Peru
Ica

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Travelers at this place
    • Day 45

      Adrenalin pur auf den Dünen

      November 19 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Es war genial!!!
      Zuerst wanderten wir auf eine der Dünen nur mit dem Snowboard bewaffnet und dann fetzte ich runter! Beim ersten Mal war ich noch vorsichtig, aber beim zweiten Mal gab ich alles 😜.

      Danach gingen wir zu den unzähligen Buggys und mieteten uns einen samt Fahrer. Das war eine der lustigsten und adrenalin-reichsten Aktivitäten, die ich in der letzten Zeit gemacht hab. Der fuhr sooo kreuz und quer und kooooomplett steil runter - ich hatte nachher richtig Halsweh vor lauter Schreien 😂.

      Den Sonnenuntergang gönnten wir uns am/im Pool des neuen Hotels - ganz alleine! Besser gehts net ☺️
      Zum Abendessen in der Trattoria Wild Olive gab's zum ersten Mal einen Sangria - net schlecht!
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    • Day 381

      Oase Huacachina

      November 8 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Es ist bereits dunkel als wir Huacachina, eine kleine Oase die hauptsächlich vom Tourismus lebt, erreichen. Hier stoßen wir zufällig auf Roland & Mia, mit denen wir vor bald einem Jahr gemeinsam in Uruguay gestartet sind. Die letzten Kilometer sind zäh, in Ica sind die Straßen voll und chaotisch. Wir haben keine Lust mehr zu kochen, deshalb entscheiden wir uns für eines der vielen kleinen Restaurants, die an der Laguna liegen.

      Am nächsten Mittag leihen wir uns ein Sandboard. Wir laufen die Düne bis ganz nach oben, von wo aus wir einen tollen Blick auf die Oase haben. Richtig boarden funktioniert mit diesem Brett nicht, aber auch sitzend haben wir eine Menge Spaß. Nachdem wir von oben bis unten voll sind mit Sand, gehen wir zurück und verbringen den restlichen Nachmittag am Pool. An der Poolbar gibt es gute Cocktails, besonders lecker: Chilcano. Am Abend schmeißen wir den Grill an, es gibt Pollo mit Wedges. Das Hühnchen kommt samt Kopf und Füßen aus der Tüte - dafür haben wir eher keine Verwendung.

      Huacachina - ein Ort, auf den ich ganz gespannt war. Im Nachhinein ist die eigentlich so eindrucksvolle Oase allerdings nicht annähernd so charmant wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Dünen drumherum sind zugemüllt und das Gebrumme der Sandbuggies nervt. Tourismus hat eben auch seine Schattenseiten.
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    • Day 613

      Huacachina

      November 30 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Gemäss Wikipedia ist eine Oase eine fruchtbare Stelle mit Wasser und üppiger Vegetation inmitten einer Wüste 🤩. Huacachina in Peru ist so eine, wenn man den Bildern glaubt paradiesisch schön. Wenn man aber vor Ort ist, merkt man das die Oase gar nicht so idyllisch liegt, nämlich am Rande der Stadt Ica und eigentlich nur aus Hotel’s, Restaurant’s und Bar’s besteht. Die Sanddünen um die Oase sehen zwar wunderschön aus, sind aber ziemlich zugemüllt. Und ab 16.00 Uhr rasen dutzende lärmende Buggy's mit hunderten von Touristen durch die Dünen. Man will sich kaum vorstellen was hier an einem Wochenende in der Hochsaison los ist 😬. In den Dünen stürzen sich die Touristen dann auf einer Art Snowboard Kopf voran die Dünen hinunter und schauen sich den Sonnenuntergang an. Trotz allem geniessen wir die sehr touristische Oase bei besten Temperaturen, baden im Hostelpool und natürlich stürzen auch wir uns die Dünen hinunter. Respektive Patty rast hinunter ⚡️. Thomas fragt sich immer noch warum Sie deutlich schneller als alle in unserer Gruppe ist. Man munkelt sie hätte während ihrem Studium im Engadin heimlich in der Bobbahn von St. Moritz trainiert 😜.Read more

    • Day 48

      Huacafuckingchina

      May 14, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach ungefähr 1,5h Busfahrt von Paracas erreichten wir Huacachina. Eine kleine Oase in der Atacama-Wüste neben einer größeren Stadt namens Ica.
      Für den restlichen Tag war eine Dunebaggy Tour geplant und spontan habe ich mir noch Ski ausgeliehen. Die Tour mit dem Dunebaggy war richtig cool, wie Achterbahn, hat sich teilweise auch im Magen so angefühlt, als wir die Düne rauf sind und mit Vollgas wieder runter und quer und und und 😂 Was ich vergessen habe, mir noch eine Sonnenbrille zu kaufen, yaaaay. Der Fahrer fuhr uns zu 3 hohen Dünen und von da aus sind wir jeweils mit den Ski oder Sandboard nach unten geflitzt. Mit meinen Ski war es glücklicherweise doch um einiges langsamer, lag aber vermutlich auch daran, dass diese ganz schön alt und abgenutzt waren. Aber in allem war es echt super. Mitten in den Dünen haben wir dann noch den Sonnenuntergang uns angesehen. Wie immer einfach schön und kurz nachdem die Sonne untergegangen ist, erstrahlt der Himmel für eine kurze Zeit zu einem intensiven Rot. Wie auch schon in Ecuador :-)
      Nach der Tour hab ich mich mit den anderen, die ich bereits seit der Reise von Lima nach Paracas kennengelernt habe, zum Abendessen verabredet. Frederiek aus Holland hab ich morgens an der Bushaltestelle kennengelernt, sie hatte zufällig auch noch das Bett im Hostel unter mir und reist auch in das gleiche nächste Hostel weiter, die hat sich uns ebenfalls angeschlossen :-)
      Nach dem Essen sind wir dann noch zum Party-Hostel, denn wirklich viel mehr kann man hier in der Oase leider nicht machen.

      Ich war bereits um 8Uhr wach und da ich nur eine Übernachtung hier in Huacachina hatte, entschied ich mich, noch schnell vor dem Frühstück auf die große Düne direkt neben der Oase zu klettern. War ganz schön anstrengend, denn 1 Schritt vorwärts, 2 Schritte abwärts. Aber ich habs geschafft und konnte leider die Aussicht nicht wirklich genießen, da noch alles voller Nebel war. Erst bei der Abreise um 10Uhr kam der blaue Himmel und die Sonne durch.
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    • Day 107

      WüstenOASE und ein Kick von Adrenalin!🔥

      January 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Teil zwei des 107 Reisetages:

      Nach dem Mittagessen wurde wieder in den Bus gehoppt. Ein Teil der Gruppe bleibt in Paracas zurück und der andere Teil fährt weiter Richtung Süden: das Ziel: Huacachina. Eine Wüstenoase🌴⛲

      Auf der Busfahrt hab ich dank meiner peruanischen Simkarte Gott sei Dank Internet und kann so telefonieren oder andere Sachen buchen und koordinieren. Sehr sehr hilfreich. Die Landschaft ist dann immer sandiger geworden und nach 2 Stunden Fahrt sind wir dann in das Wüstental hineingefahren, wo dann aus dem Nichts die Oase zu entdecken ist. Es sieht utopisch aus. Die Sandberge drumherum sind unglaublich hoch. Bestimmt 200 Meter und mehr.. Ganz oben am Kamm erkennt man ganz klein ein paar Menschen.

      Wir hatten eine Stunde Zeit, bis unsere Dünenbuggytour beginnt. In der Zeit hab ich die Oase erkundet und hatte wieder mal paar Telefonupdates mit Oma und Opa und der Paula mit Jules. Immer cool auf der anderen Ende der Leitung die Kulisse um einen herum zu zeigen.

      Und dann begann die Dünenbuggytour - die tatsächlich besten 19 investieren Dollar meines Lebens! Es war geisteskrank geil und unser Driver war crazy. Er hieß Chipoll und ist einer der besten Driver hier in Huacachina. Hier kommt meine 360°-Kamera Richtung auf ihre Kosten und die Aufnahmen sind wahnsinnig geil!

      Wir sind 90 km/h und mehr die Dünen rauf und runter. Auf Sandkanten drauf zu gefahren, ohne zu wissen wie steil es dahinter runtergeht.

      In der Tour waren auch Sandboarden mit inklusive und das war auch einfach geil. Viel besser als die Sanddünen in Kolumbien. Liegt vllt daran, dass diese Dünen hier 10 mal so hoch sind. In verschiedenen Positionen sind wir auf den Brettern runter geschlittert. Ich hab während der Tour Ben aus London und zwei Kalifornier kennengelernt. Die beiden die neben mir im Buggy sitzen. Die ersten richtig netten Amis mit denen ich mich auf einer Augenhöhe versteh! Einen von den beiden darf ich in LA besuchen:)

      Gemeinsam hatten wir unseren Spaß und wurden paar mal wieder hochgefahren. Irgendwann hab ich ausprobiert wirklich auf dem Board zu stehen und es hat eigentlich ganz gut funktioniert. Die Videos die mit der Kamera rauskommen: unschlagbar. Hier ein Link mit dem ihr die volle 360° erleben könnt:
      https://s.insta360.com/p/15fc72ba0cfe7b369b0ce4…

      Die Boards werden vor jedem Ride eingewachst und dann wird man da echt schnell. Wir hatten dann noch einen Spotwechsel und haben auf den Sonnenuntergang gewartet. Dafür sind wir auf eine hohe Sanddüne mit einem atemberaubenden Blick auf die Wüste gecruist. Auf dem Buggy hab ich bzw. wir dann die untergehende Sonne beobachtet und sobald sie weg war, hat uns Chipoll wieder einsteigen lassen und hat gefragt: "Slow or Fast?!" Von uns kam zurück: "Please Kill us!" und so ist er dann auch gefahren. Mit einem Affenzahn durch die Wüste und der Himmel in einem wunderschönen Orange und Pink. Unvergesslich.

      Bei der Oase bin ich dann noch alleine auf ein der großen Dünnen hochgeklettert. Echt anstrengend.. Hab dort eine Timelapse gestartet und dann die restlichen Sonnenuntergang beobachtet, bis es dunkel war. Regt zum Nachdenken an.

      Irgendwann bin ich wieder von den dunklen Sandbergen in die hell erleuchtete Oase runtergerutscht und hatte dann einen Bärenhunger. Ich hab heute so viel gemacht und erlebt. Im ersten Restaurant hab ich dann Justin wieder getroffen, den ich beim einchecken in meinem Dorm in Huacachina kennengelernt hab. Ich hab mich zu ihm gesetzt und wir hatten ein cooles Dinner. Er kommt auch aus den US und mit ihm hab ich mich auch super verstanden:)

      Im Hostel musste ich mich erstmal abduschen. Ich war voller Sand. Und meine Schuhe... Ich hab nen halben Sandkasten ausgekippt nach der Tour und dem Boarden. Das Hostel ist heute zwar sehr billig aber die Betten sind klein. Und mein Hostel ist ein Partyhostel und ich war eig eher müde. Trotzdem bin ich mit meiner Kamera und dem IPad ausgerückt zu den Amerikaner, weil wir unbedingt die Videos von der Buggytour anschauen wollten.

      Wir hatten dann ein entspanntes Bier und ich hatte zudem wieder drei Sprachlose vor mir sitzen, als sie die 360°-Videos gesehen haben. Später sind wir alle dann wieder zu meinem Partyhostel zurück und dort hab ich mich dann zu den Tschechen von heute Mittag dazu gesetzt. Also die sind wirklich sehr nett und sie sprechen immer Englisch in meiner Anwesenheit. Sehr cool. Sie haben sich natürlich einen Cocktail nach dem anderen bestellt, während ich mit meinem einen Bier fine war. Ich hab wegen der PeruHoptour jeden Tag schonmal Kosten von 32€ nur wegen der Tour und dann kommt ja noch Essen und die Übernachtung dazu und ich möcht mir den Alkohol jetzt nicht auch noch leisten.

      Auf einmal hat uns ein Tisch hinter uns, Cocktails für uns alle ausgegeben.. der Barkeeper hat nur gesagt hier für euch! Wir habens erst gar nicht gerafft. Aber ein Peruaner und eine Freundin von ihm haben uns richtig teure Cocktails gesponsert und da haben dann einer von den Tschechen und ich natürlich nachgefragt warum. Weil die Aktion war schon sehr nett.

      Der Peruaner hatte sehr verdächtig rote Augen aber er meinte er wollte uns willkommen heißen in Peru. Ich hab übersetzt für den Tschechen und irgendwie waren wir dann irgendwann so weit, dass die Peruanerin mit dem Tschechen und dem Drink in der Hand getanzt hat und ich hab mich fast nicht mehr einbekommen vor Lachen. Es war so eine witzige Situation, vorallem weil die anderen Tschechen die ganze Zeit zu mir bzw. uns rübergeschaut haben und nicht verstanden haben was jetzt auf einmal abgeht^^

      Ich hatte in the end einen supergeilen Drink in der Hand und war happy. Die beiden Peruaner sind dann irgendwann verschwunden und wir hatten noch ne schöne Männerrunde. Dann sehr spät gings ins Bett. Einziger Vorteil: mich stört die Partyhostelmusik heute nicht beim schlafen, weil ich selber bis zum Schluss da war^^
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    • Day 28

      Oasis de Huacachina

      April 6 in Peru ⋅ ⛅ 34 °C

      Matinée entres les dunes de Huacachina et son oasis 😮 nous avons été bluffés 😱
      Les dunes font parties des plus grandes du monde et c'est vrai que l'on se sent minuscule lorsque l'on est à leur pied. En parlant de pieds, on a fait les touristes bien comme il faut ! En claquettes, dans le sable bouillant... 3h après on a encore le dessous des pieds rouge sang qui brûlent encore 😂

      Maintenant on s'est enfin décidés, on est dans un bus pour Nazca, trop curieux de decouvrir ce mystère 〰️
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    • Day 208

      Huacachina Oasis 🇵🇪

      October 8 in Peru

      Witers simer uf Huacachina. Das isch es Örtli respektive ä Oase mits i der peruanische Wüeschti. Es het ir mitti ä chliine See und dä isch houptsächlech umgä mit Palme und Hotels&Hostels🏝️
      Mir hei am erschte Abe ä Sand Buggy Usflug gmacht. De hei mir mit däm Buggy „nume“ dörfe mitfahre und si ou no ga Sandboarde. Aso z‘mitfahre het ou gfägt und er isch scho chli umedüset über die Sanddühne abr am liebschte wäre mir säuber chli ga umeröschtä😄🙌🏼
      I däm Sand z‘si isch würkli ganz speziell und het üs zeigt wie Divers Peru doch isch und wie schön sone Sandwüeschti ou cha si😌🇵🇪
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    • Day 19

      Sandboarding

      May 20 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Today we had a relaxing morning in Huacachina. We played some cards on the beach, went for a walk, and had some lunch. At 4pm we set off for a Dune buggy and Sandboarding adventure through the desert.

      After climbing up the sand dunes to the meeting point, we boarded the dune buggy (we got to ride in the front)! We then zoomed around the desert and the ride was crazy but so fun. The drivers speed around the corners and up the hill and some on the slopes down were super steep! We were all cheering and laughing the whole time. Our guide then brought us to a cool viewpoint. We were lucky because our guide took us to viewpoints far away from other groups (some groups all went to the same areas which made them very crowded). Our viewpoint allowed us to see both the desert, the city of Ica, and the Peruvian Andes in the distance. It was incredible.

      We then continued to the slopes where we can go sandboarding. The biggest slope was very steep and we basically just laid on our boards and slid down (kinda like tobogganing only in the sand). I went first and the whole group was chanting my name! We then went onto two smaller hills where Angus and I tried standing on the boards and 'surfing' down. Angus was a natural and got it on his second try. It took me a few extra attempts but I managed to go down the hill surf style as well! We then did one last trip down the big hill before heading out for sunset.

      We got back in the buggy and our guide zoomed us up to the top of a sand dune where we watched the sunset. This was stunning... I don't really have the words to describe it. It is one of the most incredible sunsets I have seen with clouds that looked like paintings and dunes as far as the eye could see. It was insanely beautiful and topped off an absolutely wonderful day. After the sun set we got back in the buggy for one last thrill ride before heading back to town. When we emptied out our shoes back in town, we basically carried half the desert back with us!

      We then had some dinner and some Maracuya ice cream to finish the day (Angus and I are addicted to Maracuya)! What a day!
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    • Day 30

      Sky and Sand

      February 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      🎶
      And we build up castles
      In the sky and in the sand
      Design our own world
      Ain't nobody understand
      I found myself alive
      In the palm of your hand
      As long as we are flyin'
      All this world ain't got no end
      🎶

      Heute waren wir im Sand. Nun ist der Sand überall. Aber von Anfang an:

      Nach der gestrigen Buggytour wollten wir heute die Sanddünen auf eigene Faust erkunden und kletterten auf die nächst beste hinter unserem Hostel. Gemäss IPhone ist sie 100m hoch, hat sich definitiv nach mehr angefühlt. Vielleicht weil wir bei jedem Schritt auch einen halben zurück gerutscht sind🤷🏼‍♀️ eine Stunde später erreichten wir verschwitzt wieder unser Hostel und mussten erst mal eine Pause im Pool machen🍹 es ist wirklich anstrengend hier😜

      Ausgeruht entschieden wir uns am Nachmittag die Oase zu erkunden. Das Alladinland war nach 15min erkundet, die Oase ist kleiner als erwartet. Nächster Programmpunkt: Sonnenuntergang anschauen und ein bisschen mit der Drohne herumfliegen. Ev. hätten wir nicht schon um 16.00 Uhr starten sollen, der Sonnenuntergang war erst um 18.37. Also sassen wir im Sand und jetzt ist er wie gesagt überall🤯 das wars😊

      👣7'783
      🏜 510m
      ⛅️ 26°
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    • Day 5

      Pisco salto dodo

      March 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Ce matin nous sommes donc à Huacachina. C'est un minuscule ville aux portes du désert de sable et au coeur d'immenses dunes. Pour ce premier samedi péruvien on se permet un réveil plus tardif, histoire de récupérer de cette folle première semaine.
      A Huacachina le changement d'ambiance est assez brutale, la ville est très touristique et a une vie nocturne agitée (sûrement parce que c'est le week end). D'ailleurs on dort dans une auberge très festive il y a beaucoup de chambres, une grande piscine, un DJ et un tatoueur derrière un des bars (assez cocasse). On a même droit à des tubes français : bande organisée, Angela et j'en passe (coucou papa et maman pour les références). On décide de quitter assez vite cet endroit parce que nous on est des vieux râleurs.

      On prend donc à reculons un taxi assez douteux. Je prends la plaque d'immatriculation en photo et je lance l'itinéraire sur Google Map histoire de vérifier le trajet. On doute un peu de tout pour le moment. Au final le taxi se révèle gentil on discute de ses enfants de foot (merci le ballon rond) et je lui apprends quelques phrases de lover qu'il me demande ("tu es l'amour de ma vie" "je t'aime à la folie"), très intéressés par la séduction ces péruviens.
      On a rendez-vous dans la ville de Ica pour une dégustation de pisco y vino offerte par un péruvien, Christian, rencontré sur internet. On doute un peu de cette proposition mais il est recommandé par des voyageurs. Au pire on est 3, on a des gros muscles (surtout Méli) et on sait se battre (surtout Emma), moi je suis juste le cerveau de l'équipe ^^

      Quelle rencontre ! Il nous amène dans un bar où il est serveur et apporte différents pisco et vin.
      On passe un super moment il présente les différents pisco et vin, les cépages, et nous apprend comment dire santé en espagnol et en quechua (Tomaiquay !). Le pisco c'est un alcool fort de raisin entre 35 et 40 degrés, le vin n'a rien à voir avec le vin français il est de couleur marron et est très sucré avec un goût de fruits secs et de miel (MIAAAAM)
      Avec Emmanuel on discute beaucoup de ses rencontres, des différents étrangers qu'il a pu héberger ou aider. C'est super on rigole bien il a l'air passionné et est très protecteur envers nous.

      En sortant du bar on est un peu groggy (merci l'alcool à midi) on déambule dans la ville sous la chaleur écrasante de Ica. On se pose à l'ombre dans un parc et là un mouvement de révolte frappe alors le groupe. On décide de se remotiver direction Huacachina et ses dunes. En 30 min on fait des courses pour manger le soir on recontacte le taxi de la veille Luis qui a un plan pour nous et qui nous amène gratuitement à Huacachina et on se retrouve à bord d'un buggy dans le désert.

      On rencontre alors Javier le conducteur et ça a pas l'air d'un rigolo. On s'accroche avec de solides ceintures sans trop comprendre pourquoi et c'est parti. On se met traverser le désert de long en large, à monter les dunes et à les descendre à toutes vitesses, c'est fort en sensation ! Crois moi mon pote ça dépote. On mange plein de sable c'est super.
      On s'arrête en haut d'une dune avec un super point de vue. Javier sort alors des snowboard. C'est parti pour une session de sandboard. On descend des grandes pentes allongés sur une planche. On mange encore plein de sable ça croustiiiiille.
      On finit ensuite par s'asseoir pour observer le coucher de soleil.

      Maintenant direction Ica pour prendre le bus. Petit coup de stress quand on se rend compte que la réservation n'a pas fonctionné. Au final il reste pile 3 place dans le bus. On monte dans le bus il est quasiment vide ahah.
      Dans le bus une véritable chaîne de production de sandwich se met en place. On coupe l'avocat à droite, on tartine le thon à gauche on lave les carottes dans le fond. Des vrais fourmis.

      Après ce bon repas on s'endort et on se réveille à Nazca. À l'arrivée on erre de fatigue jusqu'à l'auberge. On se retrouve dans une quartier sombre. Une large porte en métal s'ouvre et là un mamie, sa fille et sa petite fille nous attendent. Elles nous amènent dans notre chambre où on profite d'une douche bien méritée pour se désabler. Il est déjà minuit et c'est l'heure d'aller au lit.
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    You might also know this place by the following names:

    Ica

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