Peru
Santa Catalina convent

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Travelers at this place
    • Day 23

      Arequipa

      August 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Den Namen schon mal gehört?
      Nein? Wir auch nicht!
      1,3 Mio Einwohner, auf 2400 müM gelegen, umgeben von 3 Vulkanen 5.500/5900 und 6.100 m hoch (nicht mehr aktiv. Täglich!
      feststellbare seismische Bewegungen 15 bis 30 mal, gestern morgen noch so stark, dass die Gläser im Schrank wackelten.

      Wir haben nichts gemerkt!

      Die Zweitgrößte Kupfermine Südamerika hier
      80 % der Weltweiten Alpaca Wolle wird hier gesponnen.
      2 wunderbare Klöster und 2 beeindruckende Kirchen !
      Heute ist Feiertag , große Parade!
      Wir haben gedacht für uns😜!

      Die Welt dreht sich weiter und wir reisen weiter, morgen back Cusco

      For English speakers:

      We are in a town you will never have heard of
      Arequipa
      This town counts 1.3 million people.
      What is up here?
      Ag first , the altitude with 2.400 m.
      3 retired Vulcans arround from 5.500m to 6.100 m.

      The earths moving 15 to 30 times a day to be seen on a seismograph.
      Our guide told us, that is has Bern a Bit Stronger yesterday morning. Glasses were shivering in the cupboard.

      The second biggest copper mine if South America is here .
      80% of the alpaca Wool is manufactured here.

      2 beautiful cloisters and two remark churches are to see.

      Today is a holiday
      With a if parade, we thought it was for our salutation😝.

      The world moves, and we too, tomorrow to Cusco
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    • Day 120

      Arequipa - Dag 1

      March 20, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Om 6:30 stond ik in Arequipa, de tweede grootste stad van Peru! Na een stevig ontbijt, wat eigenlijk gewoon een lunch of avondeten was, vertrok ik met een aardige taxichauffeur naar het hostel. Het hostel is prima, maar je kon merken dat het een partyhostel was tijdens minder drukke tijden. Er zijn maar een paar andere mensen, waaronder een Duits/Braziliaanse jongen die hier woont, maar plotseling een discotheek naast z'n appartement kreeg, dus nu tijdelijk hier slaapt.

      In het hostel zouden karaokes, feesten en andere plezierigheden plaatsvinden (echt zóveel zin in!!), maar die vonden natuurlijk niet plaats. Jammer. Na het heel rustig aan gedaan te hebben, heb ik het historisch centrum verkend. Arequipa zou misschien wel de mooiste stad van Peru zijn, maar daar was ik het niet helemaal mee eens. Het was verre van lelijk, maar dan vond ik Cusco toch echt mooier. Maar, en dit lijkt een beetje een thema te worden, het centrum is wederom UNESCO Werelderfgoed.

      Na rustig rondgelopen te hebben en uiteraard de markt te hebben bezocht (met een man die boven in een kamertje zat met een microfoon en maar wat zat te lullen over de hele markt heen), ben ik in een enorme supermarkt beland en ben ik vroeg naar bed gegaan.
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    • Day 121

      Arequipa - Dag 2

      March 21, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Een tweede dag in Arequipa, die eigenlijk een heel verrassend beeld van de stad gaf! Iets buiten het centrum ligt de wijk Yanahuara. Een heel relaxed wijkje met mooie oude gebouwen, veel groen, sportvelden, maar vooral een mooi uitzicht op de Misti vulkaan!

      Op het Plaza de Yanahuara werd een concertje gegeven door mensen met een verstandelijke beperking, overal reden ijscomannetjes, en oude mannen lazen de krant op de vele bankjes. Heerlijk dus om doorheen te lopen en de mooie gebouwen te zien! Het blijft altijd wonderlijk hoe in deze wijken nauwelijks toeristen lijken te komen. Ze zijn soms zoveel leuker dan de populaire plekken!

      Vanmiddag heb ik me verdiept in de Colca Canyon. Deze canyon, ongeveer 160 kilometer weg van de stad, maar voor Peruviaanse begrippen nog altijd in de regio, is één van de diepste ter wereld waar prachtige wandelingen gemaakt kunnen worden. De meeste mensen gaan hier met een tour en gids heen, maar ik ga het alleen proberen. De vrouw van het hostel begreep niet waarom, maar was gelukkig nog wel bereidt wat info te geven. Na het internet nog wat doorgespit te hebben, kan het avontuur morgen beginnen!
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    • Day 43

      Monasterio de Santa Catalina

      November 20, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Stadt in der Stadt - lange hatten die Nonnen in diesem Dominikanerinnenkloster (aus dem 16. Jhdt) wenig bis keinen Kontakt zur Außenwelt. Jede hatte ihr eigenes kleines Zimmer inklusive Küche. Fast in jedes Zimmer kann man auch reingehen- da taucht man in eine komplett andere Welt ab. Die Kolonialarchitektur ist atemberaubend schön, die roten und blauen Wandfarben sehr ästhetisch (erinnern ein wenig an Marokko). Fotografisch war das Weihnachten und Ostern gleichzeitig für Nora (i mean wie geil sind die Schatten und das Licht!?). 11/10 Fotografenpunkte und sonst auch dicke Weiterempfehlung.Read more

    • Day 6–8

      Arequipa

      March 6 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach dem Frühstück trafen wir unseren neuen Guide, Yudy. Mit ihr machten wir eine Stadtführung, sie erzählte uns wirklich viel über die Geschichte der Stadt, aber irgendwann konnten wir ihr gar nicht mehr folgen. Auch baten wir sie anfangs, uns zu einem Geldautomaten und zum Wasser kaufen zu bringen. Aber irgendwie spulte sie erstmal ihr Programm ab. Wir besuchten die Basilica Cathedral de Arequipa, welche am Plaza de Armas eine ganze Seite einnimmt. Anschließend gingen wir zu einem der größten Märkte im Süden Perus, dem Mercado San Camilo, dessen Überdachung vom Ingenieur Gustavo Eiffel konstruiert und 1938 eingeweiht wurde. Während Renate, Thomas, Wolfram und Sigi den Markt besuchten, gingen wir mit Annette und Franz in ein Café im Claustros de La Compañia, wo Sören und Annette einen „Infusion“ (Tee) gegen Magenverstimmung und Franz und ich einen Kaffee bekamen. Wir besichtigten anschließend dieses Jesuitenkloster. Im Inneren des Tempels sind geschnitzte, mit Blattgold bedeckte Altarbilder aus Holz zu sehen. In der Sakristei befindet sich die Kapelle San Ignacio mit polychromen Wandgemälden, die tropische Flora und Fauna zeigen . Der Kreuzgang wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
      Nun waren wir auch schon in Zeitverzug, denn wir hatten einen Besichtigungstermin im Kloster Santa Catalina, welches direkt gegenüber vom Hotel liegt. Immer noch ohne Geldwechselmöglichkeit liefen wir also zurück. Wolfram verabschiedete sich, ihm ging es noch nicht so gut, Sören hatte neue Kräfte freigesetzt und so ließen wir uns durch die riesige, faszinierende Klosteranlage führen.

      [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kloster_Santa_C…]
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    • Day 43

      Busfahrt ahoi! - Arequipa

      November 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem mir de gestrig Abig eher schlecht als recht umebracht hend, hemmer geg die halbi 11 welle es Taxi bstelle, aber d‘Agenture hend keis meh gha ide nögste halb Stund. Also simmer use ufd Strass ide Hoffnig eis z‘finde. Es isch tatsächlich grad eis ahnegfahre, nur jsches leider so winzig gsi und de Biifahrer isch au scho bsetzt gsi mit de Frau. Da‘s kein Kofferruum gha het, hemmer üs beidi mit üsne fette Rücksäck uf de Hinterbank quetscht. Zum Glück simmer so müed gsi, dass mer die Sitution vorallem lustig gfunde hend. Üse Bus isch denn mit chli verspötig am halbi 12i abgfahre. Da mer bizli zspat dra gsi sind mir Busbillet chaufe isch Cruz del Sur (die Horrorlinie vo letzt mal) wieder die einzig Möglichkeit gsi. Natürlich isches wieder eh sauhitz gsi ih dem. Und zwar so heiss, dass woni mal zmitzt ide Nacht, eher im halbschlaf, mini Ohrestöpsel im Buchtäschli gsuecht han, vollgas ih mini ahgfangeni, offeni, gschmolzeni Schoggi glangt han. Da ich de Fensterplatz gha han, hani kei anderi Wahl gha, als denn halt s‘Papierli und mini Hand abzschlecke😂🤷🏻‍♀️ aber au det bini zum Glück zmüed gsi, zum die Sitution generell z‘verarbeite. Defür hemmer die ganzi Busfahrt immer wieder neui Schoggifläcke ah de Hose etc. entdeckt😂 Busfahrt isch au maximal lang gange. Sicher 2-3h länger als ahkündigt. Wahrschindlich au weg dem Zwüschestopp wo mer gmacht hend. Bimene eher reudige Restaurant wos überall mega viel Flüügene gha het und mer bim WC selber gspüelt het, ih dem mer en Chübel Wasser us de Tonne gnoh het und id Schüssle glehrt hett… Schlussendlich simmer denn am drüü in Arequipa ahcho und sind zu üsem Hostel Way Kap go iihhchegge. Mir hend ihmene 8er Dorm üsi Better bezoge und da sie im 2te Stock gsi sind hemmer sozege es Einzelzimmer. Im Städtli hemmer üs den en Iiskaffi gholt zum mal chli ufzwache. Nachere chliine Erkundigstuur chömmer feststelme, dass Arequip echt es süesses Städtli isch miit ganz viel feine vegetarische Restaurant. Da chömmemer defintiv nid z‘churz. Mir hend üs denn für Ramen entschiede im Espacio Lagom, da üs die scho vo anderne empfole wirde sind. Er isch echt extrem lecker gsi. Nacher hemmer no neumeds ufere Dachterrasse en Pisco mir Gingerale gnoh. De Abig hemmer den im Innehof vo eusem Hostel miteme Buech usklinge lah.Read more

    • Day 172

      Feiertag in Peru

      July 29, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit dem Sonnenaufgang startet mein Bus zurück aus dem Canyon in Richtung Arequipa. Die Peruaner feiern gestern und heute ihre Unabhängigkeit. Überall sind Rot-Weiß-Rote Flaggen aufgehängt. Wenn die Sonne nicht so brennt könnte ich fast meinen dass ich in Österreich bin. Ausnahmsweise wurden gestern und heute sogar die Kirchenglocken benutzt.

      Ob das auch mein Tag werden würde soll sich erst nach einer harten Probe zeigen. In Chivay hält der Bus an, stellt den Motor ab und sagt - Endstation. Die Weiterfahrt lohne sich heute nicht weil zu wenige Passagiere nach Arequipa wollen. Ein aufgebrachte Menschentraube von 6 oder 7 Leuten redet auf den Fahrer ein bevor ich überhaupt mitgeschnitten habe was Sache ist. Immerhin haben wir eine Fahrkarte für die ganze Strecke und nicht nur für die ersten 50km. Wie auch immer wird ein Transporter gechartert und alles vom Bus in den Transporter umgeladen. Schnell stellt sich aber heraus dass dem Sprinter der Kofferraum fehlt. Nach 2 Taschen ist alles voll. Also kommt mein Rucksack zu mir nach vorn mit auf den Sitz. Das entscheide ich einfach so. Ganz schlecht! Die zwei Leute die ihr Gepäck hinten untergebracht haben regen sich nun darüber auf dass Leute wie ich trotzdem nur für einen Sitzplatz bezahlen würden. Vielleicht ist Österreich heute doch das allerbeste Vorbild von Peru. Nicht nur bei der Rot-Weiß-Roten Flagge. Als dann noch in den mit Menschen und Gepäck überfüllten Kleinbus zusätzlich eine Mutter mit zwei Kindern rein soll platzt mir bald der Kragen. Dann hätten wir auch im Bus bleiben können. Stattdessen geht es nun weder vor noch zurück. Ich mit noch drei anderen Leuten und meinem Rucksack auf der letzten Rückbank und dann soll ich das wohl geschnürte 23kg-Paket über die Köpfe der anderen Passagiere wieder vor reichen als wäre es eine federleichte Handtasche. Ich weigere mich und argumentiere warum das alles nicht geht. Ich kann mich ja auch einfach dumm stellen und behaupten ich verstehe nicht was der Fahrer von mir will aber ich mache keine Kunststücke mit einer 23kg Hantel. Für den Gang wäre der Rucksack auch zu groß. Aus heiterem Himmel kommt von irgendwo ein Klappstuhl her. Sozusagen Sitzplatz Nr. 16. Letztendlich starten wir mit 19 Passagieren, deren Gepäck und meinem Rucksack. Es dauert nicht lange bis eines der Kinder wegen der Fahrweise und beengten Verhältnisse zu spucken anfängt. Die Stimmung bleibt bis zur Ankunft in Arequipa über 5 weitere Stunden gereizt. Der einzige den das wenig kümmert ist der Fahrer.

      In Arequipa zurück habe ich den ganzen Nachmittag bis mein Nachtbus fährt. Ähnlich wie schon in Salta, Argentinien haben die Archäologien hier durch Zufall Mumien auf einem Berg gefunden und dann systematisch danach gegraben. Diesmal eigentlich keine richtigen Mumien denn das Eis hat die Mumifizierung bereits in den ersten 24Stunden nach dem Tod für mehrere hundert Jahre angehalten. Diesmal darf ich nur wirklich keine Bilder machen, nicht mal von anderen Bildern… dafür lerne ich einiges Neues dazu. Zum Beispiel stellte man sich hier die Frage warum eigentlich immer nur Mädchen geopfert wurden wenn es zu großen Ereignissen oder Naturkatastrophen kam? Und man fand eine Antwort. Eine angeschmolzene Goldene Kleiderstecknadel. Nur die Jungen bekamen derartige Nadeln in Form einer Feder mit auf den Weg ins nächste Leben. Und das war für einen Blitz bei Gewitter auf den Berggipfeln natürlich viel attraktiver als eine Mädchenleiche ohne Feder. Gerade weil die Vulkane zum Teil auch noch aktiv waren und ihr eigenes Mikroklima erzeugt haben gab es auch nicht wenige Gewitter. Die Jungen sind schlichtweg alle verbrannt, wurden sonst aber genau so grausam geopfert wie die Mädchen.
      In der Regel zogen Priester das ganze Jahr über durch das Land um die Schönsten der angesehenen Familien ausfindig zu machen. Diese wurden dann auf die jeweiligen Zeremonien vorbereitet. Je Eine(n) aus allen vier Teilen des Reiches. Trat dann ein Unglück oder großes Ereignis ein und die Götter mussten besänftigt werden dann entschied der Inka König auf welchem Berg das Opfer stattfinden sollte. Bei ganz komplizierten Fällen wurden auch gleich mehrere Kinder geopfert. Diese begaben sich zuvor mit den Priestern auf den heiligen Berg was schon mal zwei drei Monate dauern konnte. Oben angelangt gab es Chicha - Maisschnaps für die Beruhigung und um das Folgende erträglich zu machen. Die Kinder hier wurden jedoch allesamt mittels Computertomograph untersucht. Der Tod trat nicht durch erfrieren ein sondern stets durch einen Schlag auf den Kopf. Dann wurden sie in Fetusstellung beigesetzt und mit allem versorgt was sie im nächsten Leben wohl brauchten. So sei es denn.

      Indes wird es Abend und auf der Straße spielt der Feiertag Regie. Die Paraden sind alle abgehalten. Nun beginnen Künstler und zeigen ihr können als Pantomime oder auch als Michael Jackson Double. Von einem Café mit Dachterrasse genieße ich den Sonnenuntergang. Anstatt mit einem zünftigen Abendbrot lasse ich den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen, kaufe mir dann noch Obst für die Fahrt und mache mich im Mondschein auf nach Nazca. Mal etwas anderes als diese grausamen Rituale der Inka.
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    • Day 9

      Monasterio de Santa Catalina ⛪

      October 22, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Por la tarde vamos a visitar el Monasterio de Santa Catalina, visita que nos lleva casi 2 horas 🙉 Se trata de un gran Monasterio de 20.000 metros cuadrados considerado Patrimonio de la Humanidad en el que vivían monjas de clausura en el siglo XVI.

      Es simplemente increíble la arquitectura, los colores y la cantidad de salas diferentes que se pueden visitar durante el recorrido. Lo disfrutamos mucho y después, para seguir con la tradición judeocristiana, vamos a cenar a un restaurante llamado "13 MONJAS".

      Tenía muy buenas reseñas y ayer vimos que tenía mucha cola en la entrada 👀 cenamos una pizza y probamos otras dos cervezas artesanales típicas de Arequipa 🍻

      Tras esto, damos una vuelta por las calles del casco histórico y compramos más souvenirs 😍 Estamos muy contentos con las compras, aunque cruzaremos los dedos para que quepa todo en las maletas antes de nuestro siguiente vuelo.

      Pero eso es un problema del futuro, ahora toca ir a la Terminal Terrestre, mañana nos despertaremos en la ciudad que más días pasaremos en nuestro viaje 😌
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    • Day 126

      Arequipa - la Ciudad Blanca

      March 14, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Busfahrt von La Paz nach Arequipa hat mich dank Klimaanlage + nassen Haaren leider etwas ausgeknockt, sodass ich den ersten Tag in Arequipa erstmal im Bett verbringen musste 🙈
      Am zweiten Tag aber schon wieder etwas fitter, schaute ich mir mit Melli aus Österreich, die ich in Cooacabana kennengelernt hatte, die Stadt an. Arequipa ist die Ciudad Blanca, (die weiße Stadt) und ein Juwel spanischer Baukunst. Man könnte meinen, ich sei falsch abgebogen und mitten in einer andalusischen Stadt gelandet. Überall findet man wunderschön verzierte weiße Gebäude, gebaut aus weißem Vulkangestein. Ich bin sofort in die Stadt verliebt. Der Plaza de Armas ist mit seiner gigantischen Kathedrale der schönste, den ich bisher in ganz Südamerika gesehen habe. Entlang des Platzes befinden sich einige Restaurants mit schönen Terrassen, große Palmen und Bänke zum Entspannen.

      Am zweiten Tag machen wir eine Free Walking Tour, bei der wir ein paar neue Deutsche kennenlernen und entdecken gemeinsam weitere schöne Orte der Stadt. Unter anderem gehts zu einer Alpaka-Farm, bei der uns wieder ein wenig über die Herstellung der Alpaka-Kleidung erklärt wird. Natürlich sind auch Alpakas zum Streicheln am Start 😉
      Wir besuchen den Markt der Stadt und decken uns mit leckeren Früchten zu günstigen Preisen ein.
      Danach probieren wir das Queso Helado, was übersetzt Käse-Eis heißt, aber aus Kokosnuss, Vanille, Zimt und Nelken besteht und bei der Hitze gerade recht kommt 😎

      Der dritte Tag startet mit dem Monasterio de Santa Catalina - einem Kloster, das mehr einer kleinen „Stadt in der Stadt“ gleicht: mit verwinkelten Gassen, Plätzen mit schattenspendenden Orangenbäumen, Kreuzgängen und Kapellen, einer Wäscherei unter freiem Himmel und einem Badehaus. Die Wände sind in kräftigen Terrakotta-Farben angemalt. Wieder fühlt man sich mehr wie am Mittelmeer, als in Peru. Aus den Lautsprechern läuft entspannende Kirchenmusik und ich fühle mich direkt selig 😂
      Wir machen einen Abstecher nach Yanahuara, einem Viertel, in dem das Vulkan-Gestein wieder allgegenwärtig ist. Wir überqueren den Chili River, steigen den Hang hinauf und machen einen Spaziergang durch die Gassen. Die hübsche Kirche von Yanahuara ist das Herzstück des kleinen, baumbeschatteten Platzes, der zum Aussichtspunkt mit herrlichem Panoramablick auf das historische Zentrum und den El Misti Vulkan führt. Wir entdecken in der Ferne ein Einkaufszentrum und als wir dieses betreten, sind wir plötzlich wie in einer anderen Welt. Die riesigen LED Bildschirme, schicken Nobelläden und fancy Restaurants passen eher nach Amerika, als nach Peru 😬 wir bummeln ein bisschen durch die Läden und machen eine Pause mit Kuchen und Smoothies ☺️
      Nachdem wir uns noch mit ein paar Snacks für die morgige Wanderung zum Colca Canyon eingedeckt haben, endet der Tag mit dem wunderschönen Sonnenuntergang von „meiner“ Dachterrasse aus 🍷🌅 ☺️
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    • Day 144

      Kloster Santa Catalina

      June 1, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Mitten im Stadtzentrum von Arequipa haben wir das Kloster Santa Catalina besucht. Das Kloster wurde 1580 eröffnet und erstreckt sich über 20.000qm Fläche. Es zeichnet sich vor allem durch seine lebhaften Farben aus und hat bisher alle Erdbeben auf Grund der Bauweise überlebt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Convento de Santa Catalina, Santa Catalina convent, Couvent de Santa Catalina

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