Peru
La Victoria

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Travelers at this place
    • Day 59

      Lima🇵🇪⚽️

      September 6, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute haben wir am morgen gearbeitet und und den Nachmittag in Lima genossen.☀️
      Am späteren Nachmittag sind wir Richtung Stadion gefahren und mussten dort noch Tickets für das heutige Spiel: Peru - Kolumbien🇵🇪🇨🇴. Die Suche war erfolgreich und wir konnten ins Stadion.⚽️ Leider hat Kolumbien nicht gewonnen. Endresultat: 1:1🙈
      Lustigerweise haben wir gestern beim Eintreffen der Spieler, vor dem Hotel einige kennengelernt, welche wir wieder im Stadion angetroffen haben. Nach dem Match konnten wir noch gemeinsam ein Taxi teilen und zusammen Abendessen.
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    • Day 2

      Die Reise geht weiter!

      January 2 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Den Tag gestartet mit einer Runde Joggen. Danach kurz auf den Markt für feinen Saft und ab in einen Schuppen für Frühstück. Es gab Nudel-Poulet-Suppe. Also eigentlich Suppenhuhn ohne die guten Teile. Nur Nierli, Läberli und Krallen. Alles in allem sehr fein.
      Danach an den Busterminal um Tickets nach Mancora zu kaufen.
      Kurz noch ein weiteres gebratenes Huhn und Reis an einem Strassenstand verspeisst und in den Bus gesessen...
      19 Stunden Reisezeit waren angesagt für diese 1180 Km Reise. Ach.. es wird anders kommen.
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    • Day 2

      Li..ma(gique)

      January 17, 2023 in Peru

      Lima c'est la halte nécessaire, comme une respiration avant d'avancer
      C'est le lieu où tu poses ta conscience pour réaliser que t'es au Pérou
      Une semaine ici pour connecter avec le pétillement péruvien

      La ville est découpée en districts et mes préférés sont Magdalena (avec son marché et ses ruelles où tu trouves de tout; les parcs et parfois des battles de slam hispanique) et San Miguel

      Avant de partir, l'information tombe : le pays est en crise chaque jour un peu plus
      Euh hésitation
      Puis finalement rassemblement de foi (avec cette pensée qui s'est avérée si vraie : "le peuple péruvien est un peuple pacifiste")
      Impact sur les plans prévus tout de même!
      Parce que le peuple agit avec calme, mais détermination et pression
      Chaque jour, des manifestations au centre de la ville (on déconseille vivement de se rendre dans cette partie; particulièrement vers parc Kennedy)
      Et chaque jour une route qui devient impraticable.

      Bon le Machu Picchu était déjà fermé (avec des touristes bloqués) mais quand la vague est montée du sud vers le centre du pays...Option scintillante qui est apparue : surfer vers le nord
      Eh quelle belle idée!
      Le nord est délaissé par le tourisme (sauf Iquitos dont je vous parlerais plus tard avec ses retraites autour de l’ayahuasca)
      Plusieurs haltes vont se dessiner...
      Lima ne nous a presque pas laissés partir; faut croire que cette ville nous avait adoptés 😅

      En tout cas à Lima tu te reveilles avec une brume de l'océan, tu te couches avec un ciel de feu
      Tu te perds dans les parcs et tu assistes à des danses et battle de tout 🤩
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    • Day 2

      Lima

      May 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      First exploration tour through Lima. We got right into Pentecost celebrations and thus experienced the dovetailing of everyday life and faith at first hand. A moment of peace was offered by the visit to the Convent of Santo Domingo.Read more

    • Day 445–450

      Lima • Perú

      June 20, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      👁️ District "Miraflores"
      👁️ Cerro San Cristobal
      👁️ 7th of June Park
      👁️ Huaca Pucllana Site Museo
      👁️ Museo Pedro de Osma
      👁️ Plaza de Armas
      👁️ Parque del Amor
      👁️ Parque de las Leyendas
      👁️ Fortaleza del Real Felipe
      👁️ Museo Archeológico Rafael Larco Herrera
      .....and much more.....
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    • Day 105

      Peru

      September 26, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich starte meine peru reise in lima. Dort verbringe ich zwei tage im historischen viertel und schaue mir alte gebäude an und nehme natürlich an einer stadtführung teil. Dann geht es mit dem Bus südlich, nach huacachina, einer oase in der wüste. Hier steige ich zum sonnenuntergang und aufgang auf die dünen. Es geht weiter nach arequipa, die weiße stadt. Nicht nur optisch durch kalk-sand steine erbaut sondern auch weil die weißen europäer sich hier niedergelassen haben. Die stadt hat einen deutlichen spanischen scham. Schön. Es wird viel essen angeboten, auch schön. Unmittelbar hinter der stadt befindet sich eine der großen minen perus. Diese wird von china betrieben, bringt natürlich auch arbeitsplätze aber auch einen besorglichen beigeschmack in die politische lage perus.
      In der nähe von arequipa gibt es einen großen canyon den man mit guide besuchen kann. Es geht aber auch ohne. Also mache ich mich nachts auf zum bus terminal um den ersten bus zu nehmen. In der ortschaft am "colca canyon" angekommen schwinge ich mir meinen rucksack, gepackt mit essen, zelt und schlafsack auf den rücken und wandere los. Es geht ca 7 stunden die schlucht hinab. Ich sehe große vögel am Himmel kreisen und die sonne brennt gut auf 3500m. Nach dem abstieg geht es auf der andern seite wieder bergauf und es verlangt viel kraft von mir. Ich finde ein gerades bankett am fluss wo ich mein zelt aufschlage und der frust ist im nu dahin. Endlich wieder campen. In der schlucht und zwischen den bergen gibt es einige kleine dõrfer die nur über pfade zu erreichen sind. Dort ist der esel das haupt transportmittel. Am zweiten tag begegne ich vielen einheimischen in ihren dörfern. 100% peru, sonwie man es sich inmitten der anden in etwa vorstsellt. Das selbst zu sehen macht mich nachdenklich ob das ein langweiliges oder eben DAS leben ist. Ich bin bereits mittags an dem punkt wo ich weiß, ab jetzt gehts nur noch bergauf, aus der schlucht heraus. Doch dieser abschnitt war für den letzten tag gedacht, also vertrieb ich die zeit am nachmittag im und am fluss. Eine flache stelle ließ sich nicht finden, deshalb schlief ich ohne zelt, mit schlafsack unter einem felsen. Der besagte letzte tag widmet sich dem aufstieg. Von 2400m auf 3500m. Die letzte stunde war wirklich anstrengend und als ich mich da hoch quäle rauscht auf einmal ein riesiges schwarzes tuch, ganz nah an mir vorbei. Zwei anden-kondore mit einer spannweite von ca 3 m segeln so nah vorbei das ich sie mit ausgestrecktem arm und stock hätte berühren können. Mir stellen sich alle haare auf als ich realisiere was mich da grad passierte. Ein toller moment.
      Eine tolle wanderung.

      Das nächste abenteuer sollte nicht lange warten, denn einen tag später mache ich mich motiviert zur nächsten wanderung auf. Doch bevor ich von einem tollen vulkanaufstieg berichten kann, verliere ich mein handy im bus und ich kehre zurück um mich dieser situation zu widmen. Shit happens. Aber die busfahrt bis dahin war super, ich hatte nette gespräche mit einheimischen.
      Ich hab dennoch keine lust mehr auf den vulkan und fahre mit dem bus östlich, nach cusco.
      Cusco, eine bekannte stadt, durch das erreichen vieler attraktionen. Von hier aus geht es zu den rainbow Mountain und der weltbekannten inka stadt maccu piccu. Mir ist etwas flau im magen und es kommt wahrscheinlich durch unbekannte bakterien aus flusswasser oder essen. Ich mache eine stadtführung und nehme an einer tour teil , zu den rainbow Mountains. Die verschiedenen farben der berge aif run 5000 m sind faszinierend. Der tag raubt mir die letzte energie. Die luft ist dünn und jeder schritt multipliziert sich mit 20 des energieaufwandes. Ich falle erschöpft ins bett, kann nichts zu mir nehmen und schlafe viel. Den tag darauf verbringe ich größtenteils liegend. Mit suppe und bananen kurbel ich meinen körper langsam wieder an und es wird stetig besser.
      Maccu piccu:
      Ich möchte zur verborgenen inka stadt wandern, ohne guide mit möglichst wenig touristen. Ich erkunde mich wo es den nächsten bus gibt und lass mich an den ort mollepata bringen, von wo aus der salkantay trek beginnt. Ich wandere los und erfreue mich an der natur. Der erste tag wird mit einer tyrkis blauen lagune gerkrönt. Ich frage an einem pferdehof ob ich mein zelt aufschlagen darf. Da ich diesesmal kein essen einpepackt habe, da ich weiß das es genung möglichkeiten entlang des pfades gibt da es eine bekannte wanderung ist, frage ich die dame ob sie mir ein abendessen kocht und och esse mit den mitarbeitern des pferdehofes zusammen zu abend und haben ein tolles gespräch. Sie haben rund 100 pferde und bringen gepäck und touristen die nicht laufen möchten über den bergpass.
      Die nacht ist kalt, am nächsten morgen geht es aufwärts um den salkantay pass zu überqueren. Diesen vormittag habe och viele wandergruppen um mich herum da man sich bis ca zu dem pferdehof mit dem shuttlebus bringen lassen kann. Aber nachdem ich den 4600m hohen pass überwunden habe, habe ich auch die meisten leute abgehängt. Eine tolle aussicht von hier oben. Es geht weitesgehend bergab, ich erfrische mich in einem fluss bevor ich am frühabend mein zelt in einem garten aufschlage. Hier wird ein kleiner kiosk betrieben wo ich ein abend essen bekomme und zelten darf.
      Der dritte tag erfordert nach ca 4 stunden wandern einen aufstieg, an einer lichtung angekommen kann ich durch klares wetter die verborgene inka stadt am maccu piccu sehen. Ein tolles gefühl trägt sich schon die ganze zeit mit, wenn man bedenkt das die menschen vor 300 jahren so zu diesem ort gefunden haben und ich das ziel dann selbst von einem anderen berg aus erblicken kann. Dort aif dieser lichtung lerne ich einen franzosen kennen der den plan hat noch am selben tag am fuße diesen berges sein zu wollen um die beste chance auf ein gutes besucherticket der ruinenstadt zu haben. Kurzerhabd entscheide ich mich diesen plan mit ihm nachzugehen. Wir machen und auf den abstieg des berges und so ein abstieg ist besonders spürbar in den füßen. Doch es liegen noch knapp 11 km vor uns. Mit föllig durchgelatschten füßen kommen wir abends in aguas calientes an. Es ist regnerisch und wir buchen uns ein hostel. Am nächsten morgen stehen wir um 4 uhr an um uns am ticketschalter eine nummer zu ziehen, die es uns erlaubt um 3 uhr am nachmittag wieder zu kommen um ein ticket zu kaufen. Voll die touri abfertigung, aber naja, bei ca 5-7 tsd besucher pro tag nicht anders zu erwarten. Der tag wird zum erholen genutzt denn die waden und füße haben den vortag noch nicht vergessen. Dann geht es am nächsten morgen endlich den berg hinauf zur inca stadt maccu piccu. Wir haben unser wunschticket(es gibt nämlich versch. routen durch die stadt) und teilen und mit zwei weiteren besuchern einen tour guide. Diese kann uns zur entstehung, zur findung und zum glauben der incas so einiges erklären. Nach drei stündigem aufenthalt geht es zu fuß wieder 11km zurück um einen bus zurück nach cusco zu nehmen. Ein toller, aufregender und ernergiebedütftiger trip neigt sich dem ende. Maccu piccu, was eine beeindruckende geschichte, von menschenhand in mehr als 100 jahren gebaut, 100te jahre nicht entdeckt worden und heut zu tage von 1000en touristen überlaufen. Nicht nur die dees maccu piccu, die gesamte geschichte der inkas finde ich unglaublich spannend.

      Titicacasee. Mit dem nachtbus geht es nach puno, einer stadt am see. Dort angekommen werde ich von einem promoter angesprochen und ich begebe mich mit einer gruppe touristen auf die inseln des titicacasee. Es gibt schwimmende inseln die bewohnt werden, auf einer lassen wir uns das fundament dieser insel erklären und schauen und wie die menschen dort leben. Die inseln sind sehr klein das meist nur eine familie dort lebt. Dann geht es weiter auf die insel amantani. Sie ist mit ca 4200m die höchste insel der welt und ich steh oben drauf:) 4000 menschen sollen hier leben, aber es ist muksmäuschen still. Ich schlafe mit einem spanischen päärchen bei einer familie auf dieser insel. Die einheimischen hier sprechen quechua miteinander, die sprache der inkas. Wir werden bekocht und dürfen in deren leben eintauchen. Was für eine einmalige erfahrung. Der Hahn weckt mich früh um vier, ich stehe auf und blicke aufs meer, ach nee es ist der titicacasee. Es geht mit dem boot noch auf eine andere insel , taquile, bevor es wieder zurück an land geht. Mensch was für erfahrungen in so kurzer zeit. Peru ist ein tolles land. Viel tradition, alte geschichte, tolle berge zum wandern und ein herzliches volk.

      Funfact: ich hab noch kein land bereist indem es so viele VW käfer gibt wie in peru:)
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    • Day 18

      Op naar Huaraz

      August 22, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Vandaag had ik eerst studiofotografie, we hebben nu fotos gemaakt in de studio. We kregen uitleg over de belichting en verschillende filters etc. We hebben ook groepjes gemaakt voor het project van de komende 3 weken, wij maken iets over klimaatverandering, want dat was een van de 3 onderwerpen die we konden kiezen. Onderweg naar huis heb ik nog wat eten en drinken gehaald voor onderweg. Want vanavond vertrekken we (Marc, Leandro, Charly, Hannah en ik) om 22:30 naar Huaraz.Read more

    • Day 77

      Lima - surprisingly relaxed

      December 18, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Had real relaxed days in Lima with beach, party and lots of ceviche (raw fish, local favourite, can eat it every day and time 😝), but have to admit I stayed most of the time in Miraflores, the expact district. Other parts of the city are a bit different 😜.Read more

    • Day 77

      Lima Day 1

      October 15, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      We started our first day in Lima with a self guided walking tour of the historic center. Our walk began at the Plaza San Martín which of course has a large statue in the middle (but not of Simon Bolivar!). That being said, Mr. Bolivar made his appearance in the next stop at the Gran Hotel Bolívar, the first upscale hotel in Lima that has seen the likes of celebrities like Mick Jagger stay there. We continued up the shopping street, Jirón de la Unión, and stopped outside the Iglesia de la Merced. It was closed so we couldn't go in, but the outside was very nice if not smaller than we have been getting used to.

      Our next stop was the large Plaza de Armas (Plaza Mayor). There was an event on (World Cup Qualifiers Peru v Brazil) so the plaza was closed to the public until the evening when the game was shown in the big screen. During the day, we walked around the outside admiring the square and the beautiful buildings around it including some elaborate wooden balconies. The Catedral de Lima was open so we went in and really enjoyed exploring the huge, beautiful building. The remains of Pizarro are one of the attractions here as well as several crypts housing an assortment of skeletons, including some in traditional funerary dress. The cathedral also had a lot of pretty ornate altars along the sides of the main aisle and altar area.

      We walked up to the Iglesia de la San Francisco for a quick visit because a mass was taking place and then popped in to pay for tickets at Museo Convento San Franscico y Catacumbas before stopping at Parque de la Muralla while we waited for an English tour at the convent. At Parque de Muralla you can see old remains of the original city walls as well as the remains of old houses that were next to and a part of the wall. It was pretty cool! Sometimes you can't help but wonder what our modern cities are built on and what you might find if you dig far enough.

      We headed back to Museo Convento San Franscico y Catacumbas for our tour. Our guide was under the weather, as he frequently reminded us, but we were still blown away by the extraordinary building. It felt like it just kept going! We really didn't expect that when we decided to go in on a whim. The building was covered in hand painted tiles and mosaics as well as the Franciscan paintings all over the place. There was also a lot of cedar wood decorations throughout the building, most notably the cedar wood dome. It really is a shame we couldn't take pictures because I think it was one of our favorite buildings of the whole day. There was also a lot of gold and red decorations throughout too. The main courtyard was covered in exotic plants and the hallways had special altar pieces in each corner honoring Francis of Assisi. It really was a spectacular building. We went down into the crypts which also just seemed to go on forever and had an insane amount of bones on display neatly organized by curators. I wonder if they enjoy that job 🧐.

      After our amazing visit to the convent, we stopped at a wildly popular churro place called Churros San Francisco. We got 3 churros: one filled with chocolate, one filled with dulce de leche, and one filled with a marzipan like paste. They were delicious, and very hot! Allan burned his tongue a couple times on the fillings.

      We tried to get a drink at the Museo del Pisco before they closed, but it just wasn't meant to be. Instead, we watched some of the World Cup match in the plaza, which had now fully opened to the public, and got some cheap pizza and Inka Kola at Pizza Palace before a quick 40 minute walk to Circuito Mágico del Agua.

      The Magic Circuit of Water was really fun and very cool. The fantasia fountain played music and told a story on the fountains of water, and at the end just had colorful water sequences. The first fountain with it's Fleur de lis pattern was also pretty. I also really liked the river pattern towards the end of the circuit. It was definitely worth the fast walk to see all the pretty fountains, lights, and patterns.

      Allan planned to walk to the cliffs of Miraflores, and not wanting to miss out, I went too despite being exhausted by this point. We got out of the Uber and made for the Paddington Bear Statue on the cliff walk. He was very cute in his Union Jack coat. We continued to walk along the walk to Parque de Amor where there were some beautiful mosaics on the benches with love themes and a big statue in the middle of the park of two people sharing a kiss. It felt like a fitting end to our day after spending the last two apart.
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    • Day 252

      Lima

      February 2, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Lima, City Tour durch die wunderschöne, historische Altstadt. Dann am nächsten Tag eine alternative City Tour mit Alois Kennerknecht durch die Vororte Limas, zum grossen Fischmarkt, zu seinen Projekten wie Gras Bepflanzungen in der Wüste und zum grössten Friedhof der Welt. Alois kommt aus dem Allgäu, lebt aber schon über 30 Jahre in Lima, ist sehr sozial und auch landwirtschaftlich angaschiert.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Victoria

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