Peru
Huilahuila

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Travelers at this place
    • Day 70

      Vallée sacrée - Maras et Chinchero

      May 8, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 2 °C

      Ce matin direction Maras, prochaine ville de la vallée sacrée, pour aller voir les terrasses de Moray et les salineras. Ni une ni deux, un minibus nous prend et nous arrivons au village. Ici on doit même négocier pour pouvoir sortir du minibus, le chauffeur voulait nous amener presque de force direct à Moray (pour plus cher bien évidement) alors que nous voulions marcher. 🤪
      Une fois sorties (enfin) et après 1h30 de marche nous arrivons aux terrasses ! Encore très impressionnant mais nous avons percé le secret à jour, elles ne sont pas en place depuis 1000 ans (comme nous l'avons dit dans le dernier pingouins), c'est bien l'homme qui les maintient en état (à en témoigner sur les photos).
      De retour pour Maras, il fait chaud et nous avions oublié la crème solaire, fatale erreur...
      Ensuite c'est direction les salineras mais cette fois ci en taxi ! Nous ne sommes pas déçues, c'est tout plein de blocs marrons pleins de sel perdus au milieu d'une vallée !
      Enfin dernière étape de la journée avant de rentrer à Cuzco, Chinchero pour voir les ruines, l'église coloniale et le marché artisanal (censé être le plus grand de la vallée, dommage pour nous c'était la fête des mères...). Le midi nous nous arrêtons dans une des fameuses "polleria" qui courent les rues ici, poulet cuit à la broche au feu de bois, riz, frites et légumes à volonté, succulent !! 🍗
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      Traveler

      Nous sommes très sensibles à vos commentaires, qui nous permettent d'apprendre les coutumes de ces pays et leurs vécus et de profiter des paysages.

      5/10/22Reply
       
    • Day 51

      Marcha Nacional del Perú

      February 22, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      🎶
      Somos libres
      seámoslo siempre, seámoslo siempre
      y antes niegue sus luces
      sus luces, ¡sus luces el Sol!
      Que faltemos al voto solemne
      que la patria al Eterno elevó.
      🎶

      Gute drei Wochen Peru liegen hinter uns - was ist geblieben?

      Kultur
      Am eindrücklichsten war und ist wohl die lebhafte Kultur in Peru. Wie stolz über die Inka und PreInkas gesprochen wird und wie stark die alten Mythen, Rituale, Kleidungsstile und sogar Sprachen (Quechua) verbreitet sind ist bewundernswert. Auf die Frage von Frank, wie es Kulturell bei uns in Europa ausschaut, blieb uns nur ein müdes Lächeln übrig (verkleidete Manager auf Pferden, die um einen brennenden Schneemann herumreiten - kann man nur schlecht mit einem Inkareich vergleichen).

      Natürlich ist auch in Peru nicht alles Gold was glänzt. So wird die Kultur für kommerzielle Zwecke vielfach missbraucht. Die Vermarktung des Machu Picchu - die mittelfristige zu dessen Verfall beiträgt oder Frauen in traditioneller Tracht mit Alpakas die Fotos mit sich anbieten, sind hier nur einige Beispiele.

      Aber dennoch kann und darf Peru stolz auf seine gelebte Kultur sein und für uns war es mehr als nur eindrücklich.

      Hüte
      Ein kulturelles Thema bekommt hier grad mal ein extra Kapitel: Hüte. Wie erkennt man, woher eine traditionelle peruanische Frau kommt? Richtig, an ihrem Hut. Je nach Gegend tragen die Frauen rote oder weisse, kleine oder grosse Filzhüte, bei den Rainbow Mountains trugen sie sogar kleine farbige Häckeldeckchen auf dem Kopf.

      Städtebau
      Auch der Städtebau ist kulturell und historisch geprägt. In den alten Inkahochburgen wie Cusco fallen PreInka, Inka und kolonialer Baustil zusammen. In Lima wechseln sich moderne Wolkenkratzer, mit altehrwürdigen Kirchen im Kolonialstil und kleinen Baracken ab. Eines haben aber alle Städte gemein. Gefühlt jedes noch so kleines Dorf hat einen „Plaza de Armas“. Das sind teils wunderschön bepflanzte Plätze in der Dorf- bzw. Stadtmitte. Diese Plätze dienten früher dem Frieden in dem hier analog zu Cowboy-Showdowns Konflikte zwischen Familien gelöst wurden.

      Verkehr
      Um die Vielfalt der einzelnen Städte Perus zu sehen, sind wir hauptsächlich per Bus durchs Land gereist. Das wir unversehrt die Auto und Busfahrten überstanden haben grenzt an ein Wunder. Vor allem wenn man den Verkehr und die Fahrweise in Peru mit Deutschland oder Schweiz vergleicht. Verkehrsschilder, Ampeln oder Fussgängerüberwege dienen mehr als Beschäftigungstherapie für die Bauunternehmen, haben aber nahezu keinen Einfluss auf die Fahrweise der Peruaner.

      In erster Linie heisst es die Fahrzeuge über jede Strasse zu prügeln, ob diese nun geteert ist oder aus Sand, Schutt und Steinen besteht - ob diese nun trocken, matschig oder halb überflutet ist - ob diese nun gerade aus, serpentinenmässig entlang einer Schlucht oder steil bergauf bzw. bergab führt. Der Peruaner gibt einfach mal Gas. Wie auch schon in Ecuador, ist die Hupe neben dem Gaspedal mit die wichtigste Funktion im Auto. Hupen kann „Danke“, „ich bieg ab“, „aus dem Weg“, „willst du mitfahren“ oder einfach nur „idiota“ bedeuten.

      Wir haben die Verkehrsstatistiken nicht geprüft - haben jedoch kaum ein Unfall gesehen. Daher wäre am Ende zu überlegen, ob die Peruaner einfach besser Auto fahren können oder ob sie einfach nur Glück haben. Wir sind froh, mussten wir hier nicht fahren.

      Corona
      A pro pos Sicherheit. Sicherheit im Zusammenhang mit Covid wird in Peru gross grossgeschrieben. Sei dies bezüglich Luftreinigung, Abstands- und Desinfektionskonzepten oder Schutz durch Masken und Gesichtsschildern. Wobei der Fokus ganz klar auf „geschrieben“ liegt zu, denn in der Umsetzung nehmen es weder Kunden/ Touristen noch die verantwortlichen Personen besonders ernst. Gesichtsschilder werden von Angestellten wie Hüte getragen, die versprochenen freien Sitzplätze für den Sicherheitsabstand sind vollständig besetzt und Fiebermessen wird grad ganz weggelassen. Wahrscheinlich hat Peru einfach weit aus grössere Probleme, so dass Corona hier weiterhin hauptsächlich ein Bier bleibt.

      Essen
      Und wenn wir schon bei Bier sind, darf ein kurzes Kapitel übers Essen nicht fehlen. Peru ist bekannt für seine exzellente Küche und wenn wir uns an die Restaurants in Cusco zurück erinnern bekommt man grad wieder Hunger. Bei einem peruanischen Gericht dürfen dabei drei Zutaten nicht fehlen: Reis, verschiedene Sorten von Kartoffeln/Herdöpfel und frische Avocado. Dazu gibt es dann Hühnchen, Alpaka, Rind oder Schweinebauch. Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen Ceviche zu probieren (rohen Fisch der über Stunden in einer Lauge eingelegt wird und fantastisch schmeckt.

      Eines schaffen die Peruinesen (das Wort gibt es sicher) jedoch nicht. Der Kaffee - obwohl die Kaffeebohne einer der Exportschlager ist - schmeckt einfach nicht. Das liegt wohl daran, dass zu viel Coca-Tee getrunken wird, der eine ähnlich aufputschende Wirkung wie Kaffee hat.

      Flora & Faune
      Kommen wir zum allseits beliebten Thema Flora & Fauna. Vom Strand, über die Wüste, in Dschungel bis in die Höhen der Anden. In Peru haben wir alles erleben und durchleben dürfen. Jeder Abschnitt hat dabei seinen eigenen Charme und seine eigenen Herausforderungen.

      Der Strand (Lima) wirkt auf den ersten Blick wunderbar, mit kreischenden Möwen fühlt sich der eine fast schon wie zuhause. Dass sich dahinter eine Stadt erstreckt, die mehr Menschen ein Zuhause gibt als der ganzen Bevölkerung der Schweiz, ist einfach unglaublich. Die sich daran erstreckende Wüste mit seinen unendlichen Weiten war wunderschön und gleichzeitig überraschend verschmutzt und die vielen Hühnerfarmen haben uns die Lust auf pollo doch ein wenig genommen. Auf den Wüstensand, den wir wohl auch noch Monate später irgendwo finden werden, wollen wir an der Stelle mal nicht mehr gross eingehen.

      Den Dschungel haben wir - im wahrsten Sinne des Wortes - nur am Rande mitbekommen. Und obgleich wir nicht die Tiefen des Amazonasgebiets besucht haben, so waren die Eindrücke im Nebelwald rund um den Machu Picchu eindrücklicher den je. Fast perfekt wären da nicht die Moskitos, die uns trotz lokalem Moskitospray bös angegriffen haben.

      Zuletzt muss an dieser Stelle natürlich das Andenhochland genannt werden. Neben dem zweitgrössten Canyon der Welt (Colca), konnten wir ebenfalls unseren Höhenrekord bei den Rainbow Mountains aufstellen. Die Herden von Alpakas, Lamas, Schafen und und und waren einmalig, die Aussicht ein Traum und das Wetter die meiste Zeit zum Glück perfekt. Herausfordernd war jedoch vor allem eines - die Höhe.

      Höhe
      Von 0 auf 5036 haben wir jeden Höhenmeter erlebt. Mal im Schweisse unseres Angesichts zu Fuss und mal gefühlt sprunghaft per Bus oder Van. Es ist nicht zu bestreiten, dass wir so unsere Problemchen mit der Höhe hatten und doch ist es ein unglaubliches Gefühl auf 5000 Höhenmeter zu wandern oder über 1000 Höhenmeter in drei Stunden zu meistern. In wie fern die Coca-Blätter dabei geholfen haben ist im Nachhinein schwer zu sagen, leider mussten wir alle vor unserer Abreise abgeben - da wir ansonsten Gefahr gelaufen wären auch noch die Gefängnisse Südamerikas mitzuerleben.

      Adios Peru, du hast uns tatsächlich mehr geprägt, als wir anfangs angenommen hatten.

      Damit lassen wir Südamerika hinter uns und reisen weiter nach Mittelamerika. Heute um 18 Uhr sind wir in Panama City gelandet und werden die nächsten Wochen zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifik hin und her pendeln.
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      Traveler

      neues Business Outfit ?

      2/23/22Reply
      Traveler

      Das ist ja ein Hammerbild von euch beiden, und ein Super Beschrieb eurer Erlebnisse

      2/23/22Reply
      Traveler

      Toller Bericht, Danke das ich teilhaben darf… macht das „grau in grau“ hier etwas erträglicher 😀

      2/23/22Reply
      Traveler

      Das ist ja gewaltig was ihr alles erlebt habt. Schön ist es mit Euch über Euren Blog dabei sein zu dürfen, danke 🤩

      2/24/22Reply
       
    • Day 197

      Rêve ta vie en couleurs 🎨🎶

      June 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      J197 (19 juin) : La visite de la vallée sacrée continue avec Chinchero, un village connu pour ses vestiges incas, son joli marché 🧺 mais surtout ses nombreux ateliers d'artisans tisseurs. Après une dégustation du chincharrón, viande de porc cuite dans de la graisse animale accompagnée de riz et légumes 🐷, nous filons dans un atelier de tissage pour en apprendre plus sur cet art ancestral.

      Nous rencontrons Paulina qui, depuis ses 7 ans, apprend à créer ponchos, châles, écharpes, bonnets et autres vêtements avec de la laine d'alpaga, de lama 🦙ou de brebis. La laine est d'abord lavée puis transformée en fil et en pelotes 🧶. Les teintures utilisées sont naturelles et chaque couleur a sa recette. Par exemple, elle utilise la cochenille du cactus dont le sang permet d'obtenir un rouge vif 🌵. Ceci mélangé à du citron 🍋, de l'eau ou une pierre fait varier la couleur passant du rouge au fushia.

      Une fois tous ces procédés réalisés, place au tissage. Son doigté est impressionnant ! Ici, pas de machine, tout est fait à la main et sans ordinateur 🖥 pour reproduire chacun des motifs présents sur les étoffes 🧣. Tous ont une signification bien particulière : griffe de condor, yeux de la princesse inca, lagunes... Nous passerons quelques minutes à apprendre et reconnaître les dessins représentés, fascinant ! Bien sûr, nous n'avons pas pu résister à l'achat de deux pulls certifiés non made in China 👍.

      Nous nous rendons ensuite au site archéologique de Moray. L'endroit servait de laboratoire agricole aux incas qui expérimentaient ici différents types de cultures sur les multiples niveaux des terrasses concentriques 🌽. La position de ces dernières permettaient de simuler une vingtaine de micro-climats différents afin de voir quelle plante/légume poussait le mieux à telle ou telle altitude 🌾.

      Une journée riche en apprentissage de la culture et des traditions péruviennes d'hier et d'aujourd'hui 🤓.

      #roadtrip #voyage #trip #travel #voyagerloin #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #cusco #chinchero #moray #atelier #artisan #tissu #alpaga #lama #vestiges #ruines #terrasses #experience
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      Traveler

      Hey guys, even on the edge of 200 days of trip, you keep finding epic places!

      7/5/22Reply
      Traveler

      Thinking of you 🤗

      7/5/22Reply
      Traveler

      Need to keep up with diary, though!! 😉 all good to date that you interrupted from June 19th?

      7/5/22Reply
      3 more comments
       
    • Day 17

      Chinchero - Homestay with Ruth

      June 11, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 57 °F

      We spent 2+ wonderful days here with a family of traditional weavers...not enough time! Ruth's family made us feel at home, the food was great, and many cool things to see in area. 3,762m/12,342ft elevation. Below freezing at night, no heat! But the beds very cozy.Read more

      Traveler

      Que gran experiencia

      6/16/22Reply
      Traveler

      😍

      6/16/22Reply
       
    • Day 13

      Chinchero

      May 25, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 50 °F

      This was another church, but was a particularly good example of the Spanish placement of a church atop an existing Incan holy site, and the overlay of Catholicism on existing theology. This site was originally dedicated to worship Pachamama (perhaps best described as mother nature, or a goddess of fertility and renewal). The church was named Iglesia de Nuestra Senora de la Natividad (our Lady of the Nativity). It's foundation also clearly shows the original Incan stonework. Just for fun, it's altitude was at 12,400 feet- a fact we decidedly noticed on the walk up the hill!Read more

    • Day 44

      Stadt (#Tag 1)

      February 15, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      🎶
      Ich bau ne Stadt für dich
      Aus Glas und Gold wird Stein
      Und jede Straße die hinausführt
      Führt auch wieder rein
      Ich bau eine Stadt für dich - und für mich
      🎶

      So oder so ähnlich wahr wahrscheinlich die Philosophie von den Inkas und Präinkas und das überall. Mehr dazu weiter unten 🤓

      Wieder einmal haben wir unsere Koffer gepackt, abgegeben und um 8Uhr haben uns dann auch schon Frank, Walter Edy und Fahrer Pawel abgeholt. Wieso wir zu zweit zwei Guides brauchen - keine Ahnung 🤷🏼‍♀️ egal, los geht's!

      Der erste Stopp ist gegenüber einer Inkastädte, von diesen werden wir heute noch einige sehen. An diesem Ort zeigte uns eine Qichua (Frau von hier) wie sie Fäden herstellen, diese färben und daraus Ponchos weben. Natürlich alles auf spanisch. Me gusta mucho, gracias. Wir durften noch kurz ein Foto mit ihren Alpakas machen und dann sangen sie uns noch etwas schönes vor und Miri durfte dazu mit Frank tanzen. Zuhören wie die Familie einem am Geburtstag happy birthday vorsingen ist im Gegensatz dazu gar nicht unangenehm!

      Übrigens: durch Kinderurin werden die Farben bei den Fäden permanent. Dieser hat im Vergleich zum Erwachsenenurin im Idealfall keine Schadstoffe wie bspw. Alkohol drin. Mit diesem Wissen gefallen einem die Stoffe gleich viel besser 🥴

      Wieder ins Auto und ab zu den Terrassen. Hier machten die Inkas Versuche um herauszufinden auf welcher Höhe bspw. Kartoffeln am besten gedeihen. Während Frank uns alles erklärt macht Walter Edy 1000 Fotos und Videos, auch wie wir in den Bus einsteigen, wir sind wahrscheinlich bald Teil einer Werbekampagne 😜

      Nächster Stop: Salzterrassen. Die haben einfach alles da. Fünf Minuten später sind wir auch schon wieder im Auto und wir fahren in Richtung Lunch in Urubamba. Nach dem Lunch fuhren wir tiefer ins sacred valley rein, zum Sonnentempel. Wie schon gestern sind wir fasziniert, mit welcher Präzision und Kraft die Präinkas hier Stein auf Stein hieften.

      Jetzt nur noch 3h Autofahren, dann sind wir auch schon beim Hostel. Dachten wir auf jeden Fall. Wir sind zwar 3h Auto gefahren, dann mussten wir aber irgendwo im nirgendwo unsere Sachen packen und uns durch den Dschungel hochkämpfen. Eine knappe halbe Stunde sind später sind wir jetzt hier, gemäss Ausschilderung sind wir sogar auf dem Inka Trail und unsere Wanderung kann so richtig losgehen (Betonung liegt auf Gehen).

      🦶🏼10'999
      ⛰ 3000
      ⛅️ 15 Grad
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      Traveler

      Klasse Outfit! 😀👍

      2/19/22Reply
      Traveler

      worüber habt ihr diese Tour gebucht?☺️

      8/2/22Reply
       
    • Day 19

      Salineras de Maras, Moray, Chinch. Ruins

      June 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 43 °F

      Jose the taxi driver gave us a great deal (cheap!) and drove us to the Maras Salt Mines and the archaeological site at Moray (and agreed to wait in the car for up to an hour at each). He definitely took "the back way", which meant DIRT roads full of rocks. But I appreciated that he went along with my "despacio" request (most drivers are into going rapido). Dust was flying up through the floorboards, and I wondered if his car could take/make it. I have to admit a thought about Tuco's place from Breaking Bad did cross my mind. Middle of freaking nowhere, and no idea what we'd have done if the car broke down (or apart). But luckily it DID make it and we had a great day and a nice chat with Jose. Thank you Jose!

      The Salineras de Maras is made up of more than 3 thousand natural salt wells near the town of Maras. Each of the wells has a dimension of 5 square meters. The 3,000 pools are fed by an underground hypersaline spring that originated 110 million years ago during the formation of the Andes Mountains. It was cool to watch a family excavating theirs. The salt is sold everywhere - some of it is pink.

      The Moray Incan ruins looks like a Roman amphitheater with it's bowl-shape and concentric terraces. It is thought that this was an agricultural laboratory used by the Incans.
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      Traveler

      Piles of salt

      6/15/22Reply
       
    • Day 3

      Chinchero

      April 30, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Another day of adventure. Today was an interesting day, I booked a tour with one of the agencies but didn't realize it was a private tour. I was picked up by Mario from my hostel as we went to our first destination: the Quecha town of Chinchero. Mario provided me a lot of information about the Quecha and how the language is quite similar to Japanese. The town was very colorful albeit a bit dead due to having no tourists. We went to a nearby hill overlooking the town and beside it the ancient Incan ruins of Chinchero. A lot of it was destroyed when the Spaniards arrived and pretty much this is all of what was left.Read more

    • Day 12

      Valle sagrado

      October 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 7 °C

      Organisierte Bustour, Abholung um 06:30 Uhr.
      Der Guide ist mir unsympatisch. Machte gerne Zeitstress, war aber selbst unpünktlich. Wollte als Bayern München Fan punkten
      6 Orte, als erstes eine Verkaufsveranstaltung für handgemachtes und Andenken in Chinchero. Ein Vortrag darüber wie viel Arbeit und wie wenig Geld die Frauen dafür bekommen. Baby auf dem Rücken, Fotoalpaka dabei. Ein schlechtes Gewissen, wer nichts kauft ?
      Dann in Chinchero Inka Terrassen. Viele Verkaufsstände auf dem Weg dorthin.
      In Moray das Inka Kartoffellabor von oberhalb angesehen.
      Salzverkauf und Schokolade.
      Salzterrassen von Marras von oberhalb angesehen.
      Auf der Fahrt zum Essen Werbung für Anislikör im Bus, war lecker.
      Das Essen war ok.
      Ollaytsntambo ? Eine sehr große Anlage und noch mehr Touristen und Shops.
      Pisac
      Silberverkauf, Vortrag

      Fahrt im großen Mercedes Sprinter, ca. 1/3 Chinesen aus Kanada. Ein paar Peruaner.
      Gegen 19:30 Uhr zurück.
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    • Day 38

      Chinchero

      March 9, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Chinchero is home to the famous Peruvian weaving. Also is believed to be the birthplace of the rainbow.
      Chinchero has also inca ruins with pink stone walls. The construction are aqueducts and terraces for farming and agricultural purposes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Huilahuila

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