Peru
Coporaque

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Travelers at this place
    • Day 7

      Valle del Colca

      August 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Dopo essere arrivati al Mirador de Condor ci siamo diretti alle terme di Yanke per goderci il tramonto immersi in una sorgente a 38°C. Eravamo circondati da alcuni vulcani attivi che sputavano un fumo denso, bianco e apparentemente immobile.
      Infine cena nella cittadina di Chivay per assaggiare la tipica bistecca di alpaca.
      Stasera abbiamo un grande sonno...domani si parte per Puno!
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    • Day 48

      Von der Colca Lodge zum Titicacasee

      April 16 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Übernachtung in der Colca Lodge nach unserem Colca Canyon Trekking war eine super Idee! Am Abend geniessen wir nochmals die heissen Mineralquellen, bevor wir im bequemen Bett früh einschlafen.

      Am Morgen fühlen wir uns ausgeruht und bereit für die Weiterreise zum Titicacasee. Auf dem Weg zum Frühstück spüren wir einerseits die Höhe wenn wir zu schnell die vielen Treppen hochsteigen, und andererseits haben wir unglaublichen Muskelkater. Wir lachen über uns selbst, als wir wie betrunken uns an den Treppengeländer klammernd nach oben und unten kämpfen. Zur Colca Lodge gehört auch eine kleine Ranch, wo genetische Studien an Alpakas und Lamas durchgeführt werden, weil bis heute anscheinend wenig darüber bekannt ist. Neben freilaufenden Alpakas bestaunen wir auch ein Huarizo, eine hübsche Kreuzung aus Lama und Alpaka.

      Gegen Mittag bringt uns ein Taxi nach Chivay, von wo aus eine 6 stündige Busfahrt nach Puno beginnt. Der Bus ist luxuriös mit viel Beinfreiheit und unsere Beine geniessen das. Die Strasse führt über hohe Pässe und durch karge aber trotzdem von Alpakas und Kühen bewohnte Landschaften. Es wirkt irgendwie sureal, dass wir hier durch Täler fahren, die höher liegen als unsere Berggipfel in der Schweiz. Wir halten an verschiedenen Orten kurz an um uns die Füsse zu vertreten und geniessen die frische aber merklich dünne Luft und klare Sicht.

      Als wir in Puno am Ufer vom Titicacasee ankommen ist es schon dunkel. Nach einem kurzen Einkauf nehmen wir ein Taxi zum Hafen, wo uns Isaac mit seinem Kanu abholt. Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage ist nämlich auf einem von Isaacs Familie gebauten schwimmenden Dörfchen einige Kilometer draussen auf dem See. Isaac gehört der einheimischen Bevölkerungsgruppe der Uros an, die vor gut 500 Jahren durch die Spanier und Inkas vom Seeufer vertrieben wurden und seither halbnomadisch auf Schiffen und selbstgebauten Inseln leben. Morgen werden wir mehr über die Uros erfahren. Jetzt freuen wir uns aber erstmal auf das Bett mit seinen 4 Decken, denn es ist mit 0 Grad ziemlich kalt und die dünnen Wände isolieren kaum.
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    • Day 31

      Auf zum Colca Canyon

      November 5, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Um 11 Uhr zogen wir aus dem Apartment aus und fuhren zum letzten Punkt in Arequipa, den wir noch sehen wollten: Mirador de Carmen Alto.
      Wir kauften uns einen kleinen Baby-Alpaka Nachbau, der so weich wie Hellmut ist 😍😍😍.

      Unsere heutige Fahrt führte uns 3,5 Stunden in den Norden nach Chivay, einer Stadt am Colca Canyon. Gleich zu Beginn kamen wir an einem lustigen Umzug vorbei, der mich an den Blumenkorso von früher erinnerte.
      Die höchste Stelle, die wir erreichten lag auf 4910m: Mirador de los Vulcanos. Da es bewölkt war, sahen wir aber leider keine Vulkane.

      Chivay ist ein nettes kleines Örtchen, ebenfalls mit einem Plaza de Armas, wo wir zu Mittag/Abend aßen.

      Der Schwerpunkt des Abendprogramms liegt auf der Wandervorbereitung für den Colca Canyon
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    • Day 443

      Auf dem Heimweg

      February 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich Stand um 4 auf, weil ich zum Cruz del Cóndor (3700m) laufen wollte und anschließend einen Bus anhalten und damit nach Arequipa fahren wollte.
      Während des Zähneputzens checkte ich nochmals online meine Möglichkeiten und entschied mich noch etwas zu schlafen und den ersten Bus nach Chivay zu nehmen und unterwegs auszusteigen. Das klappte prima, nur der Bus war gepresst voll. Wir standen fast zweispurig im Mittelgang. Nach ein paar Stopps konnte ich mich nach vorne zum Busfahrer kämpfen. Dort war viel mehr Platz und ich sah so leichter, wann ich aussteigen musste. Am Aussichtspunkt waren am Anfang nur ein paar Jungtiere zu sehen, die einfach nur da saßen. Ich lief etwas herum und als ich gerade zurückgekommen war und mich in Position begeben hatte, starteten 3 Condore zu segeln.
      😲😲😲😲
      Man sind diese Tiere elegant durch die Lüfte unterwegs. Riesen groß dazu noch und schön. Aber das seht ihr ja auch auf den Bildern.
      Nach ein paar Stunden konnte ich ein Sammeltaxi bekommen und mich als 4 Person auf eine 3er Bank setzen. Die zwei Omas schliefen die ganze Zeit und die jüngere, erzählte mir, die komplette Fahrt über wie schön es ist, wo sie lebe und ich muss dort auf alle Fälle auch hin. 😂😂😂 echt spitze...
      In Chivay angekommen schnappte ich mir auf dem Markt eine Grütze mit Eischnee und lief zum Terminal. Ein recht süßes Städtchen aber ich war eh nur auf der Durchreise. Die Fahrt aus den Bergen war genauso imposant wie die Anreise. Echt der Wahnsinn überall sieht man Lama Herden grasen und verschiedene Gesteinsfarben.
      Die Dame neben mir hatte irgendwas nicht so tolles gegessen, denn sie musste öfters furzen und das nicht gerade Damenhaft mild. Sie verließ mich jedoch recht schnell und gesellte sich zum Busfahrer nach vorne. Das war mal sehr nett von ihr. 😂😈😂😈
      Zurück in Arequipa kannte ich schon den einfachsten weg zum Hostel und genoss endlich frisches Gemüse zum Abendessen. Fast der einzige Grund warum selber kochen hier Sinn ergibt.
      GEMÜSE und GEMÜSE und GEMÜSE ....
      Die normalen Gerichte hier bestehen aus Fleisch und Stärke Produkten, wenn man dann kein Fleisch ist, endet man auf Spaghetti oder Reis jeweils mit Papas fritas. Falls ich Glück habe gibt es frittierten Käse oder Ei dazu. Aber nach 4 Tagen Stärke Kur freut man sich auf nur Gemüse. 😂😂😂😂
      So klang mein Abend gemütlich aus.....
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    • Day 8–10

      El Condor pasa 🦅

      March 8 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute hieß es früh aufstehen, 6 Uhr Frühstück und dann Abfahrt zum Colca-Canyon.
      [„Das Colca-Tal (auch Colca-Canyon; spanisch Cañón oder Valle del Colca) ist eine Schlucht bei Chivay in Peru, 97 km nördlich von Arequipa. Sie ist, je nachdem ob man vom höchsten Berggipfel nahe der Schlucht aus bis zum Río Colca misst oder vom Rand der Schlucht, 3.269 m bzw. 1.200 m tief.“ (Wikip.)]
      Nach einigen Fotostops hielten wir in einem Dorf, wo Kinder in traditionellen Trachten auf dem Hauptplatz um einen Brunnen tanzen. Dies machen sie vor der Schule. Judy zitiere eines der Kinder zu uns und erklärte uns die Tracht. Emanuel hieß der kleine Junge und gab bereitwillig Auskunft.
      Anschließend fuhren wir zum Aussichtspunkt der beeindruckenden Schlucht, machten einen kurzen Spaziergang, welcher in der Höhe etwas herausfordernd ist und dann warteten wir mit etlichen anderen Touristen, dass sich der Condor in die Lüfte erhebt. Dazu benötigt es Wind, denn die stattlichen Vögel mit einer Flügelspannweite bis 3,20 m brauchen den Aufwind am Hang. Wir hatten auch Glück und konnten zwei kreisen sehen, für gute Fotos waren diese aber zu weit entfernt.
      Weiter fuhren wir nach Maca, wo wir die Frucht eines Kaktus probierten. Erfrischend, aber sehr sauer. Hier konnte man auch lustige Fotos mit Alpakas machen und Thomas (dem es heute wieder besser ging) hatte die Gelegenheit, einen jungen Adler auf den Arm zu nehmen.
      Zurück in Chivay aßen wir zu Mittag wieder in dem Restaurant von gestern mit dem abwechslungsreichen Büfett.
      Nun fuhren wir über den Pass auf 4.910 m Höhe, machten einen Fotostop am Mirador de los Anges. Leider war es wolkig und die Aussicht auf die 6 Vulkane versperrt. Hier machte sich die Höhe deutlich bemerkbar. Mein Kopf war wie Matsch und auch ein Anflug von Kopfschmerzen kam hinzu. Nebenbei musste man aufpassen, nicht zu schnell zu laufen, da man das sofort am Puls und an der Luft merkte. Sören hatte ein Blutsauerstoff-Messgerät dabei und das wurde mehrfach getestet. Normal sind zwischen 95 und 98 %, hier in der Höhe lagen unsere Werte bei 83 bis 91 %!
      An der „Teestube“ von gestern holten wir uns noch einen Tea to go und fuhren nun nach Puno. Zwischenzeitlich regnete es auch mal stark.
      In Puno liegt unser Hotel direkt am Hauptplatz. Eigentlich wollten wir noch ne Kleinigkeit essen gehen, aber es fing wolkenbruchartig an zu regnen und so blieben wir im Hotelrestaurant. Aber da wir alle ziemlich k.o. waren, verabschiedeten wir uns zeitig. Morgen ist wieder früh aufstehen angesagt 😴.
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    • Day 46–47

      Chivay

      November 23, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Ende der Pampa befindet sich der Ort Chivay, das Tor zum Colca Canyon. Viel gibts hier nicht, außer einen Hauptplatz, einem Markt und vielen Restaurants und Hotels. Die Frauen bieten Fotos mit kleinen Babylamas an oder wollen dir die verschiedensten Souveniers verkaufen. Aber in unmittelbarer Nähe gibts einige Thermalbäder. Hier konnten wir mal das ganze Rucksackschleppen, Busfahren und Organisieren vergessen und für 1 Stunde in 38 Grad warmen Wasser abschalten. Am Abend konnten wir während dem Abendessen lokale Tänze bewundern - manches bisschen verstörend (siehe Videos) aber sehr interessant!Read more

    • Day 109

      Colca Canyon, Puno

      December 3, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg von Arequipa nach Colca Canyon sind wir diversen Tieren begegnet. Wir haben Vicuña guanaco, llamas und Alpacas gesehen. Diese gehören alle zur Gattung der Kamele.
      Wir passierten den höchsten Punkt unserer Reise in Peru auf 4910MüM. Dank dem Cocatee, Gatorade (wegen den Elektolythen) und dem Kauen von Cocablättern, überstanden wir diese Höhe gut. Ausser der zunehmend dünneren Luft merkten wir nicht viel. Wir übernachteten in der Stadt Chivay, diese liegt im Colca Valley. Nach einem fantastischen Mittagsbuffet hatten wir die Gelegenheit natürliche Thermalbäder zu besuchen, dies war super.

      In Peru wird viel Fleisch gegessen. Remo testete bereits Alpaca, dies war sehr gut- es ist dem Kalbfleisch sehr ähnlich, nur süsser. Es gibt viel Reis und Kartoffeln. Meist beides zusammen in einem Gericht. Zudem gabs an der Küste leckere Meeresfrüchte und viel Fisch. Ein Favorit von Anina ist das leckere Quinoa. Ich denke viele von euch kennen dieses Getreide, welches aus Südamerkia kommt. Auch die einheimischen Früchte sind hier ein Traum. Für ein Abendessen (grosse Portionen mit Getränken auch Bier) für uns beide zahlen wir ca. 25CHF (ca. 80 Soles). Diese Preise entsprechen eher der Preisliste eines gehobenen Restaurants.

      Heute, am 3.12.19, sind wir von Chivay in Richtung Puno losgefahren. Wir stoppten am Anfang unserer Reise im Colca Valley an einem Punkt, bei welchem wir Condor (grosse schwarze Vögel) sichten konnten. Diese Vögel sind 1.20m gross und haben eine Flügelspannweite von bis zu 2,6m. Sie wiegen 15kg und können bis zu 60 Jahre alt werden. Condore können nicht fliegen, sie gleiten und nutzen dazu Thermik und Wind. Sie ernähren sich ausschliesslich von Kadaver.

      Nach dem Colca Valley gings per Bus weiter über die Anden in Richtung Puno. Die Anden sind nach dem Himalaya die zweitgrösste Bergkette der Welt. Die Landschaft hier ist wunderschön.
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    • Day 37

      Colca-Schlucht: Wandertag

      January 29 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir sind in der tiefsten Schlucht der Welt - sagen die einen, die anderen sagen, nur die zweittiefste ⛰️ Das Wetter ist besser als erwartet, also geht's wandern und natürlich Vulkane gucken. Vorbei an alten Inka-Begräbnistürmen steigen wir auf einen Mirador, dort macht Frank den Condor-Mann. Ich darf mich auf der Plaza in einem Mini-Dorf als Meerjungfrau versuchen 😎 In der Ferne sehen wir die schneebedeckten Vulkane. In der Höhe strengt das Laufen ziemlich an, zumal der Weg nicht einfach nur geradeaus geht, also nehmen wir für den Rückweg das Colectivo (Sammelbus). Auch ein Erlebnis für sich ... Am späten Nachmittag der nächste Fußmarsch zum Thermalbad, der Weg führt mal wieder über eine Hängebrücke 😳 Als Belohnung sind die Badebecken 40 Grad warm. Nicht nur sehr entspannend, sonden auch ganz praktisch, da es im Hotel kein warmes Wasser gibt. Völlig durchgeweicht und etwas fußlahm haben wir uns das Abendessen verdient 💪🏻Read more

    • Day 10

      Yanque and Colca valley

      May 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 32 °F

      We stopped in a small town in the Colca valley. While there was some interesting history, all I could think was "tourist trap". The dance is Quechua, called Wipiti, where the male warriors dressed and danced like women to confuse the enemy. The Franciscans came and built a church atop a Quechua holy site and proselytized in Quechuan ... but the Incan religious leaders used a different language for worship entirely. The two religions coexisted and to some extent melded in the region. I also included some random Colca valley pictures and a couple of alpaca 🦙 we saw along the way.
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    • Day 7

      On to Puno and Lake Titicaca

      October 17, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      This morning, Tuesday, is the first morning that we haven’t had to get up promptly either to catch a flight or meet our guide. We are being collected by taxi at 12:15 and driven to the nearby town of Chivay where we will catch the bus to Puno, about a six hour journey.
      We have then taken the opportunity to have a leisurely breakfast and enjoy the hot water pools in the hotel garden.
      Since leaving Lima the weather has settled into a familiar pattern, warm in the morning with clear blue skies, then it clouds over mid afternoon with sometimes a few spots of rain and then cooler in the evening.
      We have mentioned before the quality of the food and drink here but what we have not mentioned is the fact that the prices are a lot lower than the UK. For example the birthday meal for Jane in Arequipa at one of the better restaurants came to £60 for exceptional food and drink.
      Laura, our guide yesterday, was commenting about tourism in Peru. Obviously they were affected by the pandemic but since then civil unrest in the country has put people off coming which is such a shame as it is a lovely country and well worth visiting.
      A few more photos from yesterday and today.
      It was an interesting journey to Puno. The taxi delivered us to where the bus was leaving from but it was deserted! The taxi driver made a call and assured us that all will be OK and suggested we went and had a sandwich which we did and on our return lo and behold people were starting to gather. We were on a 12 seater minibus plus driver and guide. We were the only English on board others being German, French and a number of Spanish speakers.
      The route took us through the Andes initially on the route we had taken from Arequipa on Sunday. Soon though the scenery changed and became very desolate and quite grim. We would go through areas where there were buildings for a settlement which looked derelict and deserted but on closer inspection it was evident that people were living here. It was quite an eye opener. The journey was fine, we made three stops and arrived in Puno just before 7 where we were met and taken to our hotel in good time to watch the Peru v Argentina World Cup qualifier.
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    You might also know this place by the following names:

    Coporaque

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