Peru
La Puntilla

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Travelers at this place
    • Day 72

      Wüstenoase Hucacina

      June 8, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach der Kälte ging es für uns in die heiße Wüstenoase Hucacina. Ein kleines Dorf mit einem natürlichen See mitten in der Pudersandwüste . Die Stadt ist sehr klein und innerhalb von 7min kann man sie ganz gemütlich zu Fuß durchqueren. Eine nur vom Tourismus lebende Gegenden. Unser Hostel hat eine schöne grüne Außenanlage mit Hängematten und Pool. Hier haben wir die letzten drei Tage viel gechillt. Viel unternehmen kann man in der Wüste selbst nicht. Gestern haben wir die eine Tour, die jeder hier macht mitgemacht, was sich mehr als gelohnt hat. Mit Sandbaggys und Sandboards sind wir die Dünen in einer Gruppe hoch und runter gefahren und auf dem Bauch geschlittert. Es war ähnlich wild, wie eine Achterbahnfahrt. Wir waren beide (außer in Israel in der Steinwüste) noch nie an so einem Ort. Wir finden die Weiten an nichts außer Sand sehr beeindruckend. Mittags steht die Hitze hier und der Sand kocht, nachts kühlt es so schnell ab, dass wir direkt gefroheren haben.Read more

    • Day 66

      Paracas

      October 21, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Von Lima aus nehme ich den Bus Richtung Paracas.
      Paracas an sich ist recht klein, liegt aber schön an der Küste, hat einige kleine nicht besonders schöne Strände und einen sehr schönen Nationalpark und wundervolle Küstengebiete.

      Finn und Friedi sind schon vor Ort und fragen mich ob ich am nächsten Tag um 7 gleich ne Fahrradtour in den Nationalpark machen will. KLAR! Ich werfe schnell mein Zeug im Hostel ab und gehe mir schnell für den nächsten Morgen ein Fahrrad reservieren.

      Punkt 7 steh ich mit meinem Fahrrad bereit für die Tour. Ich bin mir nicht ganz sicher ob mein Drahtesel die Tour durchhält, die Bremsen sind nicht die Besten und "leicht" verrostet ist es auch...wird schon gut gehen! :-)

      Wir fahren also erstmal ca. 20 min die Straße entlang bis zum Eingang des Nationalparks, es ist verhangen und es regnet leicht. Keine sehr guten Voraussetzungen für einen schönen Tag.
      Das Blatt wendet sich und die Sonne bricht wenig später durch und beschert uns für den Rest des Tages super schönes Wetter.
      Wir radeln ca. 35 km an der Küste entlang, die Küste ist rau und menschenleer, nicht selten nutzen wir das potenzial der Fahrräder aus und fahren querfeldein um näher an die Küstenrand zu kommen.

      Teilweise werfen hier Fischer ihre mit Gewichten und kleinen Krebsen bestückten Leinen von der Küste ins Wasser und ziehen ihren Fang 30 Meter nach oben. Finn spricht einen der Fischer an und dieser zeigt uns was er so gefangen hat, mehr als ein paar kleine Fische hat sein Netz nicht zu bieten....reicht aber wohl fürs Abendessen :-).

      Wir machen eine kleine Mittagspause in einem kleinen Fischerdorf und essen an einem kleinen Imbiss Seviche! (Roher Fisch so lange in Zitronensaft geschwenkt bis er durch ist) Sehr lecker!!!!!
      Wir halten an jedem Aussichtspunkt und genießen die Ferne und die Stille!
      werden immer mutiger und vergessen den Zustand unserer Fahrräder und düsen teilweise steile Dünen herunter! Was für ein Spaß!

      Auf dem Weg zurück, ist klar das mein Fahrrad nicht mehr lange durchhalten wird. Das Vorderrad eiert, die Gangschaltung funktioniert nicht mehr richtig und es quietschen und ächzt wo es nur kann! War wohl doch etwas viel "offroad"....sorrynotsorry! :-)

      Den darauffolgenden Tag begehen wir entpannt...wir treffen uns kurz vor MIttag am Strand und leihen uns 2 Kayaks aus um etwas am Hafen zu paddeln die Stunde vergeht wie im Flug und wir müssen schon bald wieder an den Strand paddeln. Genug Bewegung für die Tage erstmal was schönes essen.

      Während ich noch ein Tag bleibe, packe und etwas am Strand rumliege fahren Friedi und Finn schon mal ans nächste Ziel --> Huacachina.
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    • Day 21

      Isla Ballestas 🦭🐧

      October 26, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Wie bereits angekündigt startet der heutige Tag mit dem Besuch des Insel-Naturschutzgebiets Islas Ballestas. Der Heimat von Seelöwen, Pinguinen, Pelikanen, Kormoranen und vielen weiteren Vögeln. Wir bestaunen unter anderem ein Seelöwen Junges, welches bei der Mama Milch trinkt und sind beeindruckt, wo die 40kg Fisch herkommen sollen, die ein Seelöwe am Tag frisst. Um 8 Uhr morgens sind die Vielfraße bereits fertig mit essen und schlafen auf den Klippen. Aus der Ferne sah eine der Inseln schwarz aus... bis man nah genug herankommt um zu realisieren, dass es sich um eine Kormoran-Kolonie, bestehend aus tausenden Individuen, handelt, die den Berg schwarz aussehen lassen. Und so riecht es auch: Schlimmer als im Zoo. Achtung auch vor Bombenangriffen aus dem Himmel, wenn hunderte Vögel über einen hinwegsegeln. Auf halber Strecke sieht man vom Meer aus auch eine 2000 Jahre alte Hinterlassenschaft einer früheren Kultur in Form eines Kaktus oder Kerzenständers. Da es dort fast nie regnet und es auf dieser Seite der Düne fast windstill ist, besteht dieses Kunstwerk im Sand bis heute. Insgesamt eine beeindruckende Erfahrung für tatsächlich weniger als 10 Euro. Weiter geht's gleich nach Huacachina, einer Oase in der Wüste. Vamos 🚍Read more

    • Day 26

      Paracas

      April 4, 2023 in Peru ⋅ 🌙 25 °C

      Le retour au calme pour les zigues qui n'avaient pas mangé de la journée. On pensait avoir le repas compris dans les 3h30 de notre bus luxueux mais personne n'est jamais venu nous voir 🤣
      On a donc mangé en descendant du bus, autant vous dire que l'on s'est jetés sur le premier restau. C'est maintenant que l'on réalise petit à petit que nous sommes au Pérou.
      L'odeur de l'air marin berce notre repas.
      18h50 et nous sommes à l'auberge, oui on a mangé à 17h30 pire qu'à la maison de retraite 😰
      Sur ces jolies photos, nous allons prendre une douche et rattraper le sommeil 💤
      Bisous les loulous ❤️
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    • Day 5

      Islas Ballestras

      March 5 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Den gestrigen Abend verbrachten wir am Hotelpool, wir mussten natürlich unseren am Vortag gekauften Wein noch leeren, da es heute mit dem Flieger nach Arequipa zur nächsten Station der Reise ging. Ein lustiger Abend, allerdings ohne Sören, ihm ging es nicht gut. Wahrscheinlich die ☀️. Aber nicht nur er hatte Probleme, auch Sigi und Wolfram schwächelten schon etwas…
      Am Morgen ging es nach den Frühstück 8 Uhr zu den Islas Ballestras, einer Inselgruppe ca. 20 km von Paracas entfernt, auf denen wir viele Wasservögel, Seelöwen und Humboldt-Pinguine leben. Man hörte schon, dass am Vortag nur ein Pinguin gesichtet wurde 🙁, was aufgrund der Klimaerwärmung ein zunehmendes Problem darstellt. Auch wir hatten Glück, diesen einen einzelnen Pinguin zu sehen, er kam uns sehr einsam vor 😔. Seelöwen 🦭,Truthahngeier, verschiedene Tölpel und Pelikane sahen wir. Es war schon beeindruckend! Unsere Gruppe hatte sich schon dezimiert, Annette blieb schon auf dem Zimmer, Wolfram kehrte vor der Bootstour um. Irgendwie hat gestern die Sonne zu heftig zugeschlagen, denn am Essen denke ich, lag es nicht, da wir nahezu dasselbe hatten und nur die Hälfte sich nicht wohl fühlte…
      11 Uhr fuhren wir mit gepackten Koffern zurück nach Lima, machten einen Mittagsstop im Restaurant „La Pilote“ in San Luis de Cañete, wo es für die Schwächelnden auch ein Hühnersüppchen gab😌.
      Victor begleitete uns noch bis zur Sicherheitskontrolle am Flughafen. Ein wirklich toller Guide!
      18:30 hoben wir pünktlich ab, 1:15 h später landeten wir in Arequipa. Das Gepäck war so schnell da, dass wir es - kaum am Gepäckband angekommen - schon vom selbigen in Empfang nehmen konnten.👍
      Draußen wartete schon Julio, der uns zum Hotel brachte. Zimmer bezogen. Der gesunde Teil unserer illustren Reisegruppe machte noch einen Spaziergang und vorm Hotel ließen wir den Abend mit einen leckeren Rotwein ausklingen 🍷!
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    • Day 37–40

      Paracas

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Zwischen Wüste und Meer liegt Paracas ein paar Stunden südlich von Lima. Die Sonnenuntergänge hier sind wunderschön und der Fisch frisch. Regen gibts hier nur alle 2 Jahre eine halbe Stunde. Es gibt dutzende Restaurants und Schiffe, aber sonst eigentlich nicht viel. Die Ausflüge in die Umgebung sind hier eher das Highlight.

      Was uns hier zur Weißglut bringt: Peruaner hupen oft, um nicht zu sagen ständig. Um zu grüßen, andere Autofahrer zu warnen, oder anzukündigen, dass die Spur gewechselt wird. Was auch immer, es wird von morgens bis abends gehupt.
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    • Day 40

      Paracas

      April 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Sand, Sand und noch mehr Sand. Bienvenidos en Paracas, einem Ort mitten in der Wüste in Peru. Ein völlig andere Welt und seit den letzen 23 Jahren ohne einen Tropfen Regen. Eingebucht haben wir uns in eine kleine Oase mit Pool, die allerdings auch schon etwas in die Jahre gekommen ist, mit trockenen Brötchen und Marmelade als Frühstück inklusive und hunderten von Fliegen im Zimmer mehr verspricht als sie bietet, aber ausreichend war ✌🏻😂. Dennoch lohnt sich ein Stop in diesem Wüstendorf, wie wir auf einer Rollertour durch das Wüstenreserverad oder einem Bootsausflug zu den Islas Ballestas feststellen konnten ☺️. Mit dem Roller ging es durch die Wüsten an schönen Küstenstraßen entlang, Highlight waren definitiv die vielen Vögel und eine Robbe, die uns am Strand besucht hat 🦭🦅 Auch wenn der Tacho, Blinker und Licht nach peruanischen Standard natürlich nicht funktionieren, hat der Roller beste Arbeit als Off-road-Begleiter geleistet 🛵💥 Mit dem Boot ging es dann zu den Islas Ballestras, die den Gallapagos-Inseln ähneln. Definitiv ein Paradies für Seehunde, Pinguine, Pelikane und ziemlich viele Vögel! Auf der Tour wurden wir dann sogar von Delfinen begleitet 😍🌊 Ebenso kann man hier vom Meer aus ein Kunstwerk der Inkavölker sehen, den „Kerzenständer“ oder auch „Kaktus“. Dieser zählt zu den berühmten Nascalinien, warum das Zeichen vor vielen Hunderten von Jahren in den Stein geritzt wurde, bleibt bisher ein Geheimnis der Inkavölker 🏜️
      Viel mehr gibt es hier dennoch auch nicht und es ist ziemlich leer gefegt und nicht besonders schön. Auch hier hätten wir mal wieder fast eine süße Katze im Hostel mit nach Hause genommen 😻! Trotz fehlender Supermärkte und co. haben wir nach langer Suche noch eine richtig coole Pizzeria gefunden und konnten uns doch noch für unseren Trip in die Wüstenoase Huacchanina stärken… hier geht es heute eine Stunde mit dem Bus weiter 🚎
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    • Day 46

      flamingos im meer

      November 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      found pelikan? wer von euch hat gestern auf einem meiner bilder den gut getarnten pelikan entdeckt?
      heute begegneten wir am strand wieder einmal flamingos. letztes mal sahen wir sie 4000m über meer. die gefürchigen grossen quallen haben uns gottlob nicht erwischt. sie seien aber harmlos im gegensatz zu denen im mittelmeer.Read more

    • Ica, Peru

      November 1, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Day of the Dead. Ica Hotel Las Flores

      We were picked up this morning after breakfast by Javier our driver and Edouardo (our new guide) who would take us to Ica for our day’s tours. As we drove out of Paracas, Edourado explained that on November 1st all families visited the graves of their departed families and ancestors to make them feel like they were still part of the family. We drove by many flower stands selling all kinds of beautiful flowers and balloons We drove by several police pullover points, but we were not pulled over. Finally, we were stopped, Javier showed the papers and we were off. Edouardo explained that it was simply the corrupt common practice of the police. They pull people over, find some minor fault and accept 10 Soles to ignore the “fault”. If you could prove that they were just on the take, it was a 4-year jail sentence for the police. For some reason, it never happens. He also made a joke out of horn honking, saying that in Peru it was considered a national sport and they hope they might someday make it an Olympic event!

      Being a desert, water was very scarce. Not long ago they could drill wells 50 meters deep but now they have to go down 150 meters. Along the way we saw the beginning of the Andes Mountains. A popular crop along the highway was white onions and every 7 or so years they seem to have a bumper crop, too many to sell and they just leave piles of them out at the highway for people to take as they wish.

      QUICK FACTS
      -Prickly pear fruit have green or red seeds like grapes called Tuna and are served at breakfast.
      -Mining in mountains, gold, silver and iron main industry.
      -Voting is mandatory in Peru, the people have to remain in their house until someone comes around and collects their votes. There are heavy fines for those that do not vote.
      -In Nazca area they produce 80% of national production of pecans- not used in pies but used for chocolate candies similar to Turtles.
      - They have mostly flat roofs in Peru because only have 20 ml of rain per year.
      -They never finish the houses, they leave rebar sticking up, because they don’t have to pay finished house taxes and allows future generations to add on another floor.

      We drove to a 150 year old vineyard which produced several wines as well as Pisco, a fermented grape juice with which they make Pisco sours. They had 11 varieties of grapes which are harvested in July. They had 700 local people to bring in the harvest. We were not impressed with the wines. The first was very sweet called Dos Mondos (two types of grapes) and Don named it “Yuck”! The second was very dry Picasso Premium which Don called “Less Yuck”. The third tasting was Pisco Picasso 42% alcohol and burned the back of the throat.

      Next we went to the Regional Museum of Ica to see ceramics, textiles and mummies that were preserved by the dry sand. We could not take pictures, but we saw many styles of weaving and painted ceramics. The Bio-anthropology room displayed human remains which illustrate amazing cultural practices such as cranial deformation, some diseases, including trepanation (some with advanced healing process), hair dressing styles.

      Judy was feeling dizzy at the museum and sat out the last part of the tour with Lee. We got back into the car and Lee gave her a granola bar and she had a candy, but she was still not well. When we reached the airport at Ica for our Nazca flight, she was having trouble getting out of the car. Lee called to Mike and we helped her to step down, but she went totally limp and seemed to black out. The airport staff called the on-site nurse and brought a wheelchair and there were some very tense moments until we got her lying down. After a few minutes, the nurse took her pulse which was 100 over 60. Judy seemed to rally quite quickly after that and said she wanted to go on the plane, so we continued.

      The plane was a Cessna Grand Caravan and we were each weighed in, and also our packs were put through security just like a regular airport. Mike and Judy were in the 2nd set of seats and Don and Lee in the 3rd set. We took off without a hitch and had a very smooth ride. We flew for about 15 minutes out over the desert and then the co-pilot came on and said that we were about to see the first of 12 figures making up just a few of the Nazca Lines. The first was the whale and because I didn’t know what to look for, I just took pictures of the ground not really seeing anything. The plane then circled around, and I passed the camera to Don and he was able to take some very good pictures. This procedure continued around all 12 areas so both sides of the plane could see the same designs. The second design was called the astronaut, because it looks like its head is covered by a space helmet. That one I was able to see clearly. As we continued, it got easier to see them knowing what to look for. While we could see the designs quite well, for some reason, they didn't show up very well on the camera. We have included a few of them just in case they turn out when the book is printed.

      The Nazca Lines are a group of very large geoglyphs formed by depressions or shallow incisions made in the soil of the Nazca Desert in southern Peru. They were created between 500 BC and 500 AD. Most lines run straight across the landscape, but there are also figurative designs of animals and plants. The geoglyph designs measure between 0.4 and 1.1 km across. The combined length of all the lines is over 1,300 km (and the group of 12 designs that we saw, lay within an area of about 50 sq. km. The lines are typically 10 to 15 cm. deep. They were made by removing the top layer of reddish-brown iron oxide-coated pebbles to reveal a yellow-grey subsoil. The width of the lines varies considerably, but over half are slightly over one-third meter wide. In some places they may be only 30.5 cm wide, and in others reach 1.8 m wide.
      Most of the Nazca lines form shapes that are best seen from the air, though some are visible from the surrounding foothills and other high places. The shapes are usually made from one continuous line. They are zoomorphic designs of animals such as a hummingbird, spider, fish, llama, jaguar, monkey, lizard, dog and a human. Other shapes include trees and flowers. Scholars differ in interpreting the purpose of the designs, but in general, they ascribe either religious significance to them or a calendar. They were designated as a UNESCO World Heritage Site in 1994. The largest ones are about 370 m long. Because of its isolation and the dry, windless, stable climate of the plateau, the lines have mostly been preserved naturally. Extremely rare changes in weather may temporarily alter the general designs. As of 2012, the lines are said to have been deteriorating somewhat due to an influx of squatters inhabiting the lands.

      When we landed, we were all very excited about the whole experience and even Judy said she was glad she went although she was still pretty shaky. We went back to the hotel and Lee, Judy and Mike got off there. Don continued on with Edouardo to do the Dune buggy excursion in the Huacachina desert. Don was to take a short tour of a winery, but it was very busy with long line ups at the tasting bar, so Edourado just grabbed about 5 bottles and led me over to a private tasting area. I was only supposed to get 3 tastings, but he offered me 5. The Peruvian’s preference in wine is on the very sweet side and after 3 tastings I begged off.

      The last part of today’s trip was a 2-hour sand dune buggy ride in the desert, but I was the only one to continue. David and Kate and Rob and Karen would have loved it as I had a maniac driver who tried his best to scare the crap out of me but was unsuccessful (well, he came close). What an adventure. At one point we went over a blind lip of a sand dune, took a scary amount of air and landed at the bottom nose first which sent a solid wave of sand into our faces. A very memorable adventure. Lee and Judy still not feeling well but we all ate dinner that night and then packed it in for the evening.
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    • Day 61

      Paracas

      March 9 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      Nějak jsme včera marně hledali, co dělat v Paracas i druhý den, a tak jsme se rozhodli prostě nedělat nic. Pořádně jsme se vyspali a vstávali až v 9 (Niki už v 7, protože jsem ji vzbudil 🫣) a přemýšleli, čím začít. Rozhodli jsme se pro pláž, kde jsme včera objevili skvělý flek, kde nikdo nebyl. Sbalili jsme tedy věci a vyrazili na cestu. Po příchodu nám došlo, proč se zde nikdo nekoupal - pláž byla plná naplavených řas a kolem se válely mušle a zbytky hnijících krabů. My se tedy rozhodli jít zpátky směrem k centru, kde byli včera pláže plné. Bohužel jsme zjistili, že je zde situace stejná a nějak jsme nechápali, jak se tady vůbec někdo může koupat.

      Nezbylo nám tedy nic jiného než strávit den odpočinkem v houpacích sítích na hostelu. Dokopali jsme se i k hrubému plánování příštích asi 10 dní, což nám trvalo pár hodin. Je znát, že jsme v turistické části, protože ceny hostelů i jídla pomalu ale jistě rostou.

      Večer jsme akorát zašli na jídlo a šli spát. Už se těšíme, až budeme z Paracas pryč, protože tu pro nás nebylo vůbec nic co dělat a výlety, které odsud člověk může podniknout, vedou na místa, která teprve leží na naší cestě a kde už máme zařízené ubytování.
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    You might also know this place by the following names:

    La Puntilla

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