Peru
Cruz del Condor

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Travelers at this place
    • Day 179–180

      Colca Canyon & Condors

      June 27, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

      Yesterday we continued into Colca Canyon. Humans have lived here for 8,000 years and the amazing system of terracing and irrigation was impressive to see.

      I was particularly interested in seeing the wildlife and in particular the Andean Condor. This is the largest bird of prey in the world with a wingspan of 3.3m or 10 feet. We saw many of them flying sometimes very close by - a wonderful experience.

      We are now back in Arequipa which had a small earthquake last night (we slept through it) but some damage near the epicentre (magnitude 7). We have also abandoned plans to go to La Paz in a few days due to an attempted coup there. We will have an extra week in Peru instead.
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    • Day 76

      Colca Canyon

      October 31, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Wer Arequipa besucht, macht auch oft eine Wanderung durch den Colca Canyon. Finn und Friedi machen die Tour auf eigener Faust, mit Zelt und Gaskocher. Ich beschließe eine geführt Tour zu machen. 2 Tage nichts als wandern und Natur genießen....los geht's!

      Ich werde um 4 Uhr Morgens vom Hostel abgeholt, der Bus welcher uns zum Start der Tour fährt, ist schon voll...fehle nur noch ich. Alles schlummert im Bus und wir fahren dem Sonnenaufgang und dem Startpunkt der Tour entgegen.

      Kurz vor beginn der Tour besuchen wir noch schnell einen Aussichtpunkt um Condore zu beobachten. Diese lassen sich besonders gerne durch die Thermik im Canyon in die Höhe tragen. Wie das so bei Wildtieren ist, machen sie was sie wollen und oft ist das nicht das was der Betrachter sehen will. Wir haben trotzdem Glück und kurz bevor wir wieder abfahren, lässt es sich ein Condor nicht nehmen seine 3 Meter breiten Schwingen über unsere Köpfe gleiten zu lassen.

      Das Ziel für den ersten Tag der Wanderung ist keine kleine Oase in Mitten der Berge. Wir haben fast 8 Stunden wandern vor uns, die Sonne knallt unerbittlich auf unsere Köpfe und bescheren dem einen oder anderen einen Brummschädel, nicht zuletzt auch der Höhe wegen. Wanderungen in den Anden bedeuteten zwangsläufig immer, dass man sich mit der Höhenkrankheit auseinander setzen muss.
      Es ist keine Frage der Fitness oder des Alters, es kann genauso den 18 jährigen Sportler als auch den 70 jährigen Pensionär treffen.Ich bleibe zum Glück verschont von den Nebenwirkungen und schnappe nur viel öfter als sonst nach Luft.

      Die Oase hat ihren Namen wirklich verdient, ein grüner Fleck in Mitten des Canyon. Es gibt viele kleine spartanische Unterkünfte aber nicht selten mit Pool! Als wir ankommen ist die Sonne schon unter gegangen, trotzdem wird noch der Pool in Beschlag genommen...quasi als Ersatz für die Dusche. :-)

      Wir essen noch schnell was und es bleibt noch etwas Zeit die anderen kennen zu lernen.
      Eine bunte Truppe und der Austausch von Reisezielen, lässt den Abend doch etwas später werden als geplant...am nächsten Morgen geht's um 4:30 los. Etwas Schlaf wäre jetzt nicht verkehrt....

      Das zarte Hellblau über den Bergen kündigt den baldigen Sonnenaufgang an. Trotzdem brauchen wir für die erste Stunde der Wanderung Stirnlampen um den Weg folgen zu können. Da keine Zeit für ein Frühstück bleibt, esse ich noch schnell zwei Bananen und einen Schokoriegel und hoffe damit meinen Energiebedarf für die ersten Stunden decken zu können.

      6:00! Ich habe Hunger! Die mehr als eine Stunde nur Berg auf haben doch mehr Energie gebraucht als gedacht. Wir schrauben uns in etwas mehr aus 4 Stunden auf 3200 Meter...die letzten 2-300 Meter sind super anstrengend und jeder Schritt fühlt sich wie eine kleine Ewigkeit an. Nicht selten überholen uns Maultiere die erschöpfte Touristen den Berg hoch tragen. Paulina, die unserer Gruppe angehört, nimmt vorsichtshalber ein Maultier. Erst am Abend zuvor erzählt sie uns, dass ihr das Herz bis zum Hals schlägt und ihr die Höhe richtig zusetzt.

      Als wir oben ankommen, ist das Gegröle der Anderen die schon oben sind so laut man könnte meinen wir hätten den Mount Everest bestiegen ein bisschen fühlt es sich auch so an...

      Auf dem Weg zurück haben wir noch einen Aussichtspunkt auf 4900! Meter vor uns....werden aber gefahren. Und genau hier macht sich die dünne Luft bei mir bemerkbar...der schnelle Aufstieg mit den Bus von 3200 auf 4900 Meter fühlt sich für mich so an als hätte ich 10 Bier zu viel getrunken. Mir ist schlecht und schwindlig und ich bin echt froh das wir bald wieder auf normalen 2300 Metern sind. :-/

      Die Rückfahrt lässt einige Zeit übrig für kurze Gespräche, Austausch von Kontaktdaten und Fotos.... und letzten Endes, endet es so wie es begann. Alles schlummert im Bus....
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    • Day 86

      Canyons,Condors and high dessert

      October 17, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Its almost 9am and the Condors have not shown themselves at the Mirador. We are at the Colca Canyon, the second deepest in the world (twice as deep as the Grand Canyon in the US ) .
      From Cusco we drove through high mountains ,along lonely lagunas with typical indigenous villages.
      We spent the night here at the Mirador having it all for ourselves. But in the morning bus after bus arrives and by 9 the place is packed with tourists,school classes and local visitors.
      But what a sight ,when they appear...these huge birds without moving the wings,with the wingspan of a small car, just lifted by the thermic.
      In the evening we find some hotsprings nearby, which are often a great place to spent a night (out in the quiet parkinglot after they close) .
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    • Day 448–450

      Unter Geiern

      September 30, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Der Colca Cañon ist einer der 3 tiefsten Schluchten der Welt und Heimat des Andenkondors. Früh um 7:00 stehen wir am Cruz del Condor bereit - noch erschöpft von der mehr als einen Tag dauernden Anfahrt über übelste Waschbrettpisten. Ich bin skeptisch, ob sich überhaupt ein Vogel sehen lässt, doch eine halbe Stunde später sind sie da: Über 20 dieser riesigen Piepmätze - Flügelspannweite ca. 3m - segeln im Aufwind der sich erwärmenden Luft das Tal hinauf, wenden, kreisen, jagen einander, landen und starten wieder. Wir können uns nicht satt sehen! Großartig! Und dann nach fast 3 Stunden ist die Show beendet - die Thermik über dem Tal scheint sich zwischen 10:00 und 11:00 zu ändern, so dass sie nicht mehr genug Aufwind bietet.
      Wir fahren noch ein paar Kilometer das Tal hinauf und entdecken einen Wegweiser, der auf einen Geysir den Hang hinauf hinweist. Wir folgen ihm und finden uns überraschend in einer Island ähnlichen Talsohle wieder: Es stinkt nach Schwefel, ein Geysir sprüht unablässig zischend Wasser und Dampf, in der Nähe blubbern kleine Schlammtöpfchen neben gelben Schwefelablagerungen. Während am Cruz del Condor noch viele Menschen das Spektakel verfolgen, dürfen wir diese besonderen Sehenswürdigkeit in völliger Einsamkeit bestaunen.
      Und noch ist dieser Tag nicht zu Ende: Wir genießen in Chivey am Eingang des Tals noch das Thermalbad unter einer alten Brücke, gehen Essen (Alpakagulasch) und finden einen schönen Übernachtungsplatz neben kleinen terassenartig angelegten Feldern, die noch wie zu Urzeiten bewässert und mit der Hacke bearbeitet werden.
      Als wir am nächsten Morgen früh starten, verabschiedet sich der nahe Vulkan mit einer spektakulären Rauchwolke von uns.
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    • Day 14

      Arequipa - Colca Canyon Trek 1

      September 29, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      2:45 Uhr heißt es Aufstehen, der Bus holt uns 3:10 Uhr vom Hotel ab und es geht drei Stunden Richtung Colca Canyon.

      Unterwegs sehen wir den rauchenden und fast 6.000 m hohen Vulkan Sabancaya. Er ist immer aktiv.
      Dann der erste Aussichtsstopp mit Verkostung von Sancayo. Die Frucht der Kakteen schmeckt wie saure Kiwi aber der Saft ist sehr lecker und gesund. Im Colca Sour wird dieser noch mit Pisco zum Cocktail.

      Die Weiterfahrt führt uns ins Naturschutzgebiet zum Mirador Cruz del Condor und wir haben riesiges Glück und sehen den Anden Condor aus nächster Nähe. Einer der größten Vögel mit einem Gewicht von bis zu 15 kg und einer Flügelspannweite bis zu 3 m. Die Art ist mittlerweile geschützt. Ein unglaubliches Erlebnis und wir haben el Condor pasa im Ohr. (https://youtu.be/w-rZxLQg3Io?si=AhLCLH5lbPGU-fKf)

      Nach einer kurzen Weiterfahrt werden wir am Start unserer 2-Tages Wanderung rausgelassen und es geht los in den Colca Canyon. Mit einer Tiefe vom höchsten Berggipfel bis zum Río Colca von 3.269 m oder vom Rand der Schlucht 1.200 m. Damit ist der Cañón del Colca eine der tiefsten Schluchten der Welt. Von San Miguel auf 3.360 m steigen wir in den Colca Canyon hinab auf 2.435 nach San Juan de Chuqchu. Nach einer Erfrischung im Rio Colca geht es weiter bis nach Sangalle, unserem Nachtlager. (Sangalle klingt für mich wie St. Gallen und begleitet mich den Tag über, Grüße 😉😘)

      Spannend: Karmin ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist. Diese Läuse werden hier auf Kakteen gezüchtet.
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    • Day 7

      Colca Canyon

      August 24, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Unsere heutige Fahrt führte uns in den Colca Canyon, der über 3000m tief ist.
      Vormittags nutzen die Kondore hier die gute Thermik und ziehen ihre Kreise. Deshalb kann man sie hier gut beobachten. Wir haben mindestens 15 Exemplare gesehen. Mit ihrer Flügelspannweite von 3 Meter sind sie sehr imposant. Sie sind übrigens keine Raubvögel sondern eine Geier-Art.Read more

    • Day 391

      Mirador Cruz del Cóndor

      June 20, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 3 °C

      Wow...es war soooo schön, die Kondore bei ihrem Gleiten durch das Colca Tal zu beobachten.

      Der Himmel war bedeckt, aber das war gar nicht so schlimm, denn so sind quasi schwarz-weiß Bilder entstanden.😃

      Der Kondor ist der größte fliegende Vogel der Welt, er kann bis zu 12 Kilogramm wiegen, und eine Spannweite von bis zu 3,50 m erreichen.☝️

      Es waren etwa 25-30 Kondore, die wir bei ihrem morgendlichen Flug beobachten dürften.😍 Ein wirklich tolles Erlebnis!
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    • Day 77

      Colca-Tal & AR-109 - Part 1

      April 21, 2024 in Peru ⋅ 🌙 4 °C

      Heute klingelte der Wecker verflucht früh, bereits um 3 Uhr startete unsere Tour. Sie führte uns hoch in die Berge, bis auf 4910 Meter Höhe. Hier angekommen konnten wir diverse Vulkane am Horizont sehen, einer ist derzeit aktiv, deshalb auch die vielen Wolken. Am nächsten Stopp, dem "Mirador Cruz del Cóndor" gab es gleich zwei Highlights:
      Erstens konnten wir dem majestätischen Andenkondor beim Flug zuschauen (Flügelspannweite bis 3,2m).
      Zweitens der Blick ins Colca-Tal, die Schlucht ist bis zu 1200 Meter tief und somit die dritt tiefste der Welt.
      Auf unserem Rückweg machten wir an diversen Aussichtspunkten halt, einer schöner wie der Andere. Das Hochland entlang des Colca-Tals ist ganz anders als alles was wir in Peru bisher gesehen haben. Das Land steht voll im Saft, es hat tausende Terrassen auf denen Landschaft betrieben wird und dazwischen immer wieder kleine traditionelle Dörfchen. Eigentlich schade das wir nicht länger geblieben sind, da wir aber weder einen Mietwagen wollten, noch mehrere Tage am Stück wandern wollten, blieb keine andere Option. Um 20 Uhr wurden wir dann in Puno an unserer nächsten Unterkunft abgesetzt, was für ein Tag!

      Bugün çalar saat çok erken çaldı, turumuz sabah 3'te başladı. Turumuz bizi dağlara, 4910 metre yüksekliğe kadar götürdü. Buraya vardığımızda, ufukta biri şu anda aktif olan çeşitli yanardağları görebiliyorduk, dolayısıyla tüm bulutlar.
      Bir sonraki durak olan "Mirador Cruz del Cóndor "da iki önemli nokta vardı:
      İlk olarak, görkemli And kondorunu uçuş halinde izleyebildik (kanat açıklığı 3,2 metreye kadar).
      İkincisi ise Colca Vadisi'nin manzarasıydı. 1200 metreye kadar derinliğe sahip olan vadi, dünyanın en derin üçüncü vadisi olma özelliğini taşıyor.
      Dönüş yolumuzda, biri diğerinden daha güzel olan çeşitli manzara noktalarında durduk. Colca Vadisi boyunca uzanan yaylalar daha önce Peru'da gördüğümüz her şeyden tamamen farklı. Arazi tam bir canlılık içinde, insanların tarım yaptığı binlerce teras var ve aralarında her zaman küçük geleneksel köyler var.
      Daha uzun süre kalmamış olmamız utanç vericiydi, ancak araba kiralamak ya da birkaç gün üst üste yürüyüş yapmak istemediğimiz için başka seçeneğimiz yoktu. Akşam 8'de Puno'daki bir sonraki konaklama yerimize bırakıldık, ne gündü ama!
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    • Day 43

      Valle de Colca

      January 15, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Morgens um 3 Uhr wurden wir aus dem Hostel abgeholt, es war kalt und wir waren noch echt verschlafen aber im Bus konnten wir nochmal ein bisschen schlafen. Der der erste Stopp war auf 4900m an einem Aussichtspunkt an dem man eigentlich die Vulkane sehen sollte, aber leider war keine Sicht und es hat geschneit. Also sind wir erstmal weiter in den ersten Ort im Colca Tal gefahren und dort gefrühstückt. Unser Guide meinte dann das wir uns heute keine Hoffnungen machen sollten, den Canyon geschweige denn einen der majestätischen Kondore zu sehen. Aber ich bin ein Hafner. Also kam es wie es kommen musste und der Himmel klarte komplett auf und am Aussichtspunkt, El Cruz del Cóndor, zogen dann auch, obwohl zu dieser Jahreszeit untypisch mehrer Kondore ihre Kreise über die zweit tiefste Schlucht der Welt. So beeindruckend! Auf dem Rückweg über das Hochplateau haben wir, auch wenn nur aus dem Auto ein paar wilde Vicuñas gesehen! Gesamt ein sehr voller Tag mit vielen Atemberaubenden Landschaften und wilden Tieren!Read more

    • Day 146

      Colca Canyon

      June 3, 2023 in Peru ⋅ 🌙 1 °C

      2 Tage Ausflug in den Colca Canyon, um den Condor und die atemberaubende Berglandschaft zu sehen. Übernachtet haben wir in Chivay, einem kleinen peruanischen Dorf. In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni haben wir 5 Erdbeben mit einer Stärke von 5.7 erlebt. Wieder eine neue Erfahrung, die wir nie vergessen werden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cruz del Condor

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