Peru
Fernando Lores

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Travelers at this place
    • Day 92

      Puerto Miguel dans la foret amazonienne

      December 9, 2022 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Village d'environ 600 habitants où est situé notre éco-lodge et d'où va débuter une des plus belles aventures de la vie. 🔮

      Nous avons pu nous baigner dans l'amazone le premier jours après avoir observé les dauphins roses si spécifique de ce fleuve.
      S'ensuit une balade nocturne puis une nuit tranquille au lodge. 🐬🏊‍♂️

      Passons aux choses sérieuses , nous prenons notre barque pour nous enfoncer durant 3 heures au plus profond de la forêt. 🚣‍♀️🛶
      Là nous installons notre campement pour la nuit ( une tente et c est presque tout ) et partons chasser le repas ; au menu :
      - des poissons péchés à la machette.
      - une grenouille géante capturée par notre taré de guide.
      -des larves au goût de noix de coco
      🐸🐛🐟🐠
      Il attrapera même un anaconda quand ce dernier se mis sur notre passage. 🐍
      Nous avons aussi pu voir des anguilles électriques , des scorpions , des toucans , des paresseux, des fourmis de feux ...
      Nous avons eu la chance d'avoir découvert ce lieu en compagnie de ces natifs de la jungle.
      Leurs connaissances de chaque bruit d'animaux, de chaque plante, de chaque insecte nous laisse bouche bée.
      On en aura appris des choses et on se sera aussi bien fait piquer une cinquantaine de fois chacun par ces satanées moustiques.
      🐜🐝🕷️🦂🦋🦟🦗🪲🪳
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    • Day 463

      Medicinal Plants & Wildlife - Tag 2

      February 21 in Peru ⋅ ⛅ 36 °C

      An Tag 2 lernen wir auf dem Bushwalk einiges über Pflanzen - was als Baumaterial, Jagdutensil oder Unterschlupf dient, wie man einen Notruf absendet und welchen medizinischen Nutzen sie beispielsweise bei Malaria, Durchfall, Diabetes, Rheuma oder einem Leistenbruch haben. Bestimmte Ameisen können helfen eine tiefe Schnittwunde zu schließen. Super interessant alles! In die Apotheke geht außerhalb der Stadt keiner, die Natur hält alles Notwendige bereit. Wir essen unbekannte Früchte, lernen zwei Bäume kennen, die uns Wasser spenden und wer mutig ist, kann Termiten und Maden probieren (schmeckt laut Julian wie Kokosmilch). Kurze Abkühlung im Fluss, dann kehren wir zum Lunch zur Lodge zurück. Anschließend ist bis 15:30 Uhr Siesta in der Hängematte, die heißen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit machen träge.

      Am Nachmittag und am Abend fahren wir jeweils noch einmal mit dem Boot raus, immer auf der Suche nach möglichst vielen Tieren. Wir sehen jede Menge bunte Vögel, Papageien, Tucane und Schmetterlinge, aber auch Leguane, Frösche, Fledermäuse und Faultiere. Ein Teleobjektiv wäre jetzt wirklich toll. Die Springaffen hören wir heute nur und vom Ameisenbär entdecken wir lediglich die Spur.

      Nach einem traumhaften Sonnenuntergang gehen wir am Abend auf Kaiman Suche. Drei verschiedene Arten sind in dieser Gegend zu finden, die größten können bis zu 5m lang werden. Wir bekommen einen kleinen, süßen, etwa drei Monate alten weißen Kaiman zu sehen. Frank sichtet mit geübtem Auge zahlreiche Kaimane in der Laguna (für uns bleiben sie unsichtbar), doch trotz vollem Körpereinsatz und aus unserer Sicht fast schon waghalsigem Herumgeturne an vorderster Spitze des kleinen Holzbootes, gelingt es ihm heute nicht einen größeren Kaiman zu schnappen. Es ist beinahe Vollmond, da sehen die Tiere uns zu früh und machen sich aus dem Staub. Macht aber überhaupt nichts, es ist absolut bezaubernd im hellen Mondschein draußen im Amazonas unterwegs zu sein. Auch die Glühwürmchen machen Diskoparty.

      In der Lodge und tagsüber auf dem Boot können wir tragen was wir wollen, sobald es dunkel wird oder es in den Busch geht, heißt es lange Klamotten und Gummistiefel. Bei den heißen, schwülen Temperaturen (die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 85-100%) ist das alles andere als angenehm, von den unzähligen Moskitos aufgefressen zu werden wäre allerdings nicht besser. Das Moskitospray hilft ohnehin nur bedingt.
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    • Day 462

      Welcome to the Jungle - Tag 1

      February 20 in Peru ⋅ ⛅ 33 °C

      Kurz nach 8 Uhr werden wir im Hostel abgeholt und bis Nauta gebracht, dort steigen wir in ein kleines Motorboot mit süßem Palmdach. Mit an Board unser Guide Frank, Lou, Daiki, Miguel sowie Fer & Janina, die mit uns zusammen per Frachter angereist sind. Pünktlich zum Lunch erreichen wir die Horizon Lodge am Río Yarapa - unsere Base für die nächsten Tage, gelegen im Pacaya Samiria Reserve, dem zweitgrößten Naturschutzgebiet Perus. Unser Guide ist hier in der Nähe aufgewachsen, er kennt die Gegend wie seine Westentasche. Wir beziehen unseren geräumigen Holzbungalow mit Balkon, wo wir glücklicherweise ein Bett mit Moskitonetz haben, denn wir teilen es mit diversen Kakerlaken, kleineren und größeren Spinnen sowie anderen Krabbeltierchen. Fensterglas braucht es hier nicht, Netze reichen aus. Überraschenderweise gibt es sogar Wasser und Solarstrom den ganzen Tag über - naja, jedenfalls solange bis die Batterie leer ist, was allabendlich der Fall ist. Handyempfang und Internet gibt es nicht, noch nicht.

      Am Nachmittag, sobald es nicht mehr ganz so heiß ist, steigen wir gleich wieder ins Boot. Hauptsächlich halten wir nach Delfinen Ausschau und davon gibt's im Río Ucayali eine ganze Menge. Sowohl die Grauen als auch die beliebten pinken Amazonasdelfine leisten uns auch in den kommenden Tagen häufig Gesellschaft. Trotz dessen, dass die pinken Flussdelfine hier häufig zu sehen sind, gehören sie zu den bedrohten Tierarten. Der amazonischen Tradition zufolge ist er ein magisches Wesen, das manchmal Menschengestalt annimmt und bei Vollmond Männer und Frauen verführt um sie in seine verzauberte Unterwasserstadt zu führen. Bald ist Vollmond, wir sind also gespannt... Wer möchte kann anschließend im Río Paraporoto baden. Genau zu diesem Zeitpunkt lassen sich die ersten Affen blicken- ein bezaubernder Moment!

      Nach dem Abendessen steht eine Nachtwanderung auf dem Programm. Überwiegend sehen wir Spinnen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen - gleich zu Beginn eine große, haarige Tarantel. Die gute Nachricht: es soll hier keine Spinnen geben, die einen jungen, gesunden Menschen töten könnten.
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    • Day 315

      Manatee Rescue Center

      September 28, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Manatee oder in deutsch Rundschwanzseekühe werden hier meist als Baby aufgenommen und wieder aufgepäppelt. Insgesamt hatte diese Station bereits 25 Erwachsenen Tiere frei lassen können und in einem separaten, abgegrenzten Naturschutz Bereich bereits 8 erfolgreiche Geburten erreicht. Das ist recht bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Kühe nur jede 5 Jahre schwanger werden. Sie sind leider hier im Amazonas vom aussterben bedroht, da es die Menschen es für richtig halten sie zu schlachten und als Köder zum Fischfang zu benutzen. Wie bescheuert ist das. 😠😠 aber so traurig das ist, so schön ist es das es noch andere Menschen gibt, die sich darum kümmern, diesen Missbrauch auszubessern.
      Ebenso sind die Tiere sehr wichtig für den Amazonas. Den diese Algen die sie dort essen (und das bis zu 100lg pro Tag) wuchern ins Unbegrenzte ohne diese Seekühe. Dazu kommt das sie vielleicht die friedliebendsten Tiere der Welt sind. Wenn man ihnen den Finger ins Wasser hält, Saugen sie höchstens dran. Wie Babys haben sie nur Gaumen und keine Zähne. Die Station hat keine kommerzielle Unterstützung und lebt allein von Spenden, wie auch den Eintritt für die Besucher. Wobei 6€ jetzt auch nicht die Welt ist. Jedoch sah ich heute das doch einige Leute kommen. Ebenso die andere dort anwesenden Tiere sind zur Freilassung bestimmt. Soweit möglich.
      Eine sehr aufschlussreiche Führung mit tollen Eindrücken.
      Die Art Affe die ihr dort sehr ist einer der intelligentesten Affen im Amazonas, er hat die Intelligenz von einem 8-jährigen Menschenkind. Sein Schwanz kann er verwenden wie eine fünfte Hand. Wirklich faszinierend wie er das Teil als genau diese einsetzt, und zwar blitzschnell.
      Der große Fisch bei den Caymans ist eigentlich noch ein Baby, er kann eine Länge von bis zu 3m erreichen. Er ist damit der größte Fisch im Amazonas und der einzige der keine Angst vor Piranhas haben muss. Eigentlich hat er (außer uns Menschen natürlich) keine natürlichen Feinde. Wird hier als Delikatesse angeboten und ist laut dem Führer nicht von aussterben bedroht. Es gibt sogar eine begrenzte Fangzeit für ihn.
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    • Day 202

      Vallée sacrée

      May 31, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Une journée en bus de touriste passée à être pressé par le guide, qui ne bitait rien en anglais. Chiant
      Dommage car le peu d'information qu'on a eues semblait passionnant si on en parlait plus longuement, ou si encore on avait le temps de se balader mais non, il fallait se dépêcher en permanence pour l'arrêt suivant.
      Ce que je reviens, les inka semblaient intelligents, les arènes de pierres (sortes de cercles dans l'herbe) étaient des terrasses qui servaient de laboratoire agricole pour tester la pousse de certains fruits et légumes en fonction des températures. En effet plusieurs degrés de différence entre le haut et le bas.
      Ensuite les piscines de sel, vieux depuis avant 1500. Une petite rivière traversant la montagne très salée alimente encore ajd chacune des petites piscines, détenues et gérées par des familles du coin. Les familles gèrent le process des sels, il y en a 3 sortes, et les vendent à une coopérative.
      Nous avons également fait une escale à une coopérative de femmes qui tenaient un très bon business de textile, elles nous expliquent le process de a à z pour fabriquer des vêtements, et cest tres long, comment reconnaître le vrai du faux etc. Elles ont aussi vendu un poncho de luxe à Chris
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    • Day 55

      Isolée dans la jungle

      July 12, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      J’ai passé 2 semaines à Sachamama, un centre de retraite spirituelle, à quelques kilomètres d’iquitos, au milieu de la jungle amazonienne.
      J’ai pris soin de moi, découvert des personnes incroyables, eu des prises de conscience et appris beaucoup.

      (Pour les intéressé·es, le centre Sachamama est celui où est allé Corinne Sombrun, et dont Myriam Legendre en parle aussi dans son livre, si vous voulez en savoir plus sur mon expérience n’hésitez à pas m’envoyer un message je serais ravie d’y répondre ! )
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    • Day 20

      Tief im Amazonas (TIA) Teil 1

      January 16 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Amazonas. Mit einer Breite von bis zu 20km!!! und einer Tiefe im Schnitt 30 bis 40 Meter, stellenweise bringt er es aber auch auf 100 Meter. Bei hohem Wasserstand fließen 300 Millionen Liter Wasser pro Sekunde in den Atlantik. Die Süßwasserfahne reicht dann 150 Kilometer weit in das Meer hinein. Mit einer Länge von 6400km durchfließt er von den Anden in Peru bis zur Mündung in Brasilien mit seinen Armen 9 südamerikanische Länder und dabei 3 Zeitzonen. Der größte Fluss der Erde. Der umgebende Dschungel gleichen Namens ist 5,5 Millionen Quadratkilometer groß und damit der größte Dschungel der Welt, die Lunge unseres Planeten, hier wird unser Klima gemacht.

      Am frühen Morgen gegen 5.30 Uhr geht los mit dem Boot auf den Fluss Nanay, der ein Zufluss zum Amazonas ist und auch bereits unheimlich breit. Es ist früher morgen und die Vögel sind überaus aktiv. Ich frage nach Flussdelfinen. Ich sollte sie bekommen. Immer wieder tauchen mehrere Gruppen der berühmten rosa Flussdelfine um unser Boot auf. Sie reagieren auf das Pfeifen des Guides mit dem Namen José. Sie sind neugierig. Mit einem Mal taucht vor dem Bug ein wahres Monster auf. „Ein Männchen“ ruft José. Er schätzt es auf 3 Meter und 30 Jahre alt. Es ist knallrosa, denn je älter und größer desto intensiver die Farbe.

      Wir passieren ein Fischerdorf. Der Amazonas ist Leben. Hier wird im Fluss die Wäsche gewaschen, aus den Fluss getrunken, seine Fische geangelt, darin gebadet und alle notdürftig zusammengeklöppelten Toilettenhäuschen am Ufer, die es vor jedem Haus gibt, münden allesamt im Amazonas.

      Das Boot biegt ab vom breiten Fluss in einen dicht bewachsenen Nebenarm. Hier färbt sich das Wasser schlagartig tiefschwarz. Es ist dunkel und düster, alles spiegelt sich darin. Es ist das Reich der Krokodile und Anacondas. Wo Leben ist lauert auch immer der Tod. Und irgendwie macht das in dem Moment keinerlei Angst. „Die Farbe kommt von den Pflanzen, es ist wie eine Art Tee“, erklärt José.

      An der Oberfläche wachsen Plantas sensitivas. Auf Berührung schließen sich die Blätter. Die Natur lässt staunen.

      Tukane sitzen in den Baumwipfeln und man hört und sieht Affen, die sich durch den Dschungel hangeln.

      In den Amazonas zu gehen bedeutet die Erwartung Tiere und Pflanzen zu sehen. Was wirklich zu sehen ist übertrifft jedoch jegliche Vorstellungskraft. Das Artenreichtum ist hier gigantisch. Die Melodie des Amazonas absolut traumhaft. Vögel, Brüllaffen und gigantische Spechte sind zu hören.

      Weiter in Teil 2
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    • Day 199

      Jungle trail J3

      May 28, 2023 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Matin tyrolienne dans la vallée puis après midi rando peinard au bord du rail de train. Train qui emmène jusqu'à la ville improbable d' Agua calientes. En plus de vouloir dire "eaux chaudes" elle est bâtie au pied de la montagne du machu picchu, soit ai milieu de nulle part parmi les montagnes vertigineuses. Touristeland, charmante ville quand même. Les trains vous y emmène lentement et pour très cherRead more

    • Day 4

      Canoe and piranha fishing

      June 12, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      A little Canoe trip around out logde with our friendly guide Roger. Later in the afternoon we went for some piranha fishing and we caught a couple we later could eat for dinner. In the evening we went on a walk in the jungle to spot some night animalsRead more

    • Day 4

      In den Sonnenuntergang

      July 23, 2023 in Peru ⋅ 🌙 28 °C

      Nach einem kurzen Nickerchen geht es schon wieder los. Wir fahren über einen Nebenfluss in einen abgetrennten Mäander. Die Sonne legt einen spektakulären Abgang hin. Wir suchen Kaimane. Der Steinfisch wird am Boot gekauft und später für interessierte Gäste zubereitet. Zufrieden endet dieser Tag am Amazonas.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fernando Lores

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