Peru
Fernando Lores

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Travelers at this place
    • Day 86

      3rd day

      March 29, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      We wanted to wake up at 4:30 to see the sunset, but it began heavily to rain at this time. I slept ok.

      Then we went to our lodge for breakfast and a national reserve to see liliplants. (Seerosen). After that our guide also explained sth about medical plants. Super interesting.

      After that we went to hugging a slough & he moved so slow and he was suuuuper sweet😍

      Then we drunk some beer again and after lunch we went 2h with boat and 2h with car back to Iquitos.

      Wow, in summary the Amazonas was amazing! I was on the Amazon River, swam there & have seen an amazing nature with a lot of animals.
      Tukan, Papagei, slough, alligators, tarantella, monkeys, woodpecker, green/yellow/blue birde, owl & snakes. I loved it also to have no connection & enjoy the nature & the noises of the Jungle
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    • Day 37

      DIY Ayahuasca brauen

      December 30, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 32 °C

      Im Dschungel wacht man früher auf als sonst, besonders wenn man keine Wände hat die, die Sonne noch etwas fern hält. Deshalb ging heute zeitig los in den Wald. Keine 20m neben der Hütte wachsen an den großen Urwald Bäumen die Ayahuasca Lianen entlang. Zur Zubereitung von einem Topf braucht man genug 5kg. Diese werden dann platt geklopft mit einem Hammer, damit sich der Saft besser auskocht im Wasser. War eine ganz schön schweißtreibende Arbeit frühs um 9 bei tropischen Temperaturen. Dazu kommen dann die Blätter, die wir auf dem Markt am Vortag gekauft haben und reichlich Wasser. Das ganze wird dann auf offener Flamme mehrere Stunden gekocht, bis zur noch eine klebrige Flüssigkeit übrig bleibt. So werden aus bestimmt 10 Litern Wasser und 5kg Liane am Ende etwas mehr als 100ml fertiges Ayahuasca.

      Meine stenge Diät (nur Wasser, getrocknete Bananen und Fisch; nicht Mal Salz oder Zucker) startete auch an diesem Tag. Durch das tropische Klima und da ich richtig schlecht auf dem Boden geschlafen hatte war meine Stimmung nicht die beste. So hatte ich bereits am ersten vollen Tag bereits wenig Lust auf das was noch kommen sollte.

      Generell hab ich an dem Ort die Lethargie förmlich gespürt. Die Großfamilie mit ihren 5 Kindern saß die ganze Zeit nur lustlos in der anderen Hütte rum, da keiner Arbeit hatte und vegetierte mehr oder weniger vor sich hin. Auf dem Land ist das Leben hier deutlich langsamer und das ist auch der Grund warum die meisten jungen Menschen in der Stadt ihr Glück versuchen, weil es außerhalb einfach keine Möglichkeiten gibt. Ich hab mich mehrmals gefragt, ob der Mangel an Möglichkeiten, die Armut und die Hitze zu der Trägheit und Lustlosigkeit geführt haben einfach aus Resignation, oder ob die Kausalität anders herum funktioniert. Immerhin war auf der anderen Straßenseite eine weitere Familie zu Hause die deutlich lebensfroher wirkte und auch zusammen Fußball im Hof spielte. Ich bin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen bisher. Auch wirklich gastfreundlich waren sie nicht zu mir. Ich wurde eher geduldet als einer der Geld hat und nach einer Woche eh wieder gehen wird, aber das kam mir in Peru im Vergleich zu Kolumbien bereits häufiger vor. Seis drum.

      Segundo der Schamane hat mein Trübsal immerhin wargenommen und am Nachmittag nach einem kleinen Schläfchen sind wir einige Kilometer ins nächste Dörfchen zum Amazonas hinunter gefahren um etwas Abwechslung zu schaffen.

      Die erste Ayahuasca Zeremonie am Abend lief leider auch nicht viel besser als der Rest vom Tag. Um 21 Uhr traf ich mich unten am Tisch, während die Familie oben schlief. Er räuchterte mich kräftig ein und auch ich musste eine wieder Apache, eine Zigarette so dick wie eine Zigarre und ohne Filter rauchen. Schmeckt nicht geil... Dann haben wir jeder ein Schälchen Ayahuasca getrunken. Der Geschmack ist wirklich eklig. Ziemlich bitter und da man nichts nachtrinken darf bleibt er auch entsprechend lange im Mund.
      Dann war abwarten angesagt. Nach einer Weile stimmte segundo einige seiner Icaros Gesänge an um die Wirkung zu stimulieren. Eine halbe Stunde musste ich mich dann wie erwartet übergeben. Die körperliche Reinigung war vollzogen, jetzt musste ich nur noch auf die Wirkung im Kopf warten. Doch selbst nach 2 Stunden tat sich nichts. Ich fühlte mich völlig normal. Segundo sang weiter, doch es tat sich einfach nichts.
      Etwas enttäuscht beendeten wir die Zermemonie kurz vor 12.
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    • Day 41

      Letzte Zeremonie und vorzeitiges Ende

      January 3, 2020 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Am vorletzten Tag ist Alberto, ein Freund von Segundo vorbeikommen. Er ist auch Schamane, und wollte mit uns beiden die letzte Zeremonie gestalten.
      Da er Englisch sprechen kann erklärte er mir auch, dass alles ein großes Missverständnis war und alles nicht so geplant war. Seis drum.

      Die dritte und letzte Zeremonie fand dann nachts im Dschungel statt. Nachdem es wieder über 2 Stunden gedauert hat bis ich leichte Effekte gespürt habe, war diese Erfahrung deutlich besser und ich konnte mich etwas fallen lassen. Also lag ich auf einem Stück Holz auf den Dschungelboden und die beiden sangen abwechselnd ihre Iquaros als Begleitung.
      Zu jeder Zeit war ich bei vollem Bewusstsein. Erst als gegen 11 die Zeremonie vorbei war und ich aufstehen wollte spürte ich die starken Effekte. Volltrunken Heimlaufen ist nichts dagegen. Nachdem ich mich auch noch übergeben hatte gings im Schneckentempo quer durch den Dschungel zurück zur Hütte. Schon lange hab ich mich so schwach bzw K.O gefühlt. Endlich im Bett angekommen gingen dann auch nochmal krasse Visionen los bis ich dann friedlich eingeschlafen bin.

      Am nächsten Tag verabschiedete sich Alberto schon früh, dem ich sehr dankbar bin. Als er weg war kam dann auch wieder die träge Stimmung durch und ich wollte so schnell wie möglich weg. Bin dann einfach ins collectivo gestiegen und ab nach Iquitos.

      //
      Mittlerweile ist das ganze ne Woche her und ich kann einigermaßen drüber schmunzeln. Währenddessen war es aber wirklich anstrengend...
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    • Day 21

      27-7 Boot

      July 27, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Kan je slapen in een hangmat? Ik wel, Karin slecht. Maar ik slaap deze trip geloof ik nog als je me rechtop tegen een muur zet. Ga ik op mijn vader lijken?
      Ontbijt om half zeven, waterig papje met vage fruitsmaak. Lunch om half 12, rijst met mini stukje kip en melige bakbanaan. Diner om half 6, rijst met mini stukje kip, 6 bonen en een half schepje saus, laat die banaan maar zitten. Voor culinair hoef je dit niet te doen, maar het eten is wel goed.
      Tussendoor vogels kijken mwah), lezen, spelletje, midden in het oerwoud opeens buldozers zien: Petroperu. Soms leggen we aan, soms wordt er aan ons aangelegd. Verbazing over de mannen die laden en lossen: 49 kilo op je hoofd en dan nog in iedere hand 150 eieren. De wal op voor bakje en groente. Aan boord zalige mandarijnen gekocht, terwijl we dezelfde pittenbollen zonder smaak verwacht hadden van eerder. Meteen nog een zak gekocht. Karin leert alle kinderen onder de 8 puzzelen met haar Ipad. 's Avonds rum-cola.
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    • Day 4

      Aventure en Amazonie : l'arrivée

      September 14, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Nous avons décidé de partir cinq jours dans la jungle amazonienne. Après trois heures de bateau vers le sud, nous sommes arrivés dans notre lodge paradisiaque. Et oui, nous ne sommes pas des Indiana Jones en puissance, sur place il y avait la douche, des lits avec moustiquaire, des très bons cuisiniers, notre guide Raul qui était un peu fou et avait beaucoup d'humour et... des araignées de compagnie dans la chambre.
      Les cinq jours de découverte de la nature ont été intenses, à pied, à la nage ou en bateau, avec ou sans pluie et un peu, beaucoup ou passionnément de la boue. Quant aux moustiques, ils étaient nombreux en journée, et attaquaient par escadrilles entières dès la tombée de la nuit... mais on était bien préparés : l'anti-moustique (on a passé tout notre stock), les capes de pluie et les vêtements longs nous ont bien aidés. Mais du coup bonjour la chaleur... On perdait des litres de sueur chaque jour.
      Raul vient du village voisin, qui comptait il y a quelques années encore 400 personnes et avait une école... et une prison. Aujourd'hui il n'y a plus que 27 habitants de sa famille qui vivent du tourisme et de l'agriculture (une récolte par an de maïs, bananes, manioc et yucca). Les autres sont partis à cause des inondations de la saison des pluies qui sont devenues imprévisibles et beaucoup plus fortes ces dernières années (hivers plus froids en montagne donc plus de neige, et étés plus chauds qui font fondre de grandes quantités très rapidement). Les maisons sont donc plus fréquemment et fortement endommagées et il n'est plus possible de faire plusieurs récoltes par an.
      Petite anecdote, aujourd'hui les chefs de village doivent être élus, les candidats sont choisis selon... le nombre de bateaux qu'ils possèdent.
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    • Day 4

      Sonnenaufgang mit Delfinen

      July 23, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit der aufgehenden Sonne fahren wir auf dem Fluss. Rosa Flussdelfine schnaufen um das Boot herum. Ihr kleineren grauen Verwandten springen über das Wasser, als würden sie sich über unsere Aufmerksamkeit freuen. Zurück an Bord... Frühstück.Read more

    • Day 35

      Rarec

      February 19, 2023 in Peru ⋅ 🌧 30 °C

      Mes haltes sont aussi rythmées d'actions qui font du sens
      D'aide
      De dons
      De temps consacré à contribuer du mieux que je le peux

      Ce centre est une pépite
      Il contribue à sauver des espèces, avec comme objectif de les réintroduire
      Et en parallèle faire de l'éducation

      John, colombien vivant ici est adorable et passionné

      Je me retrouve à couper des branches pour les singes avec une machette (pas facile à manier 😅)
      Faire de l'ethologie
      Et épauler pour les prises de sang des lamantins

      ¡La educacion es la clave!
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    • Day 5

      In die Gummistiefel, fertig los.

      July 24, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser Spaziergang überzeugt mit einigen spannenden Sichtungen. Eine kleine Anakonda, ein Faultier, giftige Bullet-Ameisen, Spinnen. Aber auch die Pflanzenwelt weiß uns zu beeindrucken: wilder Knoblauch, Uña de Gato, Seerosen (ändern das Geschlecht nach Bestäubung), Wasserlianen, ... Am Ende gibt es Cocktails auf dem Beiboot. Warum auch nicht?Read more

    • Day 208

      Amazonie J4

      June 6, 2023 in Peru ⋅ 🌧 28 °C

      Dernier jour on a pêché, histoire de. A l'aide d'une branche de bambou, un fil de pêche, un hameçon et de la peau de poulet... oui car on pêché du piranha. Il faut un certain coup de main pour les attraper, visiblement j'étais la seule à l'avoir capté car j'en ai pêché 5 et les autres que dalle 😎. Au fait l'autre couple s'appelaient Damien et Mylène et ils étaient tout à fait charmant
      Bref c'était notre dernier jour, et on devait essayer le cambo, mais Jimmy est organisé comme un pied alors on ne l'a pas fait. Le cambo c'est la transpiration d'une certaine grenouille, qui te defonce un peu la gueule, peut te faire vomir mais soit disant te revitalise après de qqs jours. Tu brûle un peu de ta peau, tu pose le liquide, tu te sens très mal, tu nettoies et voilà.
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    Fernando Lores

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