Peru
Chucuito

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Travelers at this place
    • Day 142

      3 Busse, 3 Boote, 1 neues Land 🇵🇪

      February 20 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Mit Bolivia und Peru Hop haben wir die Reise nach Peru gestartet. Das Unternehmen bietet ein Hop on Hop off system über ganz Peru und Teile von Bolivien an. Somit wurden wir am Morgen um 07:00 abgeholt und stiegen dann in den Bus in Richtung Copacabana (nein, nicht in Brasilien, dass in Bolivien) ein😉

      Da Copacapana am Titicaca See liegt, mussten wir sogar noch eine kurze Distanz mit einem Boot zurücklegen🛥️ Apropos Boot: Nach dem feinen Zmittag in Copacabana besuchten wir die Isla del Sol. Diese wird auch als die Geburtstätte der Inka bezeichnet🤩 Die Fahrt hin und Zurück dauerte je 1h.

      Um 17:00 stiegen wir in den nächsten Bus ein, welcher uns zur Bolivischen🇧🇴-Peruanischen🇵🇪 Grenze brachte. Kurz bei der Grenzkontrolle von Bolivien vorbeischauen, dann zu Fuss die Grenze nach Peru überqueren und auf der peruanischer Seite den Stempel abholen☑️

      In Peru wartete bereits der nächste Bus auf uns, welcher bis nach Cusco fährt (inkl. einer Stunde Pause in Punto). In Cusco werden wir voraussichtlich am Morgen um 5 Uhr ankommen….😅 immerhin: wir werden direkt zum Hostel chauffiert.

      Noch zwei Sachen:
      1. Pädi geht es wieder etwas besser.👯‍♂️ Auch eine erste richtige Mahlzeit konnte er essen! Hoffentlich gehts weiter bergauf🤞
      2. Bergab ging es dafür gestern noch finanziell. Okei, das ist etwas drastisch ausgedrückt, aber scheisse ist es trotzdem. Meine Kreditkarte von Revolut (meine Reisebank) wurde missbraucht. Die Karte wurde erst nach drei identischen Abbuchungen von CHF 19.99 gesperrt. Somit musste ich die Karte nun definitiv sperren und auch das Geld ist weg (60 Franken sind in Südamerika eine Menge Geld = ca. 12 Mahlzeiten) ☹️ Naja, ist zwar ärgerlich aber ändern kann ich es nicht mehr… Und immerhin, die Betrüger haben 10 Anfragen gemacht, wie gesagt kamen waren „nur“ drei erfolgreich.

      Zurück zum Wichtigen: Wir sind nun in Peru🤩🇵🇪 von vielen als das schönste Land in Südamerika bezeichnet. Ich freue mich riesig, über 3 Wochen in diesem Land zu verbringen😁🦙
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    • Day 40

      Bienvenidos a Perú!

      November 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Titicacasee sind wir immernoch - doch das Land haben wir gewechselt. Willkommen in Peru! Nachdem wir bis jetzt alle Grenzen zu Fuss überquerten (Bus bis an die Grenze und Bus ab der anderen Seite weiter) reisten wir dieses Mal im Bus von Bolivien nach Peru. Trotz der Horrorgeschichten, die man so hört und liest (Busse, die an der Grenze nicht auf die Passagiere warten und mit dem Gepäck weiterfahren, Zöllner die Fantasiebussen erfinden und einkassieren etc.) lief alles reibungslos - wobei es sicher auch hilft, dass nicht Hauptsaison ist und der Verkehr an der Grenze entsprechend gering. Puno, die peruanische Stadt am Titicacasee, selbst gibt nicht sehr viel her und so nutzten wir die Zeit eher für Entspannung und Reiseplanung.
      Da Chantal ZUFÄLLIG das Hotel direkt neben einem Super-Sushi-Schuppen gebucht hatte ist am Freitagabend eingetroffen, was Thomas über siebeneinhalb Jahre erfolgreich verhindert hatte: Der erste gemeinsame Besuch eines Sushirestaurants...😂 Statt üblich Lachs und Thunfisch gab es hier allerdings frische Forelle aus dem Titicacasee. Chantal war hell begeistert, Thomas war nach dem anschliessend Besuch einer Pizzeria auch satt.👍🏻
      Das Highlight unseres Aufenthalts folgte aber dann von Samstag auf Sonntag. Wir wurden im Hotel abgeholt und an den kleinen Hafen und von dort per Schiff zu unserem Zuhause für diese Nacht gebracht: Eine Lodge auf einer schwimmenden Schilf-Insel mitten im Titicacasee - traumhaft😍 Die Lodge wird von einer indigienen Familie aus dem Volk der Uros geführt. Die Uros leben seit über 7000 Jahren auf dem Titicacasee, auf dem sie aus frisch geschnittenem Schilf, das hier natürlicherweise wächst, zahlreiche Inseln für jeweils 1-10 Familien mit einfachen Schilfhütten. Jede Woche muss neues Schilf geschnitten und auf die Insel geschichtet werden, da es sich langsam zersetzt. Es gibt 3 Grundschulen, einen Kindergarten und einen Arzt. Zur Schule wird gerudert oder auch Mal geschwommen. Bei durchschnittlich 9° allwäh eher nicht so lässig. Wir durften am Nachmittag eine dieser Insel auf einer kleinen Ausfahrt besuchen und erhielten so einen kleinen Einblick in das Leben der Uros.
      Vor der Tour gab es aber den nächsten Essens-Schock für Thomas. Kam er beim Sushi dank ein paar vegetarischen Rollen noch um den Fisch herum wurde nun das Forellenfilet serviert. Die Überwindungsvideos zum Probieren des Fisches sind leider zu lang für FindPenguins, aber alle die ihn kennen können sich das Drama vorstellen.😂 Beim Nachtessen bestanden wir dann auf ein vegetarisches Gericht.😉 In Südamerika zählt zu Vegi meist nur Verzicht auf Fleisch - Poulet und Fisch müssen wir immer extra erwähnen. Anschliessend verabschiedeten wir uns in unser Hüttli, das ganz leicht schwankte und dabei ächzte und krächzte. Aber wir schliefen im leichten Wiegen der Wellen wunderbar und das Aufwachen mit Blick auf den See war wunderschön.😊 Zum Abschluss durften wir am Morgen per Kanu (was bei uns regelmässig eine kleine Beziehungsprobe darstellt😂) noch ein wenig das Schilflabyrinth erkunden, bevor wir dann zurück nach Puno gingen und doch noch ein wenig durch das Städtchen spazierten, bevor es dann morgen auf eine ganz spezielle Reise nach Cusco in die Anden geht.
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    • Day 157

      Puno - Lac Titikaka - Iles Uros

      February 10, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Le mythique lac Titikaka, le plus haut lac navigable du monde (3800 m), sépare le Pérou de la Bolivie. Les Incas y auraient abandonné un trésor au XVIeme siecle. Le coté Péruvien acueille, à 5 Km de la côte, une communauté qui vit sur des iles fabriquées en roseaux et ammarées a la terre ferme. La partie qui se visite est très touristique mais permet tout de même de montrer au enfants cet étonnant mode de vie...."oui ils vivent là pour de vrai" !Read more

    • Day 354

      Lago Titicaca

      August 28, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      🇪🇸
      La excursión (para nosotros agotada) a la isla del sol no debería haber sido el punto final anteayer. Por la tarde, nuestro viaje nos llevó al siguiente destino, Perú. Todo fue muy bien hasta la frontera, pero el viaje desde allí hasta nuestra escala en Puno tomó un tiempo incómodamente largo.

      Tras una corta primera noche en Puno, ayer fuimos de nuevo a la masa de agua comercialmente navegable más alta del planeta. Habíamos reservado una excursión de un día que nos llevaría a las islas flotantes de los Uros y, con Amantani, a la tercera isla más grande del lago. Después de un corto trayecto desde Puno, llegamos ya a una de las islas flotantes, donde nos hicimos una interesante idea de la estructura de la(s) isla(s) y de la vida isleña de sus habitantes. Tras la obligada compra de un producto artesanal (no teníamos suficiente dinero para una tela...), los uros nos llevaron en una barca tradicional a la isla principal. Desde allí nos dirigimos durante unos 90 minutos a Llachón, en la península de Capachica, para comer por primera (y última) vez trucha del lago Titicaca. Fortalecidos, continuamos nuestro viaje por el lago hasta Amantani. Aquí, pudimos de nuevo estirar los pies (por supuesto,con una cuesta bastante dura) y visitar el encantador centro de la isla. La visita fue más bien corta, ya que teníamos un camino más largo de regreso a Puno, donde llegamos al anochecer y regresamos cansados a nuestro alojamiento.

      Pasamos la mayor parte del día de hoy en Puno cómodamente. Paseamos un poco por las calles, nos relajamos en la Plaza de Armas, compramos snacks para nuestro próximo viaje, nos refrescamos en un café (La Casa del Corregidor) y continuamos nuestro duelo de UNO. ¡La puntuación ahora es 316:221! A última hora de la tarde, nos recogieron en nuestro alojamiento. Continuamos nuestro viaje en autobús nocturno hasta Cusco.

      🇨🇭
      «Lago Titicaca»

      Die (für uns strenge) Tour auf die Sonneninsel sollte vorgestern noch nicht der Schlusspunkt gewesen sein. Denn unsere Reise führte uns am Abend noch ins nächste Reiseland, Peru. Bis zur Grenze ging das Ganze sehr gut über die Bühne, die Fahrt von dort bis zu unserem Zwischenstopp in Puno zog sich aber ungemütlich lange hin.

      Nach einer kurzen ersten Nacht in Puno ging es gestern erneut auf das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Wir hatten nämlich eine Tagestour gebucht, die uns zu den schwimmenden Inseln der Uros und mit Amantani auf die drittgrösste Insel des Sees bringen sollte. Nach kurzer Fahrt von Puno aus erreichten wir bereits eine der schwimmenden Inseln, auf der wir einen spannenden Einblick in den Aufbau der Insel(n) und das Inselleben der Bewohnenden erhielten. Nach einem obligaten Kauf eines handgefertigten Produktes (für ein Tuch hatten wir zu wenig Bargeld dabei…) wurden wir von den Uros mit einem traditionellen Boot auf die Hauptinsel „chauffiert“. Von dort aus ging es anschliessend während rund 90 Minuten nach Llachon auf der Halbinsel Capachica, um das erste (und letzte) Mal feine Forelle aus dem Titicaca-See zu essen. Gestärkt ging die Fahrt auf dem See weiter nach Amantani. Hier durften wir wieder einmal unsere Füsse vertreten (natürlich auch hier mit einer ziemlich knackigen Steigung) und den herzigen Inselkern besichtigten. Der Besuch war indes ziemlich kurz, denn es stand noch ein umso längerer Rückweg nach Puno an, wo wir bei Einbruch der Dunkelheit wieder ankamen und erneut müde in unsere Unterkunft zurückkehrten.

      Den heutigen Tag verbrachten wir in Puno mehrheitlich gemütlich. Wir schlenderten ein wenig durch die Gassen, entspannten am Plaza de Armas, kauften Snacks für unsere Weiterfahrt, chillten in einem coolen Café (La Casa del Corregidor) und führten unser UNO-Duell fort. Mittlerweile lautet der Spielstand 316:221! Spät am Abend wurden wir dann in unserer Unterkunft abgeholt. Unsere Weiterreise führte uns mit dem Nachtbus nach Cusco.
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    • Day 49

      Bei den Uros auf dem Titicacasee

      April 17 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Trotz der Kälte schlafen wir sehr gut und erwachen mit einer wunderschönen Aussicht auf den Titicacasee. Isaac begrüsst uns und hat bereits Frühstück zubereitet. Wir sehen die menschengemachte schwimmende Insel erstmals bei Tageslicht und sind beeindruckt. Fast alles ist hier aus getrocknetem Schilf, vom angenehm federnden Boden über die Hütten bis zu kunstvollen Skulpturen. Wir entdecken sogar eine Hundehütte aus Schilf.

      Nach dem Frühstück erklärt uns Isaac seine Geschichte und diejenige seiner Kultur, der Uros. Zuerst erklärt er uns, dass der Name Titicaca soviel wie grauer Puma bedeutet. Als er die Kartenansicht vom See auf den Kopf stellt, erkennen wir tatsächlich die Form einer Raubkatze die mit ihren Krallen einen Hasen erlegt. Ob die Uros vor hunderten von Jahren schon eine derartige Luftsicht auf den See hatten um daraus den Namen abzuleiten bezweifeln wir zwar ein bisschen, aber andererseits sind wir auch von hohen Bergen umgeben. Auch ist ihm wichtig, dass der Name nicht TitiCaCa sondern TitiKaKa ausgesprochen wird, was wir uns natürlich zu Herzen nehmen.

      Isaac erklärt uns anhand eines Miniaturmodells wie diese schwimmenden Inseln aufgebaut sind. Alles steht und fällt mit dem Schilf, das in 1-2m tiefem Wasser wächst und dessen Wurzeln schwimmen. Diese Wurzeln werden mit Sägen in grosse Blöcke herausgeschnitten, auf den See transportiert und zu schwimmenden Inseln zusammengemacht. Danach wird schichtweise bis zu 1m Schilf darauf gelegt. Weil das Schilf sich nach und nach zersetzt, muss laufend neues Schilf nachgelegt werden. Eine Arbeit, die die ganze Familie laufend beschäftigt. Folglich müssen auch die Schilfhäuser immer mal wieder verschoben werden, damit der Boden aufgefrischt werden kann. Auch die traditionellen beeindruckenden Boote aus Schilf, die heute noch fürs Fischen verwendet werden, müssen alle paar Jahre erneuert werden. Es gibt also immer etwas zu tun. So wird über den Zeitraum von etwa 40 Jahren die gesamte Insel einmal erneuert. Die Insel sei sozusagen das Geschenk seines Grossvaters an seinen Vater gewesen und das Geschenk seines Vaters an ihn. Und so arbeitet Isaac heute jeden Tag mit seiner Frau Gladis daran, die Insel eines Tages in gutem Zustand an seinen Sohn Antonio weiterzugeben.

      Danach nimmt uns Isaac mit zum Fischen. Er fängt leider nur 3 kleine Fische und wir kommen auf die Veränderungen der letzten Jahrzehnte zu sprechen. Früher habe sein Vater kiloweise Fische gefangen, aber heute gebe es wegen übermässiger Fischerei und der Verschmutzung durch grosse Städte nicht mehr so viele Fische. Etwas anderes macht ihm aber noch mehr Sorgen: Der Wasserstand des Sees ist trotz Ende der Regenzeit so tief wie noch nie, gut 1m tiefer als normal, erklärt Isaac. Bei der Grösse des Sees ist das ein ungeheurer Wasserverlust. Für die Uros ist das ein Problem, weil das Schilf in den Untiefen nicht mehr wachsen kann, was sozusagen ihr Baumaterialvorrat bedroht. Tatsächlich gibt es Prognosen, dass die Uros in den kommenden Jahrzehnten aufgrund dieser klimatischen Änderungen dazu gezwungen sein werden, ihre Lebensweise drastisch zu ändern. Das von Isaac zu hören, stimmt uns nachdenklich und traurig. Müsste man die Geschichten solcher Schicksale vielleicht sichtbarer machen, um endlich auch den hinterletzten Zweifler von der Geschwindigkeit und den Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels zu überzeugen?
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    • Day 22

      Chez Ruben au Lago Titikaka

      September 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Le 14 au matin, on quitte Oscar, Jo et Felix, direction la gare pour prendre un énième bus de 7h, mais cette fois, de jour. Départ à 8h30, on arrive à Puno vers 17h. On doit trouver comment aller chez Ruben, qui nous accueille pour passer la nuit et la journée avec lui. On tente de prendre un collectivo, c’est raté, il est trop tard, alors on se rabat sur un taxi qu’on négocie non sans mal.
      C’est parti pour 1h30 de route. Un gros orage éclate sur le lac, c’est beau, on est pas rassurés parce qu’on a aucune idée de la tête du lieu dans lequel on va dormir. Au bout d’un moment, le chauffeur se rend compte qu’il ne connaît pas l’adresse exact du fameux Ruben, et que c’est plus loin que ce qu’il pensait. Alors, il nous explique qu’on va devoir payer plus parce que ça lui rajoute du trajet. On lui dit que non, on ne paiera pas plus, on en a marre de se faire arnaquer. On explique la situation à Ruben par message, on est au milieu de nul part, il y a beaucoup d’éclair et de pluie, et on commence à se demander si le chauffeur ne va pas nous laisser la. Le chauffeur appelle Ruben pour lui demander l’adresse exacte, il s’engueule avec lui au téléphone. Ruben tente de le rappeler, il lui raccroche au nez, on flipper un peu mais on finit par arriver chez Ruben. Il discute avec le chauffeur avec de jolies insultes, lui dit qu’on ne paiera pas plus que le prix de base, et le chauffeur finit par s’en aller.
      Heureusement, nos chambres sont sympas, il ne fait pas chaud mais Vilma, la femme de Ruben, nous a préparé un bon dîner.
      On discute avec Ruben, qui se lance dans une conversation complètement lunaire. Il nous explique qu’il y a deux sirènes dans le lac, une âgée et l’autre adolescente, elles sont blondes et chantent, et attirent les pêcheurs qui partent seuls. Ruben les a vu et entendues, seuls les hommes peuvent les voir et les entendre (seulement quand ils sont bourrés), bref on se croirait dans l’Odyssee. On se retient de rire parce qu’il est très sérieux, et il continue son récit en nous parlant de l’île où vont les sirènes et la grenouille géante du lac.Il nous explique également qu’il y a trois portes qui mènent direct à Cusco (à des heures de bus d’ici), mais que tout le monde ne peut pas rentrer. 5 personnes sont rentrées et seulement deux sont ressorties et celle de Puno est protégée par une couronne en or. Enfin, il nous parle d’un temple sacré gardé par certains chamans (que le temple choisi lui même). Parfois il y a des mauvaises ondes et on ne peut pas y aller. Il faut demander l’autorisation au chaman pour entrer et il doit entrer en premier. On conclut cette discussion par la décision d’aller mediter au fameux temple le lendemain matin, et on part se coucher, mi flippés, mi intrigués, mi amusés.

      Le lendemain matin vers 8h, direction donc le fameux temple. Ça grimpe, on est toujours aussi haut en altitude. Après avoir demandé autorisation au Rocher Hiboux de passer (en lui glissant des feuilles de coca en offrande), on arrive au niveau du temple. La vue sur le lac à 360 degrés est magnifique. On commence notre séance de méditation, avec une nouvelle offrande de feuilles de coca à la Pachamama, c’est apaisant, il n’y a aucun bruit. On redescend jusqu’à un embarcadère ou un capitaine va nous emmener sur l’île d’Uros. Cette île flottante complètement faite de bloc de terre, racines, et sortes de bambous, abrite 4 familles. On nous raconte l’histoire de ces îles flottantes, bâties pour échapper aux colons espagnols, leur procédé de frabrication, et on visite une des 4 « maisons » présentent sur l’île. On parle un peu avec les habitants, et on repart direction chez Ruben pour le déjeuner.
      L’après-midi, Vilma nous fait découvrir les activités locales : cassage de Pierre, fabrication de savon naturel, filage de la laine d’alpaga, conception de ponchos… Accompagnés d’Inti, leur chien, on se prête au jeu habillés en tenue locales. Petite séance photo pour immortaliser nos magnifiques tenues (pas forcément flatteuse au niveau de la taille), et on dit au revoir a Vilma, Ruben et Inti.
      On repart pour Puno, ou on va passer la nuit dans une auberge miteuse avant de prendre un bus pour changer de pays !
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    • Day 158

      visite des iles 🏝

      April 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      par ninette 🚤

      Holà là compagnie

      Hier réveil aux aurores, on engloutie notre petit déjeuner et on monte dans un tuktuk (on est trop contente c’était un de nos objectifs du voyage) direction le port.
      On réserve un tour sur le lac titicaca pour visiter les petites îles péruviennes, et on embarque donc sur notre bateau
      Premier stop: îles uros, c’est plus de 90 petites îles flottantes artificielles, on s’arrête sur l’une d’elle ou n’ont expliqué comme elles sont construites, c’est intéressant mais l’ambiance nous met très mal à l’aise on est censé être sur une île où une famille vit mais on a l’impression que c’est une mise en scène pour les touristes, on a très envie de déguerpir
      Deuxième stop: l’île d’amantanie, c’est la deuxième plus grande île du lac et c’est là où on va passer la nuit, on est accueillie dans la famille de Norma et Luis, on mange le repas du midi avec eux: soupe et riz patate fromage grillé petit légumes c’est super bon
      ensuite on rejoins le reste du groupe pour aller voir le coucher de soleil, on grimpe en direction du temple du patchatata (le père de la terre), encore une fois il y a pleins de nuages alors on verra pas grand chose. Mais flavie en profite pour faire trois fois le tour du temple pour que ses vœux se réalise. Ensuite c’est retour dans notre famille d’accueil, on mange et on discute bien tous ensemble puis au dodo
      le lendemain matin Norma nous a préparé un petit déjeuner de roi on se régale, on dit aurevoir à toute la petite famille puis on remonte sur le bateau direction la troisième île
      on se balade, puis on s’arrête manger: notre première truite du lac!!!!! c’est vraiment délicieux on se régale
      enfin, on est de retour à puno, maintenant l’objectif est de trouver un moyen d’aller dans un petit village à deux heures d’ici pour passer deux jours dans une famille au bord du lac, on tourne pendant 1h30 et soit on ne veut pas nous amener soit c’est très chère…. on finit donc pas abandonner l’idée et on file au terminal de bus pour prendre un bus direction arequipa
      c’est mission réussie je vous écris depuis le bus, on devrait arriver dans la soirée
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    • Day 9

      Bei den Uros am Titicacasee

      November 15, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Vom Hotel sind wir mit Cholos (peruanische Tuktuks) zum Hafen gefahren. Das war schon sehr abenteuerlich. Mit dem Boot ging es über den See zu einer Urofamilie, um uns von einer einheimischen Führerin erklären zu lassen, wie diese Schilfinsel gebaut werden und wie die Uros dort schon seit Jahrhunderten leben. Das Schilf heißt Dotora, ist sehr stabil und nicht mit unseren Schilfarten vergleichbar. Es dient auch als Nahrung. Außerhalb der Tourismusregion gibt es Schilfinseln wo die älteren Uros leben, die damit nichts zu tun haben wollen. Früher wurde getauscht, heute benötigt man Geld zum Leben oder für Bildung. Daher ist die Einnahme durch die Touristen lebenswichtig. Die einheimische Führerin hat uns sehr viel über die Menschen und die Region erzählt, auch viel über die Wichtigkeit der Kartoffeln für die Peruaner und wie sie haltbar gemacht werden. Insbesondere über die Wirkweise der Cocablätter (14 Alkaloide, Proteine und noch anderes) für die Gesundheit und als Heilmittel hat sie immer wieder gesprochen. Alle kauen hier Coca, es ist für Energie, gegen Hunger und Durst, hilft bei Kopfschmerzen, Magenprobleme usw.) Eine Abhängigkeit soll nicht bestehen.
      Coca kommt aus dem Amazonasgebiet und wird zu 90% zur Kokaingewinnung angebaut. Der Rest, die minderwertige Ware, wird zum Verzehr verkauft. Es war sehr interessant, aber natürlich auch touristisch.
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    • Day 134

      Titicacasee

      January 8 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer furchtbaren Nacht sind wir am Titicacasee angekommen.
      Dort wartete auch schon jemand auf uns. Janina war über die Nacht mit dem Bus gefahren und wir holten sie am See ab, packten sie ein und fuhren mit ihr auf ein wunderbares Grundstück, wo es Zimmer gab und wir auch mit dem Auto übernachten konnten. Am Abend kochten wir dann gemeinsam und genossen den Wintergarten, denn draußen wurde es ziemlich schnell kühl. Leider erwischte mich am nächsten Tag die Migräne und ich musste den ganzen Tag im Bett liegen. Zum Glück war es erst das zweite Mal in den letzten 4 Monaten, dass die Migräne wieder zugeschlagen hat. Matthias und Janina nutzen den Tag und erklommen erst einen Berg in der Nähe und gingen dann zum Ufer.
      Leider war unsere Zeit am Titicacasee kurz, da Janina in zwei Tagen von Arequipa wieder weiter fliegen musste. Das Leben als Ferien-Reisende ist wirklich stressig…
      Doch wir würden noch mal die Möglichkeit bekommen den Titicacasee zu genießen!
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    • Day 68

      Titicacasee - Uros Floating islands

      June 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach dem Dschungel haben wir einen weiteren 12 Stunden Nachtbus überstanden und waren wieder im Kalten. Der Titicacasee liegt auf 3900m und ist der höchste befahrbare See der Welt und größte in Südamerika. Auf der peruanischen Seite lebt das Volk der Uros auf schwimmenden Strohinseln, die einmal im Monat neue Lagen an Stroh bekommen, da diese nicht lange nässebeständig sind. Die Inseln sind wirklich besonders und natürlich ist die Haupteinnahme Quelle der Uros heute der Tourismus. Hier haben wir uns ein Airbnb gebucht und zwei Nächte bei einer Familie gewohnt. Jovanna hat sich jeden Tag um uns gekümmert, für uns gekocht und mit dem Boot die Inseln gezeigt und eine Tagestour organisiert. Abends haben wir heißte Plastikflasche fürs Bett bekommen. Wir sind beide leider immernoch am kränkeln und konnten etwas auf unserer Terrasse entspannen auch wenn wir wirklich gefroheren habrn. Die Tagestour ging zur Insel Taquila mit einer riesen Reisegruppe. Die Tour war sehr touristisch und hat uns nur mäßig gefallen. Immerhin war die Insel super schön und Jöran hat einen traditionellen Stammestanz gelernt😂 und war sogar schwimmenRead more

    You might also know this place by the following names:

    Chucuito

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