren wir 11 Stunden nach Cajamarca. An die langen Reisetage sind wir bestens gewöhnt und schauten uns jede Menge Folgen der Netflixserie „Dark“ an. 📺
      Wir bezogen unser Airbnbzimmer, gingen ausgehungert Pizza essen und liefen noch schnell zu einem Aussichtspunkt hoch. 🍕

      Tags darauf, suchten wir ein Colectivo, um zu der Cumbemayo zu fahren. 🚐
      Das ist eine archäologische Stätte, die auf 3500 Meter Höhe liegt und Aquädukte, eine Grotte und Petroglyphen (in Stein gearbeitete Felsbilder) umfasst. Sie wurde um 1500 v. Chr. erbaut und liegt innerhalb von tollen Felsformationen. 💡
      Soweit so gut, doch ein Colectivo fanden wir nicht.
      Auch eine grosse Umfrage in der Bevölkerung hat nicht geholfen („Vielleicht gibt es (k)eins“, „wartet hier“, „wartet dort“) und so haben wir uns entschieden, einfach mal loszulaufen, das Colectivo wird uns schon einholen. 👆🏼
      Nach einigen Kilometern und vielen Höhenmetern, sind wir dann zu Fuss angekommen. Der Himmel wurde rasch dunkelgrau, es begann zu regnen und so joggten wir durch die Anlage. Die Felsformationen waren toll und wir saugten den Anblick im Blitztempo auf. ⚡️
      Wir fragten einen Polizisten am Eingang, ob es ein Colectivo in die Stadt geben würde. „Vielleicht, vielleicht nicht“. 👮🏽‍♂️
      Wir liefen wieder los, dieses Mal in Begleitung eines freundlichen Hundes, welcher uns nie aus den Augen liess, sich weigerte zurück zu laufen und sich zwischen uns versteckte, wenn sich andere Hunde näherten. 🐶
      Als wir uns nach vielen Kilometern der Stadt näherten, versuchten wir ihn zu überzeugen zurück zu laufen, was er jedoch so gar nicht verstand.
      Wir konnten ihn dann zum Glück auf einer Treppe (mit Hilfe einiger Hunde) doch noch vor der Stadt abhängen.
      Nach den zurückgelegten 30 Kilometern, kochten wir uns 500 Gramm Pasta, welche wir mit gutem Gewissen alle verdrückt haben.

      Am nächsten Tag, fanden wir schon nach sechs Kilometern Umherirren ein Colectivo, wobei wir noch ein Ticket für die Weiterfahrt für den nächsten Bus kauften.
      Wir fuhren zu den „Ventanillas de Otuzko“. Diese Steinformationen sehen wie kleine Fenster aus, waren früher aber Gräber. In denen wurden früher über 3000 Menschen, vor allem Adlige, begraben.
      Das Bizarre dabei ist, dass sie zuerst an einer anderen Stelle beigesetzt wurden und erst einige Jahre später, nachdem die Verwesung weit fortgeschritten war, in die Fenster umgelegt wurden.
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    • Day 98

      Cajamarca - Dag 1

      February 26, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Levend aangekomen in Cajamarca! Rond 7:30 kwam de bus aan in de normale busterminal. De meeste grote bedrijven hebben hun eigen plek in de stad in Peru, met als voordeel dat ze vaker in het centrum liggen, maar met als nadeel dat niet alles op één plek is. Deze bus kwam dus aan in de normale terminal, ver weg van het centrum.

      De mensen in het hostel zijn super, en ik kon direct inchecken en mn bed opzoeken. Het is erg rustig, in de slaapzaal met twaalf bedden zijn er inclusief de mijne maar vier bezet. Na een klein beetje uitgerust te hebben, ben ik met een klein busje vertrokken richting Otuzco.

      In Otuzco liggen de Ventanillas de Otuzco. Deze soort van gaten in de muur werden tussen 200 tot 800 na Christus gebruikt door de lokale bevolking als necropolis. In de rotsen zijn allemaal ruimtes uitgehakt, waar de lijken in werden gelegd. Elke ruimte hebben in vierkante ingang, wat de gaten zijn die vanaf de buitenkant te zien zijn. Toen deze necropolis ontdekt werd, was het onduidelijk waarom er geen hele skeletten werden gevonden. Men vermoedt dat de lijken eerst werden begraven, een tijd later weer werden opgegraven, en een deel van de botten in de ruimtes werden gelegd.

      Verder was opvallend dat veel mensen foto's met mij wilden 🙃. Eerst dacht ik dat ze wilden dat ik een foto van hen maakte, maar ze wilden juist een foto met mij. Het park is super klein, maar dit is met drie verschillen groepen mensen gebeurt. Het is vaker voorgekomen deze reis, zeker op plekken waar weinig toeristen komen, maar wat hier de reden was, geen idee. Misschien leek ik op een lijk en dachten ze dat ik erbij hoorde?
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    • Day 99

      Cajamarca - Dag 2

      February 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Na een lange en heerlijke nacht, ben ik vandaag naar Llacanora gegaan. Het busje dat daar naartoe gaat, is nogal moeilijk te vinden, maar na wat rondvragen had ik hem eindelijk gevonden. Het busje (ze hebben hetzelfde formaat als de collectivos) zat helemaal volgepropt met mensen die op weg waren naar een markt. Allemaal hadden ze emmers vol met kaas, melk, bundels gras en weet ik veel wat om te verkopen. Onderweg stopten we nog voor een man die meewilde met het busje, maar z'n schaap moest ook mee. Helaas mocht dit niet van de chauffeur omdat de bus al zo vol was. De ultieme kans om in een propvol busje met een schaap te zitten ging aan me voorbij...

      Llacanora is een klein gehucht, maar heeft een mooi wandelingetje langs allerlei watervallen. Na de mooie wandeling naar Gocta met een enorme waterval viel dit een klein beetje tegen, maar uiteindelijk was dit wel een heel relaxte wandeling. Smiddags heb ik wat gebabbeld met de Amerikaan die in het hostel werkt. Hij werkt in het hostel, studeert online en maakt prachtige tekeningen op zijn tablet. Daarna ben ik plannen gaan maken totaan Cusco, over een paar weken. De kat van het hostel kwam op me liggen, wat betekende dat ik zo'n 2,5 uur daar heb gezeten, totdat ik echt honger begon te krijgen en opzoek ging naar eten.
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    • Day 452

      Heute wird's bunt (und wie immer nass)

      February 10 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Samstag ist Ingreso de Ño Carnavalón und die für Cajamarca berühmte Farbenschlacht. Viele Häuserfassaden sind zum Schutz mit Plastikfolie abgehängt und was nicht geschützt ist, wird nicht verschont. Wir kaufen uns Farbe am Straßenrand und mischen uns mit Luis unter das wilde, bunte Partyvolk. Musik wird gespielt, die Stimmung ist ausgelassen, alle sind gut drauf, tanzen und färben sich gegenseitig ein. Es macht großen Spaß. Auch Wasser ist wieder allgegenwärtig und wir bekommen so manchen Eimer ab. Die Peruaner freuen sich riesig, dass wir "Gringos" auch mit von der Partie sind und heißen uns überall herzlich willkommen. Heute sind alle gleich - Hautfarbe, Herkunft, Religion etc. spielen keine Rolle, heißt es. Bin ich voll dafür, aber warum kann das nicht einfach immer so sein?!Read more

    • Day 451

      El Carnaval de Cajamarca

      February 9 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Cajamarca gilt als die Karnevalshauptstadt Perus. Es heißt hier findet (in diesem Jahr vom 9. bis zum 14. Februar) die größte, bunteste und fröhlichste Feier des Landes statt - die lassen wir uns nicht entgehen. Schon auf der Fahrt durch das gleichnamige Department lernen wir die erste Karnevalstradition kennen: Wasserschlacht. Die Kinder am Straßenrand haben großen Spaß daran, die vorbei fahrenden Autos, vor allem aber die Motorradfahrer mit Wasser zu bespritzen. Bei 33°C eine willkommene Erfrischung. Im 2.800m hoch gelegenen Cajamarca ist es schon etwas frischer, doch auch hier werfen jung & alt Wasserbomben kreuz und quer über den Plaza de Armas oder bespritzen sich gegenseitig mit Wasserspritzpistolen. Auch wir bleiben nicht verschont. Das Wasser kommt von überall - aus den Geschäften, aus vorbeifahrenden Autos, von Balkonen oder Hausdächern. Ponchos, wasserdichte Handyhüllen und Schuhüberzieher aus Silikon werden daher an jeder Straßenecke für kleines Geld angeboten.

      Freitag findet der erste Konzertabend statt, die Straßen sind poppenvoll. Überall werden Essen & Getränke verkauft. Zum Teil sitzen die Frauen auf der Straße und haben nichts weiter dabei als drei Steine und darauf einen Wasserkessel. Darunter, direkt auf der Straße, wird Feuer gemacht. Der warme Maracujalikör wird anschließend in Plastikflaschen gefüllt und der halbe Liter für 4SOL, also weniger als 1€ verkauft. Später am Abend kommen wir durch Zufall an einer kleinen Bar vorbei, "Zum Bunker" - das müssen wir uns genauer anschauen. Hartmut braut seit ein paar Jahren in Baños del Inca deutsches Bier ("Das Bier"), seit gestern erst hat der Laden in Cajamarca offen. Alle sind sichtlich überrascht, dass gleich am zweiten Tag Deutsche den Weg hierhin finden. Wir trinken noch einen Absacker bevor wir uns schließlich im strömenden Regen ein überteuertes Tuk Tuk nach Hause nehmen.
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    • Day 23

      Entrée au Perou

      February 6, 2023 in Peru ⋅ 🌧 19 °C

      Suite à une belle route/piste pour sortir d'Equateur, nous entrons au Pérou après maintes formalités !

      De l'équateur, nous retenons :
      Cuenca, une belle ville,
      Quito, son centre historique et ses magnifiques bâtiments,
      De splendides paysages
      Les petits villages ou la pauvreté règne
      Les élections avec une jeunesse qui s'implique lors des campagnes électorales
      Les chiens, gentils, bien traités, parfois errants
      .....

      On en conclut que notre voyage en 2011 nous avait montré le côté flamboyant de l'Equateur. On a découvert à présent les aspects plus intimes.
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    • Day 27

      Cajamarca

      February 10, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Visite de Cajamarca, très belle ville !

      El Cuarto del Rescate : endroit où fut détenu le dernier inca Atahualpa et ensuite tué par les conquistador espagnols. Une rançon à été demandée pour le libérer. Les Espagnols n'ont pas tenu leur parole, ils l'ont tué en ramassant la rançon!😡
      Aujourd'hui, c'est la dernière maison inca qu'on peut visiter à Cajamarca.

      Les églises ont un style spécial , très chargé : gothiques, renaissance et baroque.

      Les rues coloniales pavées ont été le témoin de la dernière bataille du puissant Empire inca (1535). Ils ont encore tenté de renverser les Espagnols pendant 2 siècles sans y parvenir !
      "Inca" signifie souverain.
      "Quechua" c'est le peuple.

      Le carnaval se prépare !
      Fanfares, costumes, drapeaux colorés , etc ...

      Depuis le début du voyage, on voit de nombreux chiens dormant le long des routes et trottoirs, pas inquiets des passants et voitures!

      Nous repartons, en achetant quelques délicieuses pâtisseries locales. 😋

      Bivouac dans les dunes, avec beaucoup de vent!
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    • Day 94

      Jaén

      February 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Deel twee van de reis naar Peru! Vanuit Zumba vertrekt er om 8 uur sochtends een Ranchero naar La Balsa, de grens. Een ranchero is niet veel meer dan een omgebouwde kleine vrachtwagen die niet zou misstaan in een dierentuin, maar gezien het feit dat dit dunbevolkt gebied in de bergen is, ook niet gek dat ze hier geen grote touringcars hebben.

      Hoe dan ook, ik had de tijd van m'n leven! Sochtends door de wolken, heen en weer hobbelend, tassen vasthoudend, met een paar locals, een kip en een hond als medepassagiers (letterlijk). De hond liep rond in de bus eb leek ook te genieten, de kip was nog maar half in leven in een zak.

      La Balsa is een klein dorpje, maar eigenlijk maar een paar straatjes. De grens is de rivier Rio Canchis, en mensen uit het dorp lopen rustig heen en weer van het ene naar het andere land. De Ecuadoriaanse douane had zich verscholen in een klein kamertje tussen de huizen gepropt. Één bank, één stoel, één tafel, één computer en een man in z'n dagelijks kloffie die door Facebook zat te scrollen. Ze hadden hier niet zo'n paspoortscanner, dus alles werd overgetypt in de computer. Nadat alles ook nog met de hand werd overgeschreven en hij de stempel in de hand had, vroeg hij nog of ik eigenlijk het land naar binnen wilde of wilde verlaten (goeie vraag nog aan het einde).

      De buren waren iets professioneler, behalve dat de vrouw van de douane wel nog uit bed kwam rollen 🙃 Nadat ik officieel in Peru was (feest!), kon ik wachten bij de collectivo naar San Ignacio. Dit was een mannetje met een oude witte auto, en het wachten was op twee andere passagiers. Zoals verwacht, duurde dit lang. Tussendoor kwam de lokale agent erbij zitten en hebben we over voetbal gepraat. Na 45 minuten besloot ik maar voor de hele auto te betalen, want het zag ernaar uit dat ik de enige ging zijn die ochtend, misschien wel de hele dag. Wel een gek sfeertje zo in alle rust en verlatenheid!

      In San Ignacio bracht de beste man me naar de terminal waar collectivos naar Jaén vertrekken. Het derde en laatste deel van vandaag. Ook hier was het wachten lang. Vijf busjes met elk plek voor veertien mensen, dan raken ze niet snel vol. Gelukkig had ik een enthousiaste oude man die niet stopte met schreeuwen, en zo haalden we binnen het uur alle passagiers binnen. Uiteindelijk met zeventien man in het kleine busje, wel met de kids meegerekend, vertrokken we.

      En daar waren we dan, in Jaén. Een bloedhete stad, met overal mototaxi's! Net als je denkt dat je alle manieren van vervoer hebt gehad, staat er nog een toetje te wachten naar het hotel! Een heerlijk avontuur vandaag.
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    You might also know this place by the following names:

    Cajamarca, Qajamarka Jach’a Suyu, Kashamarka Suyu

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