Peru
Huaraz

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Travelers at this place
    • Day 8

      Glaciar Pastoruri

      August 31, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Dernier Jour à Huaraz :
      8h : on se réveille (c’est une grasse mat) pour un départ à 8h30 direction El Glaciar Pastoruri. Après bcp de bus, on est de retour dans le parc national de Huascaran. Sur le trajet, on apprend qu’en fait la Cordillère Blanche (ou on est en ce moment) c’est pareil que la Cordillère des Andes, on pourra donc se vanter d’avoir déjà parcouru la fameuse cordillère des Andes.
      11h : Premier arrêt, il faut payer pour prendre une photo avec des lamas à lunettes, on parvient à les prendre en photo furtivement. Direction ensuite le lac des 7 couleurs (qu’on cherche encore), avant d’arriver au départ du chemin qui mène au glacier.
      12h30 : Départ à 4800m pour arriver à 5000m après 40min de marche (l’altitude pique pour certains…). Les paysages sont trop beaux, on croise un lama, le glacier est magnifique, bref, on en a plein la vue.
      15h : On retourne au bus qui nous emmène dans un super restaurant typique (on est pas certains que super soit vraiment le mot mais ça va c’était bon et y’avait un chat).
      18h : Retour à Huaraz, on se balade dans le marché (toujours aussi sympa à voir par contre ça pue toujours autant et on est toujours pas habitués aux poulets qui pendent). On rentre faire nos sacs, on s’arrête dans un bon petit restaurant avant de reprendre un bus de nuit direction Paracas (adieu l’altitude amen la mer)
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    • Day 150

      Huaraz: Magen-Darm-Wanderung & Ponchos

      August 24, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Huaraz gilt als die zweite Wanderhauptstadt Perus, neben Cousco (der Ausgangsort für Perus berühmteste Touristenattraktion, Machu Picchu). Die Stadt befindet sich in der Nähe des Nationalparks Huascarán, in dem man die meisten 6000er findet, unter anderem den höchsten Berg Perus mit 6.768 m und den, von einem Wandermagazin als schönsten Berg der Welt gekürten, Alpamayo.
      Nach der zehrenden Autofahrt von 10 Stunden für 270 km kamen wir im Dunkeln mit viel Hunger um 22 Uhr in Huaraz an und verbrachten den Abend bei Burger und Bier mit der Planung für die nächsten zwei Tage. Raphi hatte seine Mandelentzündung durch erfolgreiche Antibiotika-Behandlung zum Glück fast überstanden, trotzdem entschieden wir uns dafür, langsam mit dem Wandern einzusteigen und zur Lagune Radian zu laufen, von der aus man einen tollen Panoramablick auf die 6000er Berge im Nationalpark haben sollte. Die 13,6 km und 798 Höhenmeter kamen uns bei voller Sonneneinstrahlung dann aber doch anstrengender vor als gedacht, aber wir waren alle sehr happy: Der Blick auf die Berge war atemberaubend schön, ein Farmer schenkte uns frische Kartoffeln vom Berg (die wir leider mangels Küche und Schimmelbefall nie verwenden konnten) und wir freuten uns einfach über das Wetter und unsere erste gemeinsame Wanderung nach gut einer Woche zusammen.
      Um 18 Uhr waren wir wieder am Auto und machten uns auf den Weg zurück in die Stadt. Auf dem Weg dorthin begegneten uns zwei Tramper - Mutter und Sohn, die auf dem Berg in einem der vielen kleinen Dörfer Land- und Viehwirtschaft betreiben und ihre Familie in der Stadt besuchen wollten. Da wir zwei Plätze frei hatten, nahmen wir sie mit. Der Versuch eine flüssige Konversation im Auto aufzubauen war allerdings schwierig. Wir ergriffen immer wieder die Initiative mit vielen Fragen aber mehr als einsilbige Antworten geschweige denn Gegenfragen, war leider nicht aus ihnen rauszubekommen. Schade, denn über das Leben der einheimischen Landwirte hätten wir gerne mehr erfahren.

      Die Beobachtung aus dieser Situation hat sich in den nächsten Tagen und auch schon davor mehrmals wiederholt, weshalb wir zu dem Schluss kamen, die Peruaner - zumindest in den Bergen - sind ein relativ verschlossenes und schüchternes Volk, die uns nicht so sehr mit offenen Armen und Blicken empfingen wie beispielsweise die Brasilianer. Wir hörten auch öfter "Gringos"-Rufe während wir durch die Städte liefen oder hatten das Gefühl des Öfteren belächelt zu werden. Nach unserer nächsten Reifenpanne - dazu später mehr - brauchten wir eine neue Schraube für den Fahrradständer und die Mädels aus dem Laden kriegten sich vor Kichern kaum ein.

      An Abend nach der ersten Wanderung verschlug es uns wieder in eine der unzähligen Polloerias und danach ins Bett, denn der nächste Tag sollte früh starten, da wir zweieinhalb Stunden mit dem Auto bis zum Start des Trails fahren mussten.

      Natürlich schafften wir es nicht um 8 Uhr loszufahren und so begannen wir mit dem Aufstieg zur Laguna 69 erst um 12:00 Uhr. Schon 15 Minuten nachdem wir losgefahren waren, merkte ich, dass mir langsam übel wurde und mein Bauch sich immer mehr aufblähte. Das Gefühl ging auf den zwei Stunden Fahrt nicht weg, ganz im Gegenteil: Es wurde immer schlimmer. Aber ich wollte unbedingt die Lagune mit ihrem wunderschönen Blauton und dem Wasserfall vom Gletscher direkt ins Wasser sehen. Der Weg nach oben entpuppte sich dann als körperlich und psychisch schwierigste Wanderung meines Lebens - inklusive drei Wild-Klogängen, die allesamt keine Erleichterung brachten. Nach knapp vier Stunden und 200 Metern vor dem Ziel dachte ich, ich schaff' es nicht mehr. Zum Glück kam das Problem dann endlich oben raus und ich habe es danach bis zum Ende des Wanderweges geschafft. Mit der Belohnung, dem Blick auf den Gletschergipfel und die tiefblaue, klare Lagune, waren die Strapazen vom Anstieg schnell vergessen. Allerdings hatten wir aufgrund meines langsamen Tempos nicht mehr so viel Zeit, um die Lagune zu genießen. Damit wir nicht die halbe Strecke im Dunkeln bestreiten mussten, machten wir uns schnell wieder auf den Rückweg - diesmal ohne Zwischenfälle und ohne Bremsen, die Dominik auf dem Hinweg zur Weißglut gebracht hattet und er sich bei 25 Grad voller Sonneneinstrahlung die Wintermütze aufsetzte.

      Wir waren alle total geschafft vom Tag und ich freute mich schon so darauf, mich einfach aufs Bett zu werfen, ein bisschen Fernzusehen und Pizza zu bestellen. Aber so einfach sollte es nicht sein. Auf der Schotterstraße im Nationalpark machte es auf einmal laut "Peng". Hatten wir ein Tier todgefahren? Ist ein Stein unter's Auto geflogen? Wir blieben direkt stehen, stiegen aus uns sahen das Unglück sofort. Wieder der hintere, linke Reifen war komplett platt. Der erste Ärger war groß, aber Raphi's positive Art überstrahlte die negative Stimmung und so freuten wir uns über unseren ersten Platten im Hellen auf einem gesicherten Parkplatz, bei dem wir das ganze Wissen errungen hatten, um diese Situation schnell zu lösen. Zu unserem Pech oder auch Glück standen wir mitten auf der Straße und kein Auto kam mehr vorbei, weshalb der Mann in seinem Pick-Up keine andere Möglichkeit hatte uns zu helfen. Wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team und die Panne war in etwa einer halben Stunde ausgeräumt und wir konnten endlich nach Hause. Was ein Tag!

      In der Unterkunft angekommen, fragten wir, ob wir eine Nacht verlängern könnten, um genug Zeit zu haben, einen neuen Reifen zu kaufen und Schrauben für den etwas schief hängenden Fahrradständer zu besorgen. Und das Wichtigste: Raphi hatte schon am ersten Tag nach seiner Ankunft erzählt, wie sehr er sich über die schönen Ponchos aus Peru freute und sich unbedingt so einen oder auch zwei holen wollte. Dafür hatte er sich extra in seinem kleinen Handgepäckskoffer noch etwas Platz gelassen.
      Reifen und Schrauben waren relativ schnell besorgt und wir machten uns auf zur von Raphi rausgesuchten Poncho-Route. In einer Straße mit Handgemachtem fanden wir allerdings nur Schmuck, Caps und Handschuhe und auch ein peruanischer Laden mit traditionellen Produkten war nur bei Google zu finden. Enttäuscht wollten wir uns schon auf den Weg zu einem Restaurant machen (diesmal keine Low-Budget-Polloeria!) und kamen an einem Marktplatz vorbei. Auf einem erblickten wir die große Aufschrift "Artesanales". Wir waren im Paradies der peruanischen Textilien angekommen und Raphi musste nach der ersten Runde erstmal zum Bankautomaten. Nach diesem Intensivshopping kamen wir alle drei mit bunten Mustern behangen wieder aus dem Laden heraus: Raphi und ich voll euphorisiert, Dominik peinlich berührt, weil wir aussahen wie die größten Touris.

      Für den nächsten Tag stand wieder Autofahren auf dem Plan. Wir mussten uns langsam etwas ranhalten, denn von Huaraz bis nach Quito waren es noch 1.580 km und wir hatten nur noch 10 Tage Zeit. Also mussten wir uns straight Richtung Norden halten - nächster Stopp: Truijllo.
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    • Day 128

      Angekommen in Huaraz

      September 9, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute Morgen sind wir um 6 Uhr in Huaraz mit dem Bus angekommen. Die Nacht war eigentlich ganz okay. Wir konnten besser schlafen als die letzten beiden Male. (Im Bus ist es immer so kalt und wir haben uns extra Thermounterwäsche angezogen.)

      Wir beschlossen die 15 Minuten bis zum Guesthouse zu gehen, um uns schon einmal ein Bild von der Stadt machen zu können. Was sollen wir sagen? Die Stadt ist nicht sonderlich schön. Einige Gebäude wurden nie fertig gebaut und sehen heruntergekommen aus. Hierzu gibt es leider auch eine traurige Geschichte… 1970 passierte hier die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte Perus: Ein großes Erdbeben erschütterte die Stadt und zerstörte dabei 90% von Huaraz. Über die Hälfte der Bewohner sind dabei ums Leben gekommen - ca. 20.000 Menschen.

      Wir kamen an einem Viertel vorbei, wo Hühner geschlachtet wurden. Wie ich (Janine) mich dabei gefühlt habe, könnt ihr euch sicherlich denken… 🙈 Wir gingen schnell weiter. Irgendwann kamen wir an unserem Hostel an. Der Besitzer des Hostels war über unseren Besuch sehr verwundert, da er wohl nicht mit uns gerechnet hat. Wir haben das Hostel über Alejandro gebucht, bei dem wir auch unseren Trek gebucht haben. Er wollte uns das Hostelzimmer besorgen - wir haben im Vorfeld bezahlt…
      Der Besitzer des Hostels telefonierte rum. Nach einigen Minuten sagte er uns, dass wir Marco, dem Besitzer des Trekking Unternehmens abgeholt werden und er eine andere Bleibe für uns hat. Das kam uns alles etwas komisch vor. Keine 5 Minuten später stand Marco vor der Tür. Wir fuhren mit dem Taxi zu seinem
      Haus. Hier können wir die nächsten beiden Tage verbringen bis es am Sonntag dann zum Trek geht.
      Das Haus war echt schön mit einem riesigen Grundstück. Er hat sogar eine 10 Meter hohe Kletterwand im Garten stehen, wo regelmäßig Kurse stattfinden. Das ist cool! Generell können wir uns gut vorstellen, dass man hier mit den richtigen Leuten eine coole Zeit verbringen kann. Wir sind Marcos einzigen Gäste und daher werden die Tage wohl eher ruhiger.

      Wir gingen erstmal in die Stadt etwas frühstücken. Wir bestellten ein üppiges Frühstück. Wir mussten uns erstmal wieder aufheitern nach der ganzen Aufregung.

      Später gingen wir zu Marco in die Agentur, um den Trek zu besprechen. Er erklärte uns die Route und sagte uns beiläufig im Nebensatz, dass unsere Tour am Sonntag wahrscheinlich nicht stattfindet und ob wir auf den Montag ausweichen können. Das passte uns wegen den Arbeitstagen gar nicht und so einigten wir uns darauf, dass es bereits morgen am Samstag los geht. Wir suchten uns ein Trekking Renting, da wir dicke Jacken für die Nacht brauchen werden. Den Schlafsack gibt es bei Marco. Diesmal werden wir allerdings anders als beim Salkantay Trek nicht in Kabinen schlafen, sondern in Zelten.

      Wir besorgten uns noch Snacks und Wasser für Morgen früh. Bei einem Thailänder gingen wir abends essen. Anschließend packten wir unsere Sachen für den Trek zusammen. Morgen werden wir um 5:10 Uhr abgeholt und sind bis Dienstag unterwegs. Ihr werdet also ab Dienstag wieder etwas von uns hören. ;)
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    • Day 85

      Huaraz

      October 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Endlich ist es wieder soweit - Berge soweit das Auge reicht. Zuhause war es unsere Lieblingswochenendbeschäftigung in die Berge zu fahren und wandern zu gehen. Die Vorstellung die Zeit hier wieder in der Höhe zu verbringen machte uns glücklich. Allerdings haben wir den doch signifikanten Höhenunterschied ziemlich unterschätzt.

      Huaraz liegt bereits auf über 3.000 müNN - somit ist das Dörfchen höher als der höchste Berg Deutschlands.

      Nimm dir ausreichend Zeit dich zu akklimatisieren. Fange langsam an über die 3.000 müNN zu wandern. Haben sie gesagt und geschrieben.

      Auf andere hören war noch nie unser Ding. Also entschieden wir uns, nachdem wir um 6 Uhr in der Früh in Huaraz angekommen waren direkt um 9 Uhr eine Gletschertour zu starten. Gletscher hört sich hoch an. Das war er auch. Wir fuhren mit dem Bus und 30 anderen Personen auf ca. 5.000 müNN. Von da aus wanderten wir nochmal 250 Höhenmeter bis zum Ziel. Von 100 (Lima) auf 5.250 müNN ist schnell? Viel zu schnell!
      Man merkte direkt bei den ersten Schritten, wie die Luft dicker wurde. Das Atmen fiel einem auf einmal so schwer. Max war es dauerhaft schwindlig und flau im Magen. An der mini Eisfläche angekommen machten wir Fotos, was das Handy her gab und schon gings wieder zurück zum Bus. In Huaraz angekommen hatten wir das Gefühl die Höhe ganz gut weggesteckt zu haben. Doch die Rechnug kam unmittelbar nach diesem absurden Gedanken. Max schlief in dieser Nacht 14 Stunden, nahm 2 Vomex gegen Übelkeit und 2 Paracetamol gegen die unglaublich fiesen Kopfschmerzen und das Fieber.
      Nehmt euch Zeit, haben sie gesagt. Nähert euch langsam den hohen Bergen an... sagen nun auch wir :)

      Am nächsten Tag war alles wie vergessen. Der Schlaf hat sein Bestes getan. An diesem Tag entschieden wir uns für eine entspannte Wanderung (die vermutlich am ersten Tag die richtige Wahl gewesen wäre). 500 Höhenmeter von ca. 3.200 auf 3.700 müNN. Nach der Schocktherapie vom Vortag super gut machbar. Wunderschöner Ausblick, leider hat es am Ziel dem Wilcacocha See geregnet, wieso wir direkt die Rückkehr angestrebt haben. An diesem Abend gingen wir ohne Beschwerden schlafen. Ein richtiges Erfolgserlebnis!

      Eigentlich sind wir mit dem Ziel nach Huaraz gekommen, den Santa Cruz Trek zu wandern. Eine 4-Tageswanderung durch das Santa Cruz Valley. Allerdings nur, wenn wir gut akklimatisiert sind.

      Daher machten wir vor Start des Treks eine weitere 1-Tagestour zur wunderschönen Laguna 69. In 7km (one way), 700 Höhenmeter ging es von ca. 3.900 müNN auf 4.600 müNN. Eine perfekte Vorbereitung auf unser anstehendes Abenteuer. Um 5 Uhr in der Früh wurden wir abgeholt, 3h fuhren wir Bus, bis es endlich losging mit 6 Litern Wasser, einer Tüte voller Coca-Blättern und noch reichlich Energie und Motivation. Wir durchquerten eine wirklich wunderschöne Landschaft bevor es 1h bergauf ging. Das Ziel vor Augen war die Anstrengung nicht mal so schlimm wie erwartet - dachten wir. Oben angekommen stellten wir fest, dass dieser See nicht unser Ziel war und wir erst auf 4.200 Höhenmetern waren. Eine weitere Stunde mit noch mehr Höhenmetern wartete auf uns. Wir kauten beim Gehen fleißig Coca-Blätter und freuten uns, dass die Höhe bisher keine Schmerzen verursachte.

      Und dann brachen sie an, die letzten Höhenmeter, Schritt für Schritt nahmen die Kopfschmerzen und die Übelkeit bei Max zu, so gingen wir langsam mit regelmäßigen Wasser- und Atempausen dem Ziel entgegen. Ein Glück waren wir dann endlich da. Das türkisblaue Wasser strahlte uns entgegen und zauberte direkt ein Lächeln ins Gesicht. Kurzer Power Nap und auch Max konnte die traumhafte Landschaft genießen. Dies war definitiv eine der schönsten Wanderungen, die wir je gemacht hatten.

      Trotz 3 Tage Akklimatisierung fühlte sich Max ab ca. 4.200 müNN nicht wohl. Zudem regnete es nachmittags recht stark und die Temperaturen in der Nacht gingen weit unter den Gefrierpunkt. Daher entschieden wir uns schweren Herzens, die 4-Tageswanderung nicht zu machen. Wenn wir ein solches Abenteuer starten, dann ohne 10% Schwund und mit ein wenig mehr Wetterglück. Denn krank werden können wir uns bei den anstehenden Highlights auf keinen Fall leisten!

      Achja, wie es Lisa mit der Höhenkrankheit ging? Da gibt es nur einen Antwort - super sie ist auf dem Berg aufgewachsen, diesen Vorteil kann man ihr nicht abstreiten.

      Highlight der Tage: die türkisblaue Lagune 69 mit Schneebedeckten Bergen im Hintergrund.

      🔜 Ica, Peru
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    • Day 102

      Huaraz - Dag 2

      March 2, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Huaraz ligt bij het Parque Nacional Huascarán, een gebied met een aantal hoge, besneeuwde bergen en bijbehorende meren! Vanochtend ben ik vroeg opgestaan om mee te kunnen met een collectivo naar laguna Churup. Vrijwel geen meer is bereikbaar met openbaar vervoer, behalve deze. Bij aankomst was ik de enige, terwijl de collectivo pas vertrekt bij zeven mensen. Na lang wachten begonnen de onderhandelingen voor de prijs voor mij alleen. Eindelijk waren we akkoord, maar toen kwam het wonder! Vier andere reizigers (twee Fransen, een Ier en een Zweedse) kwamen aan! Het waren de vier die ook in de bus naar Huaraz zaten, en zo konden we uiteindelijk we normaal vertrekken.

      Op de weg ernaartoe pikten we nog een aantal Queshua vrouwen op, met allerlei gereedschap om op het land te gaan werken. De Queshua zijn de inheemse bevolking van een deel van Zuid-Amerika, en vooral in Peru zijn er nog velen van hen. We wisten dat het Queshua waren, omdat ze een opmerkelijke eigen taal hebben (Quechua). De Fransman van het clubje vertelde trots dat hij wist hoe je "goedemorgen" zegt in Quechua, en zei dit dus tegen de vrouwen. Ze begonnen keihard te lachen. Paul, de Fransman, bleek "goede borsten" te hebben gezegd... De rest van de rit bestond vooral uit lachen.

      De wandeling naar het meer was niet heel lang, maar had heel veel hoogtemeters. Dat, samen met de hoogte waar we op waren, maakte het dat de wandeling alsnog een groot deel van de dag in beslag neemt. Ook waren er ee paar technische stukken, waar je door middel van kettingen naar boven moest klimmen. Dit was niet alleen een hulpmiddel, maar letterlijk noodzakelijk om verder te kunnen. Op sommige plekken knepen we hem echt wel even. Maar het resultaat was het allemaal waard, want op 4450 meter hoogte was daar eindelijk het prachtige meer, en we hadden het hele rijk voor ons alleen.

      Op de terugweg begon het wat te regenen, wat de technische stukken nog moeilijker maakten. Gelukkig was de Ier gymleraar en loodste hij ons naar beneden. Bij het startpunt stond onze collectivo om ons weer naar beneden te brengen. Daar hebben we met z'n allen nog wag gegeten en gedronken, ondanks dat we allemaal kapot waren.
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    • Day 191

      laguna 69

      May 13, 2023 in Peru ⋅ 🌙 11 °C

      Par margaux 🏔

      Dimanche soir, après maintes négociations on arrive a trouver un bus génial et pas cher pour aller à Huaraz. On passe une super nuit et on arrive au petit matin. Au programme de la journée c’est recherche d’informations sur le trek que nous voulons faire et location de tente pour moi. Après renseignements on changera de trek puisque le premier était un peu trop difficile sans acclimatation à l’altitude, on décide donc d’aller faire la Laguna 69 mardi et d’enchaîner sur le trek de 3 jours de Santa Cruz dont le début n’est pas loin.

      Mardi matin, on prend un bus à 4h jusqu’à Yungay ou on à une correspondance dans laquelle on rencontrera un super tichien que je voulais garder mais les filles non, et aussi deux francais ( à retenir) qui eux allaient au départ du trek du santa cruz.

      Arrivée au point de départ du trek de la laguna 69 c’est super sympa, le début est assez plat c’est mignon on est dans une prairie avec pleins de vaches, puis on monte à coté d’une cascade. Flavie nous dépasse assez rapidement, et Nina et moi marchons à notre rythme. L’altitude me joue un peu des mauvais tours mais ca va.
      Au bout d’un moment on perd vraiment Flavie puis on entame la grosse montée avant d’être a la laguna, la Nina m’abandonne puisque je fais 15 pauses dans lesquelles je failli vomir à chaque fois. J’arrive finalement en haut ( 4600m quand même) et notre petit groupe est sain et sauf et on est trop contentes d’être la. On se fait des petits sandwichs et on redescend. La descente est super on papote bien et en arrivant en bas on attend le bus pour nous emmener au début du trek de Santa Cruz ou on dort ce soir.
      Environ 2h après nous voila dans le petit village de Vaqueria, on voulait commencer le trek mais il se met a pleuvoir donc on trouve refuge sous le toit d’une petite dame avec des poules, des chiens et pleins de cochons dindes qui serviront bientôt de diner.
      On installe notre campement et je me rend compte que je n’ai pas mon matelas…aie aie aie.
      On se fait à manger, des lentilles et des saucisses au plastique ( chaque knaki était entourée de plastique et on a mis beaucoup de temps avant de s’en rendre compte).

      Il pleut et le moral est pas trop a son fort alors on commence un peu à faire des blagues sur le fait qu’on ne ferait pas le trek demain…Après de nombreuses blagues qui commencent un peu à vraiment nous déchauffer avec Nina on s’endort en se disant qu’on verra bien demain si c’est encore la tempête.

      Attention, la suite va vous surprendre…
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    • Day 312

      Huaraz - Laguna 69

      July 16, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      * a summary of 500km along the coast: eating delicious ceviche, sleeping & showering at a gas station between trucks, breakfast at the sea (not a beautiful place but we saw some seals & surfers), a lot of dirt everywhere!!! , grey landscape, grey and dusty weather, many poor cities and villages & some traffic jams...

      * welcome to Huaraz: sleeping at 3000m in the center of the city in a small park, talking to the neighbours which offered us their bathrooms, watching the locals dance in the park at night, breakfast while watching the students practice marching, changing our sleeping spot to a lovely farm of an old lady, meeting other overlanders at the farm (🇨🇭🇩🇪🇺🇸), looking for boulders close to the farm, ending up training because we didn't like the boulders, eating one of our best Raclettes in a 🇨🇭 restaurant 🤩

      * Laguna 69: beautiful hike, starting at 3800m, top at 4650m, 16km in total, 60km rough dirt road for Vanbora, 4.5h sleeping for Leki 🚐
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    • Day 22

      Huaraz

      October 23, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Halloooo, da melden wir uns mal wieder! Nachdem wir in Cusco Waren haben wir Markus in Lima eingesammelt und waren dort noch mal zwei Tage. Dann ging es weiter in das wortwörtliche Wandermekka Südamerikas. Nach Huaraz kommt man eigtentlich, wenn man ein echter Wanderfuchs ist und was soll ich sagen - das sind wir leider alle nicht 😂 Wir haben uns trotzdem wacker geschlagen und 3 Wanderungen gemacht, jedoch wenig gesehen, weil es die meiste Zeit nebelig war, Fazit: Es war anstrengend und es wäre sicher schöner mit einer besseren Sicht, deswegen freuen wir uns jetzt umso mehr auf den Strand 🌞Read more

    • Day 162

      Die Reise nach Huaraz 🏔️✈️🚗

      March 11 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Reise nach Huaraz war zwar sehr anstrengend, trotzdem klappte alles reibungslos. Unser Tag startete bereits um 04:15, danach haben wir uns kurz noch von Karissa und Hannah verabschiedet (sie machten eine Wanderung welche so früh am Morgen startete). Danach gings zum Flughafen und bereits um 08:45 sind wie in Lima gelandet✈️

      Danach mieteten wir unser Mietauto für die nächsten 5 Tage. Wir haben uns absichtlich ein kleines, günstiges Auto ausgesucht, da wir Geld sparen wollten. In einer wahrscheinlich höchst illegalen Aktion konnten wir dann aber für 30 USD in Cash ein Update auf einem Toyota Rav4 kriegen.

      Die Fahrt nach Huaraz war dann schon sehr lange. Über 7h fuhren wir zuerst durch die Wüste🏜️, danach auf einen Pass auf 4100 müM bis wir dann endlich um ca. 18:00 Uhr in Huaraz ankamen. Auf dem Weg kauften wir übrigens noch Früchte, welche sehr gut schmeckten😁

      Am Abend erkundeten wir noch Huaraz und assen etwas. Morgen starten wir dann mit einer ersten Wanderung🥾
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    • Day 46

      Huaraz- bus - Sorroche et belles ⛰️🏔

      April 11 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Voilà depuis le 9 avril que nous sommes arrivés à Huaraz, une ville au nord du Pérou, surtout pratique pour sa proximité avec les randonnées dans les lagunes !
      Nous avons bien dormis dans le bus, il était super confortable et c'est tant mieux 🚌 !

      Pas de chance mais j'ai soit le mal de l'altitude (sorroche) soit choppé froid quelque part ! Alors entre frissons et mal de tête, pas facile et pas conseiller de monter encore en altitude.

      Donc aujourd'hui, gros repos et hydratation, en espérant aller vite mieux pour s'attaquer aux belles randonnées qui nous attendent !

      En plus c'est royal, je peux regarder top chef France à la télé, la journée va être bien remplie !
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    You might also know this place by the following names:

    Huaraz, Waras, Горад Гуарас, اواراز, ואראס, ワラス, უარასი, 우아라스, Varas, Huarasas, Уараз, Уарас, واراس, 瓦拉斯

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