Peru
Iquitos

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Travelers at this place
    • Day 48–50

      Auf nach Kolumbien ☕️

      September 23, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben so eben unser Boot bestiegen und unsere Hängematten aufgehangen. Es liegt sich sehr bequem👌. Die nächsten zwei Tage werden wir das Boot nicht verlassen und der Empfang wird Flussabwärts durch den Amazonas verschwinden.

      Wir verlassen dann das Boot erstmals in Santa Rosa und werden unsere Pässe für die Ausreise aus Peru stempeln lassen. Kurz darauf ist der nächste Ort dann Leticia in Kolumbien. Dank eines freundlichen Walisers aus dem United Kingdom, haben wir auch schon das perfekte Hostel gefunden. Sobald wir dort ankommen melde ich mich wieder.

      Liebe Grüße an euch alle und danke das ihr mich begleitet.💛
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    • Day 315

      Bellen Mercado und Bellen

      September 28, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Hier wird alles Verkauf was kriecht und fleucht. Ob lebendig oder tot. Alligatoren, Schildkröten, Hühner, verschiedenste Tropenfische und so weiter. Leider zu meinem entsetzen unter widrigsten Bedingungen. Die Tiere werden geschlagen und misshandelt. Alles der Show zu Liebe und des schnellen Geldes. Es ist grausam mit ansehen zu müssen wir Schildkröten für Bilder durch die Gegend - ja nahezu geworfen - werden nur um ein "schönes" Bild zu bekommen. Die Schildkröte selbst hat zahlreiche offene Fleischwunden am Kopf. Nur der Gedanke was in ihr Vorgehen muss treibt mir das Wasser in die Augen. Die Hühner an den Beinen festgebunden, liegen den ganzen Tag an der Straßen Seite und gackern bewegungslos vor sich hin. Anhand der Blutergüsse der geschlachteten Hühner kann ich sehen, dass sie ebenso geschlagen oder geworfen wurden bevor sie getötet wurden. Das viele dieser Tiere unter Artenschutz stehen, interessiert niemanden. Selbst Polizisten schauen es sich an oder machen ihre Witze zu Dingen, die sie eigentlich unterbinden sollten. Aber es ist nachvollziehbar, dass sie ihre eigenen Freunde und Bekannte nicht bestrafen nur, weil die versuchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
      Wie ein Führer im Rescuecenter sagte: "Diese Leute haben bestimmt keine bösen Absichten, sie versuchen nur irgendwie Geld zu verdienen. Daher ist es wichtig Aufklärung zu betreiben und den Einheimischen andere Optionen zu bieten wie die Jagd auf absterbende Tierarten."
      z. B. werden zu Foto Zwecken Faultiere gefangen. Jedoch gewöhnen sich ausgewachsene Tiere nicht mehr an Menschen und lassen sich nicht anfassen. Also braucht man Baby Faultiere. Um an die ran zu kommen, werden die Mütter erschossen. Leider fallen die Babys ebenso auf den Boden und sterben dabei oft. Die Statistik sagt das für eine Faultier-Touristenattraktion 7 Babys sterben (die Mutter sowieso). Es sind erschreckende Zahlen und Zustände die hier herrschen.
      Jedoch auch die arme Bevölkerung lebt nicht unter viel besseren Bedingungen wie manche Tiere. Ich hab 5-jährige Kinder in Schmutz mit bloßen Händen nach Murmeln suchen sehen. Auf denselben Dreck bin ich aus Versehen mit meinem Flop Flops gestanden und musste mit dem Brechreiz kämpfen vor lauter Ekel. Gepinkelt wird hier auf offener Straße und an jedem Ort, wenn das Bedürfnis drückt. Es stinkt nach Verwesung und Urin wo man hinkommt. Der Dreck in den Straßen türmt sich Wort wörtlich. Ich bin schockiert wie die Verhältnisse für die untere Schicht hier sind.
      😢😢😢
      Das zweite Video zeigt Bellen. Während der Regenzeit steigt das Wasser bis zum 2ten Stockwerk. Und es wird wie ein kleines Venedig. Jedoch vom Glas seiner italienischen Schwester ist weit und breit keine Sicht. Der ganze Müll steigt mit dem Wasser und läuft den Familien in die Häuser. Den Menschen geht es nicht gut hier, aber sie geben nicht auf. Jeden Tag aufs neue kämpfen sie um den nächsten Tag.
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    • Day 94

      Kambo

      December 11, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Une des choses les plus spécial réalisé durant ce voyage !

      Qu'est-ce que c'est que le kambo ?
      Pour faire court c'est considéré comme un vaccin de la jungle , il permet de booster le système immunitaire et de purger totalement le corps.
      🐸
      Pour ce faire il faut extraire le venin d'une grenouille spécifique d'Amazonie.
      En stimulant ces pattes, elle sécrète le fameux venin sur sa peau.
      Ensuite le chaman nous à brûlé sur le bras à l'aide d'une liane spéciale.
      Pour moi ce sera 4 points , cela varie selon les personnes et leurs résistance.
      Puis il applique le venin sur les brûlures.
      On peut sentir instantanément le venin attaquer notre système.
      Cela se traduit par une chaleur dans tout le corps , puis on sent notre gorge et nos lèvres gonfler. 🔥
      C'est la que commence la purge , beaucoup de vomissements, des sueurs abondante durant environ 20 minutes.
      On sent vraiment notre corps qui combat ce venin de façon très intense.

      Il faut ensuite enlever le venin des brûlures. 30 minutes plus tard après un bref repos on se sent comme nouveau , très frais et en pleine forme.
      Dans cette région beaucoup de maladies sont soignés à l'aide de ce " vaccin ".

      Pour résumer ce fut vraiment intense tout autant qu'intéressant.
      Cela permet de beaucoup réfléchir sur nos méthodes de traitement très tournée vers l'industrie pharmaceutique...
      💊🏥
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    • Day 467

      Iquitos - eine Großstadt im Dschungel

      February 25 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Der Stadtteil Belén ist auch bekannt als das Venedig Lateinamerikas. Außer dass die Stelzenhäuser von Wasser umgeben sind, sehe ich allerdings keine Parallelen. Die Menschen hier leben in großer Armut. Der Grund, weshalb es uns dennoch hierhin zieht, ist der Mercado Belén, 2.000 - 2.500 Stände sollen es sein. Mehrfach wird uns gesagt, wir sollen wachsam sein, nur vormittags hingehen und uns von der Wasserfront besser fern halten. Zu gefährlich, denn der Mercado Belén gilt auch als berüchtigter Wildtiermarkt. Auf den ersten Blick gleicht er jedem anderen südamerikanischen Markt - von Lebensmittel über Kleidung bis hin zu Elektrogeräten wird alles angeboten. Bei genauerer Betrachtung, ist er doch etwas exotischer. Neben den gewöhnlichen Produkten findet man auch Kaiman-, Paka- und anderes Wildtierfleisch oder Schildkröteneier. Lebendige 50 Jahre alte Schildkröten werden für 80 Soles (weniger als 20€) verkauft - als Haustier sind sie nicht gedacht. Die Pasaje Paquito, auch Hexenflur genannt, kann mit dem Hexenmarkt in La Paz allemal mithalten. Anstatt Lamaföten findet man hier Kaimanköpfe, ausgestopfte Schlangen oder große Schildkrötenpanzer. Vom unteren Teil des Marktes halten wir uns fern, hier ist uns nicht wohl. Mehr Bilder und weitere informative und zugleich traurige Einblicke in den Wildtierhandel auf dem Belén Markt gibt dieser Artikel von National Geographic: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2021/10… Die größte Gefahr für die Natur und die wilden Tiere ist und bleibt leider der Mensch. Die indigene Bevölkerung soll eine Sondergenehmigung für die Wildtierjagd haben, der Verkauf ist dennoch verboten.

      Außerdem besuchen wir das kleine, aber feine Museo de Culturas Indígenas Amazónicas. Es bietet spannende Einblick in die Traditionen, Rituale und in das tägliche Leben verschiedener indigener Amazonasvölker in Peru, Ecuador, Kulombien, Venezuela und Brasilien. Wir erfahren auch einiges über religiöse Aspekte und über ihre Beziehung zu der Natur. Sie kämpfen dafür ihren Lebensraum und den Regenwald zu schützen. Politik, Holz- und Ölindustrie wollen davon wie es scheint nichts wissen. Erst im Januar wurde ein neues Forst- und Wildtiergesetz verabschiedet, wodurch die Rechte der indigenen Bevölkerung weiter bedroht werden und es künftig leichter sein soll Wald in landwirtschaftliche Flächen umzuwandeln.
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    • Day 35

      Iquitos

      February 12 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      V noci nás v půl čtvrté vzbudily divné zvuky z chodby. Chvíli jsme mysleli, že nám někdo buší na dveře, pak jsme ale ten rámus slyšeli z pokoje nad námi. Doufali jsme, že se sem právě nikdo nevkrádá. Po asi půl hodině zvuky přestaly a my mohli dál v klidu spát.
      Dnes je náš poslední celý den v Iquitos a stále jsme ještě neměli zařízenou dopravu do další destinace - Yurimaguas. Naším plánem bylo doplout tam po Amazonce a pak pokračovat autobusem. To vše sice jako plán znělo super, ale zjistit, kde koupit lístky a nebo kdy a odkud lodě vyplouvají, to bylo už horší. Nejen že na internetu nejde najít moc informací, většina z nich je už také neplatná. Chodili jsme tedy po městě a ptali se na různých místech, jak to je. Nakonec zvítězila možnost speedboat - cesta trvá asi jen 18 hodin a jede se přes noc. Už musíme jen vzít bus do jediné vesnice, se kterou je Iquitos silničně spojené. Následoval oběd a pak návštěva muzea o místních kmenech a domorodcích. Po krátké prohlídce jsme se stavili na pivo do krásné restaurace, o které se člověk může všude dočíst, že ji návrh sám Gustavo Eiffel (což ale není pravda). I tak je interiér krásný a je odtamtud výhled na místní náměstí.
      Abychom opět neseděli doma, rozhodli jsme se znovu navštívit místní trh Belén, kde jsme tentokrát zabrouzdali hlouběji směrem do slumů. Objevili se zde i exotičtější věci, jako volný výběr medikamentů, extra míchaných jedů na krysy a nebo maso kajmana (něco jako krokodýl). Jedna porce by vyšla na 10 Soles (asi 60 Kč), akorát je na místě nepřipravovali. Prodejce říkal, že mi to dá prostě do tašky a doma si to pak můžu sám ogrilovat. To jsem musel odmítnout a my pokračovali dál.
      Po cestě nás fascinoval kontrast mezi centrem města a slumem, kde lidí bydlí v plechových chatkách částečně bez elektřiny či vody. V některých částech dělí tato místa vzdušnou čarou ani ne 100 metrů.
      Večer jsme zakončili v plovoucím baru, kde jsme si dali drink, Niki něco duhového a já pisco sour, typický pro Peru. Jedna z ingrediencí je také vaječný bílek. Ten sice není na fotce, ale já se obětuju a dám si ho někdy znova kvůli dokumentaci.
      Pak už jsme jen skočili na večeři a šli domů balit věci před zítřejším odjezdem.
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    • Day 20

      TIA Teil 3 Im Angesicht von Piranhas

      January 16 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Teil 3.

      Jose macht die Angeln bereit. Jetzt geht’s ans Piranha-Fischen. Ich denke mir besser wir essen die als umgekehrt.
      Es werden mit Sardinen Köder vorbereitet, die kurz vorher getötet werden. Also an den Haken damit und die Angel ins Wassser. Immer wieder reißt es Sekunden später an der Angel. Der Köder ist verschwunden. Ich bin kurz davor aufzugeben, denn die Piranhas beißen zwar kräftig aber sie lassen sich einfach nicht fangen.
      Nicht zu fassen. Ich hole plötzlich den ersten Piranha heraus. Viel kleiner als man die sich vorstellt. Aber die Zähne sind schon höllisch scharf. 5 Minuten später der zweite. Somit also zwei Piranhas im Amazonas geangelt. Ich bin zufrieden und will jetzt wissen wie sie schmecken.

      Wir fahren zu Diego, dem Steuermann der Tour nach Hause. Er lädt uns ganz selbstverständlich ein die Fische zu grillen und serviert dazu frittierte Bananen und eine Salsa mit roten Zwiebeln. Wasser stellt er auch bereit. Es ist ein sehr einfaches Haus in einem sehr armen Dorf. Aber die Türen sind weiter auf mit Großzügigkeit als bei jedem Menschen mit Geld.
      Die Piranhas schmecken fantastisch. Ein ganz anderer Geschmack. Liegt wohl an der carnivoren Ernährung. Hätte ich nicht erwartet. Und selbst gefangen schmecken sie nochmal besser.

      Zum Abschied begrüßt uns Pepe. Ein bildschöner Hauspapagei, der hier in dem Haus ohne Käfig lebt und hin darf wo er möchte. Er begrüßt uns mit „Ola“ und einem Tanz. Dann beginnt die nächste Etappe Starkregen. Wir fahren zurück zum Hotel. Hinter uns liegen etwa 9 Stunden Dschungeltour.

      Ich bin todmüde. Und das nicht nur wegen des frühen Aufstehens. Dies war ein Tag mit so vielen Eindrücken wie nie zuvor in meinem Leben.
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    • Day 41

      Auf in den Dschungel

      September 16, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute nur ein kurzes Lebenszeichen. Ich bin gerade auf ein Boot in Iquitos gestiegen und verbringe die nächsten Tage direkt im Dschungel. Um das ganze etwas Abenteuerlicher zu machen begleite ich einen Eingeborenen und werde in seinem Dorf übernachten. Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen. Ich melde mich sobald ich ein paar schöne Sachen entdeckt habe. Liebe Grüße 😁Read more

    • Day 43

      Der Amazonas Part 4

      September 18, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach gutem Schlaf und reichlich Frühstück aus Reis, gebratenen Kochbananen und Papayas habe ich noch ein letztes Mal die Umgebung genossen und den Kühen auf der Farm ein paar Streicheleinheiten gegeben.

      Stellt euch vor ihr wacht auf, wandert aus dem Bett und steht unter Zitronen und Kokospalmen. Die Kühe blinzeln euch beim graskauen zu und Papageien und Tucane sitzen in den Bäumen und pfeifen ihr Lied. Kolibris schweben vorbei und dann sind da noch ein paar Hähne die abwechselnd den Morgen ankündigen.

      So entspannt war ich lange nicht.💚

      Bereits kurz nach 9 liefen wir an das Flussufer und stiegen auf unser Boot zurück nach Iquitos. Bei Wilson und seiner Familie haben wir uns herzlich verabschiedet und den Kindern Kekse und den Erwachsenen noch ein paar mehr Sonnen 😁 da gelassen.
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    • Day 409

      Iquitos

      May 31, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Und da Lima gar nicht so schön ist geht es am Morgen um 5 Uhr auch direkt los zum Flughafen um unser Abenteuer Amazonas beginnen lassen zu können 😍

      Alles verläuft reibungslos und das erste Mal werden wir tatsächlich mit Namensschild am Flughafen in Iquitos abgeholt.
      Auf geht es zum Büro der Agentur, dort treffen wir Tim aus der Schweiz der mit uns die nächsten 5 Tage verbringen wird, sowie unseren Guide Lisser.

      Schon auf dem Weg zum Hafen wird uns klar wie unterschiedlich es in diesem Teil des Landes ist, Daumegroße Maden werden auf dem Grill gegart, man sieht verschiedenste Früchte und Fische und lässt uns noch neugieriger auf due nächste Tage werden.

      Bevor es dann in der Lodge Mittagessen gibt, immerhin sind es für uns 5 Tage vollverpflegung, gibt es einen kleinen Spaziergang um die Lodge herum, schon hier sehen wir einige Frösche, spinnen, lassen die ganze Flora und Fauna auf uns wirken sowie die unglaubliche Geräuschkulisse.

      Nach einer kurzen Verdauungspause folgt auch direkt der Verdauungsgang, eine insgesamt 4 stündige Wanderung die bis in dem Abend andauert laufen wir durch den Amazonas Regenwald.
      Ab hier wird uns auch klar , die uns gestellten Gummistiefel werden uns die nächsten 5 Tage immer begleiten 😂

      Wir alle halten die Augen und Ohren offen, immer auf der Suche nach Tieren und interessanten Dingen.

      Eine kleine Strecke legen wir mit dem Kanu zurück , Stiefeln durchs Wasser und auf dem Rückweg wird es ganz schön dunkel, ab jetzt ist Reptilienzeit...und wir haben Glück , üblich sind so große schlangen für diesen Weg wohl eigentlich nicht und selbst Lisser ist ganz überrascht und glücklich dieser Tiere aus nächster Nähe bewundern zu können.

      Die ganzen Nachtfotos haben wir in eine spezial zusammengefasst 😁

      Überwältigend, glücklich , doch irgendwie aufgeregt und müde zugleich geht es für uns heute früh ins Bett.
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    • Day 30

      Iquitos

      February 7 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Z postele jsme vylezli až po dvanáctý, byli jsme úplně mrtví že včera. Jako první jsme se šli opět podívat ke břehu, kde jsme viděli celý záliv. Naštěstí nám nepršelo, ale vlhkost permanentně nad 90% nám i tak dává zabrat. Na oběd jsme zašli do jedné z restaurací na nábřeží, která měla dokonce i klimatizovaný prostor. K pití jsme si dali kokos. Ten jsme poměrně rychle dopili a hned začali ďoubat dužinu pomocí našeho kovového brčka. Poté, co servírka viděla naše pokusy, nám nabídla, že nám ho rozpůlí, abychom mohli sníst vnitřek. Sledovali jsme, jak se v kuchyni smáli zjevně netradiční prosbě a po rozpůlení kokosu i jeho stavu uvnitř.
      S plným břichem byl čas jít koupit SIM-kartu, protože potřebujeme internet. Po pár minutách bloudění městem jsme narazili na ulici, která byla plná obchodů s telefony, příslušenstvím a také telefonních operátorů. Ty nám SIMku odmítli prodat, protože nemame Peruánské občanství. Stánek hned vedle s tím problém neměl, a tam jsme po půl hodině měli opět přístup k internetu. Ještě jsme skočili do krámu koupit si vodu, když v tom jsme viděli, jak ulicí mašíruje nějaký pochod - bylo to pro očkování proti Covid-19 a upozornění, kde je možné se nechat očkovat. Proč se u nás plní ulice kvůli pravému opaku člověk nepochopí.
      Odtamtud jsme pokračovali k místnímu trhu Belén. Prodávají zde vše možné, od ovoce a zeleniny po krokodýlí či hadí hlavy. Na zemi se válela spousta jídla a na střechách kolem seděli supi, čekající na vhodnou chvíli. Mezitím jsme dostali žízeň a tak jsme vyšli ven, abychom si koupili pivo. Odtamtud byl výhled na zbytek čtvrtě Belén, před kterým nás několik kolemjdoucích odrazovalo. Prý je to tam nebezpečné a máme zůstat tady "nahoře", kde pravidelně chodí i policie. My poslechli a šli pomalu domů. I v takové části jako je Belén mají Baťu...
      Po cestě jsme narazili na holiče a protože už to je měsíc, co jsem byl naposled, byl čas na nový účes. Vybral jsem si jeden z nabídky, posadil a čekal, co z toho vyleze. Dopadlo to naštěstí dobře, za 120 Kč si není na co stěžovat.
      Pak jsme se stavili domů, nechali tam věci a šli se podívat na západ slunce. Kolem si hráli děti a dole v chatrčích bylo vidět i slyšet, jak některé z dětí slaví narozeniny a tancují. Jedno z nich za námi pak dokonce běželo asi dva bloky, aby nám doneslo klíče od hotelu, které jsem nechal ležet na schodech. Následovala večeře a balení věcí - na příští tři dny a dvě noci jedeme do džungle. Už se těšíme, ale nevíme přesně, co nás čeká.
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    You might also know this place by the following names:

    Iquitos, Горад Ікітас, ایکیتوس, איקיטוס, IQT, イキトス, იკიტოსი, 이키토스, Iquitum, Ikitosas, Икитос, Ikitus, อีกีโตส, Ікітос, اکیتوس, Ikitos, 伊基托斯

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